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  • Wiley-Blackwell  (4)
  • 1945-1949  (4)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 257 (1948), S. 1-12 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Es wird die Verbindung LiMgN durch gemeinsames Erhitzen von Lithiumnitrid und Magnesiumnitrid auf 1050° im Stickstoffstrom hergestellt. Das Präparat ist rotbraun, hat die Dichte 2,41, hydrolysiert leicht, es kann 1 Mol Ammoniak anlagern.2Es wird die analoge Verbindung LiZnN durch gemeinsames Erhitzen von Lithiumnitrid und Zinknitrid auf 400° im Ammoniakstrom hergestellt. LiZnN ist schwarz, hat die Dichte 4,61, hydrolysiert auch leicht, gibt kein Ammoniak-Anlagerungsprodukt.3LiMgN kristallisiert isotyp dem Calciumfluorid, aw = 4,970, mit Stickstoff auf den Punktlagen des Calciums und statistischer Verteilung von Lithium und Magnesium auf den Punktlagen des Fluors.4Die Struktur des LiZnN leitet sich von der des Calciumfluorids ab. aw = 4,877. Lithium und Zink sind auf den Punktlagen des Fluors tetraedrisch verteilt gemäß Raumgruppe Td2, Zink in (\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{1}{4}\frac{1}{4}\frac{1}{4} $\end{document}) und Lithium in (\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{3}{4}\frac{3}{4}\frac{3}{4} $\end{document}). Stickstoff befindet sich auf den Punktlagen des Calciums.5Es wird auf Beziehungen zu ternären Verbindungen der Elemente Phosphor bis Wismut hingewiesen.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 257 (1948), S. 13-25 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Es wurde Li3AlN2 durch Erhitzen von Lithiumnitrid mit Aluminium im Stickstoffstrom bei 730° erhalten, ferner auch aus der Legierung Li3Al und Stickstoff oder aus Lithiumnitrid und Aluminiumnitrid.2Li3AlN2 ist weiß bis hellgrau, bis etwa 1000° in Stickstoffatmosphäre beständig, Dichte 2,33. Es hydrolysiert leicht, es kann zwei Mole Ammoniak anlagern.3Li3GaN2 wurde aus der Legierung Li3Ga und Stickstoff bei 600° erhalten.4Li3GaN2 ist hellgrau, thermisch bis gegen 800° beständig, hat die Dichte 3,35. Es hydrolysiert leicht unter Bildung von Ammoniak und Stickstoff. In Ammoniak- und Wasserstoffstrom erfolgt bei etwa 400° Zersetzung.5Röntgenographisch wird für beide Verbindungen eine Überstruktur des Calciumfluoridgitters mit achtfacher Elementarzelle erhalten. Raumgruppe Th7, 16 Li3AlN2 bzw. Li3GaN2 in der Elementarzelle.6Für Li3AlN2 gilt: aw = 9,461; N in 8a); N in 24d), mit x = 0,205; Al in 16c) mit x = 0,115; Li in 48 e) mit x = 0,160; y = 0,382; z = 0,110.7Für Li3GaN2 gilt: aw = 9,592; N in 8a); N in 24d) mit x = 0,215; Ga in 16c) mit x = 0,117; Li in 48e) mit x = 0,152; y = 0,381, z = 0,114.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 253 (1945), S. 95-108 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. In dem System Kobalt/Stickstoff werden die zwei Verbindungen Co3N und Co2N fest- gestellt. Sie werden durch Erhitzen von Kobaltmetall, das bei tiefen Temperaturen durch Reduzieren von Co3O4 hergestellt worden ist, im Ammoniakstrom bei 380°C erhalten. Kobalt-fluorid und Kobaltbromid sind als Ausgangsmaterialien ebenfalls geeignet.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 278-290 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Durch gemeinsames Erhitzen von Lithiumnitrid mit wechselnden Mengen Kobalt in Stickstoffatmosphäre nimmt das Kobalt bei 600° Stickstoff auf und zwar ein Atom Stickstoff auf drei Atome Kobalt.2. Die röntgenographische Untersuchung zeigt, daß die erhaltenen Präparate Mischkristalle sind, die sich von dem Lithiumnitrid ableiten. Es werden maximal 0,5 Co auf 2,5 Li, oder 17 Atomprozente Kobalt eingelagert. Die Einlagerung ist mit einer Verkleinerung der c-Achse und einer Vergrößerung der a-Achse des hexagonal kristallisierenden Lithiumnitrides verbunden. Das Volumen der Elementarzelle wird bei der Einlagerung verkleinert. Die Intensitätsdiskussion zeigt, daß das Kobalt sich mit Lithium auf die einzahlige Lage (0 0½) verteilt. Auch die Änderung der Intensitäten bei schrittweisem Einbau von Kobalt wird durch die Berechnung richtig wiedergegeben.3. Die entsprechenden Versuche mit Nickel und Kupfer geben grundsätzlich das gleiche Ergebnis, die Azotierungstemperaturen liegen hier bei 560 bzw. 620°, die Grenzkonzentrationen der Mischkristalle bei 21 bzw. 10 Atomprozenten des Schwermetalles.4. Es ist anzunehmen, daß die Schwermetalle in den Mischkristallen als einwertige Ionen vorliegen. Die Volumkontraktion der Elementarzelle wird auf zusätzliche Polarisationseffekte bei dem Eintreten von Ionen mit 16 bis 18 Außenelektronen zurückgeführt, sie ist bei den Nickelpräparaten stärker als bei den Kobaltpräparaten. Die Kupferpräparate nehmen eine gewisse Sonderstellung ein. Mit Eisen wird nur die Verbindung Li3FeN2 gebildet.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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