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Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 12 (1961), S. 560-569 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Observations concerning primary and secondary passivationPotentiostatic and galvanostatic measurements in sulphuric acid electrolytes have been carried out on high-purity ironchrome alloys with chromium contents ranging from 5 to 70 per cent., as well as on high-purity chromium. These measurements were supplemented by the examination of passivation curves, using the galvanostatic insertion method.The passivation currents thus measured were found to differ considerably from the values known so far. The newly found values can be calculated with the aid of an approximation formula as a function of the chromium content. Apart from the “primary” passivation, it was possible, in the concentration range from about 10 to about 40 per cent. Cr, also to observe the „secondary“ passivation which is likewise governed by the current (i) / time (t) law characteristic for passivation generally: (i - i0) t = const. As this phenomenon is greatly dependent on the pH value of the electrolyte and on the presence of complex-forming substances, it is suggested that the phenomenon might be explained by the formation, due to hydrolysis of a second passivation layer.It is assumed that, in the state of “primary passivation” the alloys are covered by a very thin film comparable to that of passive chromium, and that this film is then covered by a “secondary” passivation layer of greater thickness, similar to the iron passivation layer.In the zone of primary passivation, the alloys are anodically dissolved over the whole area whilst, the zone of secondary passivation, strong pit corrosion can be observed.
    Notizen: Es wurden an sehr reinen Eisen-Chrom-Legierungen mit Cr-Gehalten von 5 bis 70% sowie an reinstem Chrom potentionstatische und galvanostatische Messungen in Schwefelsäureelektrolyten durch geführt, die durch die Untersuchung von Passivierungskurven nach der galvanostatischen Einschaltmethode ergänzt wurden.Für die Passivierungsstrommengen wurden Werte gefunden, die von den bisher bekannten erheblich abweichen. Die neu ermittelten Werte lassen sich in Abhängigkeit von Cr-Gehalt der Legierungen durch eine Näherungsformel berechnen. Neben der „primären“ konnte im Konzentrationsbereich von etwa 10 bis 40% Cr auch die „sekundäre“ Passivierung beobachtet werden, für die ebenfalls das die Passivierung kennzeichnende Strom(i)-Zeit(t)-Gesetz (i-i0) = const. gilt. Wegen der starken Abhängigkeit dieses Vorganges von pH-Wert des Elektrolyten und der Anwesenheit von Komplexbildnern wird zu dessen Erklärung die hyrolysebedingte Bildung einer zweiten Passivschicht vor geschlagen.Es wird angenommen, daß die Legierungen im „primärpassiven“ Zustand mit einer sehr dünnen Schicht belegt sind, die mit derjenigen des passiven Chroms vergleichbar ist und auf der sich bei der „sekundären“ Passivierung eine dickere zweite Schicht aufbaut die einer Eisenpassivschicht ähnelt.Im primärpassiven Gebiet werden die Legierungen auf der ganzen Fläche anodisch aufgelöst, während im sekundärpassiven Bereich starke Lochfraßbildung beobachtet wird.
    Zusätzliches Material: 21 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 318 (1962), S. 190-197 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: (H2N-SO2-NH)Na and SO2Cl2 react in cold anhydrous acetonitrile yielding mainly O2S(NH-SO2-NH2)2 (I) and, to a small extent, (O2S-NH)4 (II). Both strongly hygroscopic compounds could not yet be obtained in the pure state. They are readily soluble in water, ethanol, and ether, though the solubility of II in ether is limited.The preparations and properties of the K-, Ba-, and Ag-salt of I are described. Methylation of I by means of diazomethane yields the very stable O2S[N(CH3)-SO2-N(CH3)2]2; its molecular weight confirms the formula given.By interaction of the starting compounds in boiling acetonitrile, the yield of (O2S-NH)4 increases; its Ba- and Ag-salt are characterized.
    Notizen: Sulfamid-Natrium und Sulfurylchlorid reagieren in kaltem Acetonitril bei Wasserausschluß bevorzugt nach 2 H2N-SO2-NH-Na + Cl2SO2 → O2S(NH-SO2-NH2)2 + 2 NaCl. Daneben vollzieht sich in geringen Umfange, besser in der Siedehitze 2 H2N-SO2-NH-Na + 2 Cl2SO2 → (O2S-NH)4 + 2 NaCl + 2 HCl. Beide stark hygroskopischen Verbindungen wurden noch nicht rein erhalten, die 7gliedrige Verbindung ist neben anderen Solventien gut in Wasser, Äthanol und Äther, das wasserfreie (O2S-NH)4 gut in Wasser und Alkohol, weniger gut in Äther löslich.Das reine in Wasser mit neutraler Reaktion gut lösliche K-Salz, O2S(NK-SO2-NH2)2, liefert beim trockenen Erhitzen Trisulfimid, (O2S-NK)3, auch beim Erhitzen mit KOH, wobei aber NH3 abgespalten wird. Weiter wurde das in Wasser lösliche O2S(N-SO2-NH2)2 · Ba, 2 H2O und das darin unlösliche O2S(NAg-SO2-NH2)2 erzeugt. Bei tagelanger Einwirkung von ätherischer Diazomethan-Lösung auf eine ebensolche von rohem Sulfuryl-Disulfamid läßt sich das sehr beständige, bei 161° schmelzende O2S[N(CH3)-SO2-N(CH3)2]2 mit dem der Formel entsprechenden Molekulargewicht isolieren.Läßt man die O2SCl2-Umsetzung in siedendem Acetonitril sich vollziehen, so entsteht neben Trisulfimid mehr Tetrasulfimid. Das in kaltem Wasser schwerlösliche Ba2(NSO2)4, 2 H2O ließ sich gewinnen, ebenso das unlösliche (AgNSO2)4, dessen Debyeogramm mit dem in heißem Wasser löslichen (AgNSC2)3 aufgenommen und verglichen wurde.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 324 (1963), S. 297-303 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: H2N—SO2—NH—Na reacts with Cl—SO3H or Cl/SO2—OC2H5 in boiling anhydrous nitromethane or acetonitrile yielding about 70—80% H2N—SO2—N(Na)—SO3Na(I).By means of I, the unknown (H2N—SO2—N—SO3)Ba, 2 H2O and (H2N—SO2—N—SO3)3- [Co(NH3)6]2 → 2H2O are obtained and their properties described.By interaction of H2N—SO2—NH—Na with Cl—SO2—OC2H5 at room temperature, 65% of H2N—SO2—N(Na)—SO2—OC2H5 were isolated. The hydrolysis with water or hydrochloric acid yields O2S(NH2)2 and C2H5O—SO3Na, that with ethanolic NaOH, however, I.
    Notizen: Überschüssiges Na-Sulfamid reagiert mit Chloroschwefelsäure sowie deren Äthylester in siedendem Nitromethan oder Acetonitril bei völligem Feuchtigkeitsausschluß nach bzw. zu 70—80% unter Bildung von Na-Sulfamid-Monosulfonat.Das reine, mit stark alkalischer Reaktion in Wasser leichtlösliche Na-Salz H2N—SO2—N(Na)—SO3Na bildet ein Monohydrat. Es wurde zu den noch unbekannten Verbindungen (H2N—SO2—N—SO3)Ba, 2 H2O und (H2N—SO2—N—SO3)3 [Co(NH3)6]2, 2 H2O umgesetzt.Bei der Reaktion von Sulfamid-Natrium mit Cl—SO2—OC2H5 in Acetonitril bei Raumtemperatur entsteht mit 65% Ausbeute das Na-Salz des Sulfamid-Monosulfosäure-Äthylesters: das sich mit alkoholischer KOH zu H2N—SO2—N(Na)—SO3Na, hingegen mit Wasser oder 2 n HCl zu Sulfamid und Na-Äthylsulfat verseifen läßt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 330 (1964), S. 164-169 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: A preparation method for high-melting crystalline metal oxides using thermally instable metal compounds which are decomposed in a fused alkali salt is described. Details of several decomposition reactions are briefly discussed.
    Notizen: Es wird eine Darstellungsmöglichkeit für hochshmelzende kristalline Metalloxide durch thermischen Zerfall bei höherer Temperature instabiler Verbindungen beschrieben. Die Zersctzunggsreaktionen spielen sich hierbei in einer zweikomponentigen schmelzfüssigen Lösung ab, die aus der instabilen Verbindung und eimen Alkalisalz. Auf Einzelheiten des Reaktionsablaufs wird eingegangen.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 80 (1947), S. 510-517 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Der schön krystallisierende Anteil der Gerbstoffe der Myrobalanen, die Chebulinsäure, enthält ein sauerstoffreiches Spaltstück, die „Spaltsäure“, von der wahrscheinlichen Formel C14H14O11, in welchem ein bisher bei den natürlichen Gerbstoffen noch nicht beobachtetes Bauprinzip vorliegt. Die Untersuchung dieser Spaltsäure und ihrer Methylierungsprodukte (Hexamethyl-Spaltsäure C20H26O11 und Trimethyl-Spaltsäure C17H20O11) erlaubt bis jetzt folgende Aussagen: Von den 11 Sauerstoffatomen der Spaltsäure können 6 in drei Carboxylgruppen, 3 als vicinale, aromatische Oxygruppen und 1 als tertiäre Oxygruppe untergebracht werden. Für das 11. Sauerstoffatom ist ätherartige, vielleicht cyclische Anordnung anzunehmen. Die früher von anderer Seite postulierte Diphenylmethan-Anordnung des Kohlenstoffgerüsts der Spaltsäure kann ausgeschlossen werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 80 (1947), S. 509-510 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Fruchtschalen der vor der Reife geernteten Edelkastanien enthalten d-Catechin, das in einer Ausbeute von etwa 0.6% isoliert wurde.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 82 (1949), S. 7-11 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: In der Dimethylen-gluconsäure sind die Methylengruppen an den Oxygruppen 2 bis 5 gebunden; die 6-Stellung ist frei. Dies ergibt sich daraus, daß die Verbindung in 6-Methyl-gluconsäure und in Dimethylen-zuckersäure, deren Konstitution bekannt ist. umge-wandelt werden kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 82 (1949), S. 527-530 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird die Reaktion von Phosgen mit Säuremono-und -dihydraziden beschrieben, die zu den C2-alkylierten Derivaten des 1.3.4-Oxdiazolons-(5) führt. Phenylhydrazin-hydrochlorid liefert bei gleicher Behandlung intermediär das Isocyansäureanilid und freies Hydrazin das Carbohydrazid-dihydrochlorid. Hydrazin-dihydrochlorid und Phosgen reagieren nicht miteinander. Oxalsäurediazid führt nicht zum freien Diisocyanat.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 82 (1949), S. 1-7 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Für Dimethylen-xylose wird die Konstitution einer 1.2,3.5-Dimethylen-Verbindung bewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 33 (1961), S. 718-724 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Analog-Rechner werden in der chemischen Industrie vorwiegend für Forschungs- und Entwicklungs-aufgaben benutzt. Als Beispiel für Aufgaben aus der Chemie wird die Reaktionskinetik der Magnesiumcarbid-Herstellung, als Aufgaben aus der Regelungstechnik wird u. a. der Einfluß der Hysterese auf das Regelverhalten eines Temperaturreglers sowie eine Gaskompressorenregelung und als Beispiel aus der Verfahrenstechnik werden u. a. der Temperatur- bzw. Konzentrationsverlauf in einem Röhrenreaktor und in einer Destillationskolonne behandelt. Neben diesen Problemen, die im allgemeinen mit elektronischen „Allzweck-Analog-Rechnern“ zu lösen sind, fallen in Produktionsbetrieben auch Aufgaben an, für die nur Analog-Rechner spezieller Bauart verwendet werden können.
    Zusätzliches Material: 9 Ill.
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