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  • 1950-1954  (28)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 39 (1952), S. 20-20 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 41 (1954), S. 117-117 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 41 (1954), S. 280-281 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 41 (1954), S. 477-477 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 83 (1952), S. 638-649 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es werden die Systeme KF/K2Ti2O5, RbF/Rb2Ti2O5 und CsF/Cs2Ti2O5 mit Hilfe der thermischen Analyse und röntgenographisch untersucht. In den Systemen mit RbF und CsF kommt je eine kongruent schmelzende Verbindung der Zusammensetzung M8Ti6O15F2 vor. Dagegen gibt KF mit K2Ti2O5 keine Verbindung, sondern nur ein einfaches Eutektikum. Daraus wird geschlossen, daß im Einklang mit einer früher abgeleiteten Beziehung zwischen Kationengröße und Bildungsenergie letztere auch in der vorliegenden Systemreihe mit zunehmendem Kationenradius ansteigt, obwohl es sich hier nicht um Komplexe mit Inselstruktur handelt, für welche die genannte Beziehung entwickelt wurde. Eine energetische Betrachtung zeigt, daß die Bildungsenergie der Doppelverbindungen vom Typ M a+n [ZY b X n ] auch dann mit dem Kationenradius zunächst ansteigen und nach Überschreiten eines Höchstwertes wieder abfallen muß, wenn sowohl. M a+n [ZY b X n ] als auch die Komponenten M a [ZY b ] und MX keine Inselstruktur besitzen. Im Gegensatz zu Rubidiumfluorodititanat zerfällt die analoge Cäsiumverbindung bei Raumtemperatur in die Komponenten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 139-155 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Systeme NaF/Na2CrO4, KF/K2CrO4, RbF/Rb2CrO4, CsF/Cs2CrO4 und ganz analog die Systeme sämtlicher Alkalifluoride mit den entsprechenden Alkali-Molybdaten und -Wolframaten mit Hilfe der thermischen Analyse sowie röntgenographisch untersucht. Die Systeme NaF/Na2CrO4, LiF/Li2MoO4 und LiF/Li2WO4 besitzen jeweils ein einfaches Eutektikum und keine Verbindung. In allen übrigen untersuchten Systemen existiert je eine Verbindung der Zusammensetzung M3ZO4F (Z = Cr, Mo oder W). Die Verbindungen Na3MoO4F und Na3WO4F schmelzen inkongruent, alle übrigen kongruent. Danach ist beim Übergang von den Li-Verbindungen zu den K-Verbindungen ein deutlicher Stabilitätsanstieg festzustellen. Die Komplexbildungsenergie Qk(MoO42- + F- = [MoO4F]3- + Qk) ist negativ. Analoges gilt auch für die Komplexionen [CrO4F]3- und [WO4F]3-.Die Röntgenogramme der Fluoro-Chromate, -Molybdate und -Wolframate zeigen, daß sie in vier Gruppen eingeteilt werden können, die jeweils einander isotype Salze enthalten: 1. Na3MoO4F, Na3WO4F; 2. alle Fluorochromate; 3. K3MoO4F, K3WO4F, Rb3WO4F; 4. Rb3MoO4F, Cs3MoO4F, Cs3WO4F.Die Wärmetönungen der Reaktionen K2CrO4 + KF = K3CrO4F + W und Rb2CrO4 + RbF = RbF = Rb3CrO4F + W werden aus Lösungswärmen zu -0,40 bzw. + 0,80 kcal bestimmt.Es wird gezeigt, daß die Sauerstofftension der Molybdate und Wolframate durch die Anlagerung von Alkalifluorid erhöht wird.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 277-292 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Systeme Lif/MoO3, NaF/MoO3, KF/MoO3, RbF/MoO3 und CsF/MoO3 mit Hilfe der thermischen Analyse und röntgenographisch untersucht. In den Systemen mit KF, RbF und CsF kommt jeweils eine Verbindung der Zusammensetzung M3MoO3F3, kongruent schmelzend, im System NaF/MoO3 jedoch inkongruent schmelzend vor. Im System LiF/MoO3 existiert die analoge Verbindung Li3MoO3F3 nicht. Hieraus wird geschlossen, daß die Li-Verbindung eine negative Bildungsenergie, die Na-Verbindung eine schwach positive und die übrigen Alkalitrioxotrifluoromlybdate stärker positive Bildungsenergien besitzen. Aus einer energetischen Betrachtung ergibt sich, daß die Komplexbildungsenergie QK (MoO3 + 3 F- → [MoO3F3]3- + QK) größer als Null ist. Daß trotzdem in der Systemreihe MF/MoO3 eine negative Bildungsenergie (Li-Verbindung) vorkommt, kann in befriedigender Weise gedeutet werden.Die Verbindungen M3MoO3F3 kristallisieren kubisch. Beim Schmelzen der Verbindungen an feuchter Luft erfolgt ein Austausch von Fluor gegen Sauerstoff unter Bildung von M3MoO4F als Folge einer durch die Luftfeuchtigkeit verursachten Hydrolyse. LiF reagiert mit MoO3 beim Erhitzen unter Bildung von MoO2F2. Bei der Einwirkung von KF in Wasser auf MoO3 wurden ebenso wie beim Auflösen von K3MoO3F3 Polyfluoromolybdate wechselnder Zusammensetzung z. B. 8 MoO3 · 5 KF · 6 H2O erhalten.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 57-68 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Frage der Gewinnung von Fluor auf chemischem Wege diskutiert, und in der Literatur angegebene Versuche, wonach es möglich sein soll, Fluor durch thermische Zersetzung von KCrO3F und durch direkten Austausch von Fluor gegen Sauerstoff aus Fluorosalzen zu gewinnen, werden nachgeprüft. Die thermische Zersetzung erfolgt bei Ausschluß von Feuchtigkeit nach der Gleichung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 12\,{\rm KCrO}_3 {\rm F} \to 2\,{\rm K}_3 {\rm CrF}_6 + {\rm Cr}_2 {\rm O}_3 + 4\,{\rm K}_2 {\rm Cr}_2 {\rm O}_7 + 2{\raise0.7ex\hbox{$1$} \!\mathord{\left/ {\vphantom {1 2}}\right.\kern-\nulldelimiterspace}\!\lower0.7ex\hbox{$2$}}\,{\rm O}_2 $$\end{document} unter Entbindung von Sauerstoff, nicht aber unter Bildung elementaren Fluors. Der Austausch von Fluor gegen Sauerstoff in K3MoO3F3 (Bildung von K3MoO4F) und in K2TiF6 (Bildung von K2TiOF4) verläft nur in Gegenwart von Feuchtigkeit, so daß hydrolytische Vorgänge erfolgen und Fluor nicht elementar, sondern als HF entweicht entsprechend den Gleichungen: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm K}_3 {\rm MoO}_3 {\rm F}_3 + {\rm H}_2 {\rm O} \to {\rm K}_3 {\rm MoO}_4 {\rm F} + 2\,{\rm HF \,\,und\,\, K}_2 {\rm TiF}_6 + {\rm H}_2 {\rm O} \to {\rm K}_2 {\rm TiOF}_4 + 2\,{\rm HF} $$\end{document}. Es wird der Schluß gezogen, daß die Gewinnung von Fluor auf chemischem Wege (sowohl nach der Verdrängungsmethode als auch durch thermische Zersetzung von Fluoriden, die nicht selbst unter Verwendung elementaren Fluors dargestellt wurden) nicht möglich ist.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 271 (1953), S. 347-356 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde das Verhalten der Alkalifluoride zu WO3 mit Hilfe der thermischen Analyse und röntgenographisch untersucht. Die Erstarrungsdiagramme stimmen mit den Systemen MoO3/Alkalifluoride im wesentlichen überein. LiF gibt mit WO3 keine Verbindung; die übrigen Alkalifluoride bilden Verbindungen vom Typ M3WO3F3, von denen die mit NaF inkongruent schmilzt. Die freien Bildungsenthalpien G nehmen somit mit wachsendem Kationenradius ϕM von der nicht existierenden Li- zur K-Verbindung monoton ab. Aus der Beziehung zwischen freier Bildungsenthalpie und Kationenradius berechnet sich für die Komplexbildungsenergie Φ WO3 + 3 F- → [WO3F3]3- + Φ ein negativer Wert im Sinne eines Arbeitsgewinnes. Die Verbindungen M3WO3F3 kristallisieren kubisch wie die analogen Mo-Verbindungen. Beim Schmelzen an der Luft erfolgt durch Hydrolyse ein Austausch von Fluor gegen Sauerstoff. So entsteht aus der Na-Verbindung Na3WO4F, aus der K-Verbindung K3WO4F und beim Schmelzen von KF und WO3 im Verhältnis 2:3 das Tetrawolframat K2W4O13. WO3 reagiert mit geschmolzenen LiF unter Bildung von WOF4.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 275 (1954), S. 21-31 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurden die bei der Einwirkung von wäßrigem KF auf MoO3 und WO3 entstehenden Bodenkörper isoliert und untersucht. Im System MoO3—KF—H2O konnte die Existenz von fünf verschiedenen Verbindungen nachgewiesen werden: K3MoO3F3 (I), K2MoO3F2 · H2O (II), K3Mo4O13F · 3 H2O (III), K2MoO2F4 · H2O (IV) und K2Mo4O13 (V). Die durch Entwässern von (III) erhaltene Verbindung K3Mo4O13F ist instabil und nicht mit der im System K2Mo4O13/KF vorkommenden inkongruent schmelzenden Verbindung K3Mo4O13F identisch. (II) läßt sich entwässern; die wasserfreie Verbindung K2MoO3F2 ist instabil und zerfällt beim Schmelzen in (I) und MoO3. Im System WO3—KF—H2O konnte die Existenz nur einer Verbindung K2WO3F2 · H2O nachgewiesen werden.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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