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  • 1950-1954  (12)
  • 1
    Monograph available for loan
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    Cambridge : Harvard Univ. Pr.
    Call number: MOP 16490
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 459 S. : Ill.
    Edition: 2., rev. and enlarged ed.
    Location: MOP - must be ordered
    Branch Library: GFZ Library
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  • 2
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    Springer
    Pure and applied geophysics 26 (1953), S. 88-96 
    ISSN: 1420-9136
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Auf dem Mount Washington zeigt der tägliche Gang der Temperatur häufig wesentliche Abweichungen vom Normalen. DasHauptminimum fällt auf dieAbendstunden; weiters tritt einsekundäres Nachtmaximum auf, das meistens von einem schwachensekundären Morgenminimum gefolgt ist. Die Häufigkeit diesesanomalem mittleren täglichen Gangs der Temperatur ist beiläufig 50% und konnte dieser auch für Obir-Hannwarte (2141 m) auf der andern Seite des Atlantik festgestellt werden, so dass man hier ein allgemein geophysikalisches Phänomen vermuten muss. In einer kürzlich erschienenen Untersuchung über den täglichen Temperaturgang auf Bergen wurde festgestellt, dass dieser mit genügender Genauigkeit durch die zwei ersten harmonischen Glieder dargestellt werden kann. Der zweite Term hat dabei seine eigene physikalische Bedeutung und muss bis zu einem gewissen Grad als unabhängiges meteorologisches Element aufgefasst werden. — Unter dieser Annahme ist der anomale Tagegang der Temperatur erklärt durch Ueberlagerung der Halbtagswelle über die Ganztagswelle, wenn nur das Amplitudenverhältnis der beiden ersten harmonischen Gliedera 2/a 1 grösser ist als ca. 0.4. Allgemein werden so grosse Verhältniszahlen im Winter bei tiefen Sonnenständen zustande kommen. Dann sinkta 1 zu seinen kleinsten Werten herab, währenda 2 relativ quasi-konstant bleibt, so dassa 2/a 1 seine höchsten Werte erreicht. Der anomale tägliche Temperaturgang ist jedoch nicht an die Jahreszeit gebunden, sondern an das Verhältnis vona 2/a 1. Als ein Beispiel wurden Temperaturregistrierungen auf dem Obir (Hannwarte) an ganz bewölkten Tagen von 8 Juli Monaten herangezogen. Es ergab sicha 2/a 1=1.18, und der anomale mittlere tägliche Temperaturgang zeigte sich wirklich in bester Ausbildung. — Umgekehrt, wird die Richtigkeit der erwähnten Annahmen über die Halbtagswelle der Temperatur dadurch bekräftigt, dass sie zu einer zwanglosen und einfachen Erklärung des anomalen täglichen Temperaturganges auf Gipfeln führt.
    Notes: Summary On Mount Washington, the monthly average diurnal temperature variation shows, in many cases, significant deviations from the normal type. Theprimary minimum occurs in theevening; asecondary night maximum, mostly followed by a slightsecondary morning minimum is observed. The frequency of occurrence of this anomalous monthly average diurnal march of temperature is about 50 per cent. The same kind of anomalous diurnal temperature variations were found on Obir-Hannwarte (Austria, 2141m=7024ft), on the other side of the Atlantic; this suggests that we deal here with a phenomenon of a general geophysical nature. — In a recent investigation into the diurnal march of temperature on summits, the present writer arrived at the conclusion that the first two harmonic terms represent the diurnal variation with sufficient accuracy. The second term has, moreover, its own physical meaning and represents a more or less independent meteorological element. — If these conclusions are valid, the anomalous diurnal temperature variation is explained by the superposition of the half-day wave upon the whole-day wave if the ratio of the amplitudes of the two harmonic terms,a 2/a 1, is greater than 0.4 approximately. Generally, such ratios are found in winter with the sun at low altitudes. In this season,a 1 is diminished to its smallest values, whilea 2 is relatively quasi-constant in the course of the year, so thata 2/a 1 reaches its greatest values. The anomalous diurnal temperature variation is, however, not confined to the cold season, but only depends on the magnitude of the ratioa 2/a 1. This is demonstrated by means of the march of temperature onovercast days of eight July months; they show, on Obir-Hannwarte, a strongly anomalous average diurnal temperature variation with a ratioa 2/a 1=1.18 — Conversely, the correctness of the fundamental assumption, mentioned above, concerning the half-day wave appears to be well supported by the fact that the assumption leads to a simple explanation of the anomalous diurnal march of temperature on summits.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 6 (1953), S. 78-107 
    ISSN: 1436-5065
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geography , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit den Schwankungen zehnjähriger Stundenmittel der Temperatur auf dem Mt. Washington. Besonders die unerwarteten Resultate werden mit den Beobachtungen auf dem Sonnblick-Observatorium verglichen, um Realität und Zufall zu unterscheiden. Der Sonnblick ist 1192 m höher als der Mt. Washington und trotzdem ist der letztere noch im Wintermittel um 1,8° C kälter. Eine Luftmassenerklärung scheint naheliegend. In Tabelle 3 werden die Abweichungen der Stundenmittel von den zehnjährigen Monats- und Jahresmitteln gegeben. Tabelle 4 enthält die mittlere Tagesschwankung der Temperatur für Mt. Washington, Sonnblick und Obir. Der Vergleich der mittleren Tagesschwankung auf frei exponierten Gipfeln mit der in der Ebene und in Tälern zeigt, daß die Größe der Tagesschwankung unabhängig von der Höhe ist, soweit Stationen an der Erdoberfläche in Betracht kommen. Auf freien Gipfeln hängt die Tagesschwankung von der Größe des Luftaustausches, der Bewölkung, der Breite und von der Größe und den physikalischen Eigenschaften der Gipfeloberfläche ab, soweit sie in den Erwärmungsprozeß der Luft im Bereich der Beobachtungsstation einbezogen erscheint. Obwohl die Kurve, die den mittleren monatlichen Tagesgang der Temperatur darstellt, komplexer Natur ist, wurde eine Analyse mittels Fourierscher Reihen gewählt, vor allem, um einigen Einblick in die Beziehungen zwischen der Halbtagswelle des Luftdrucks und der der Temperatur zu erhalten. Die harmonischen Konstanten für Monat und Jahr erscheinen in Tabelle 6, die Zeiten der Maxima des ersten und zweiten harmonischen Terms in Tabelle 7. Der PhasenwinkelA 1 (des ersten Terms) zeigt ein ganz unerwartetes Verhalten. Die am Mt. Washington gefundene Form der Jahresschwankung vonA 1 ist mit Hilfe des vorliegenden Materials wohl nicht erklärbar. DieRealität der Schwankungsform scheint jedoch kaum zweifelhaft, da die Schwankungen auf dem Mt. Washington und auf dem Sonnblick, bei geeigneter Wahl der Skalen im Diagramm, einen weitgehenden Parallelismus zeigen. Derjährliche Gang der Amplitude α1 wird für den Mt. Washington durch eine einfache Sinuskurve wiedergegeben. Auf dem Sonnblick ist es eine aus drei Geraden zusammengesetzte Linie, die die analoge Schwankung mit guter Genauigkeit darstellt. Die verschiedenen physikalischen Eigenschaften der beiden Gipfeloberflächen erlauben eine ausreichende Erklärung. Stichproben zeigen, daß die Fourier-Reihen so rasch konvergieren, daß der Tagesgang der Temperatur auf Berggipfeln durch die ersten zwei Glieder mit genügender Genauigkeit wiedergegeben wird. Im Mittel des Jahres tritt das (mittagnächste) Maximum des zweiten Terms auf dem Mt. Washington um 13,3, auf dem Sonnblick um 13,5 ein. DieJahresschwankung von α2(Halbtagsamplitude) erreicht auf beiden Gipfeln ihre Maxima zu den Aequinoktien. α2 ist relativ zu α1 quasikonstant. Da nunA 2 (Phasenwinkel des zweiten Terms) weiniger variabel ist alsA 1, so zeigt das ganze zweite Glied eine kleinere Veränderlichkeit als das erste. Auf dem Mt. Washington kommt α2 im Dezember praktisch der Größe von α1 gleich, auf dem Sonnblick werden im gleichen Monat 59% von α1 erreicht. Die angeführten Tatsachen sprechen für die Annahme, daß derzweite harmonische Term der Tagesschwankung der Temperatur auf frei exponierten Gipfeln seineselbständige physikalische Bedeutung hat. Im Gegensatz zum ersten, dem “statischen” Term, der beinahe ausschließlich durch Strahlungsprozesse hervorgerufen wird, mag der zweite Term seine Existenz “dynamischen” Ursachen zu verdanken haben. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß auf freigelegenen Gipfeln der mittleren Breiten die Halbtags-Oszillation der Temperatur, abgesehen von anderen, schwer abzuschätzenden Faktoren, eine Folge der westwärts wandernden Halbtagswelle des Luftdrucks ist und von ihr gesteuert wird.
    Abstract: Résumé La présente étude porte sur les variations des moyennes de dix ans des températures horaires au Mt. Washington. Les résultats particulièrement les inattendus sont comparés aux observations du Sonnblick pour distinguer la réalité du hasard. Ce dernier observatoire est situé 1192 m plus haut que Mt. Washington, et celui-ci est pourtant plus froid de 1,8° en hiver; une différence de masse d'air semble en être la cause. Le tableau 3 contient les écarts des moyennes horaires par rapport aux moyennes décennales mensuelles et annuelles. Le tableau 4 illustre l'amplitude diurne moyenne de température au Mt. Washington, au Sonnblick et à l'Obir. La comparaison de l'amplitude diurne moyenne de la température entre des sommets assez isolés et la plaine, et les vallées montre que cette amplitude est indépendante de l'altitude pour autant qu'il s'agisse de stations attachés au sol. Sur les sommets, la variation diurne dépend de l'échange turbulent, de la nébulosité, de la latitude, de l'étendue et des propriétés physiques de la surface des sommets, à mesure que cette dernière intervienne dans le processus du réchauffement de l'air au voisinage de la station d'observation. Bien que la courbe mensuelle moyenne de la variation diurne de température soit complexe, elle est dévelopée en séries de Fourier, particulièrement dans le but d'examiner les relations entre les ondes semi-diurnes de pression atmosphérique et celles de la température. Le tableau 6 contient les constantes harmoniques pour les mois et l'année, le tableau 7 les temps des maxima du premier et du deuxième termes. La phaseA 1 a un comportement inattendu; la forme de sa variation annuelle au Mt. Washington ne peut pas s'expliquer au moyen d'observations usées ici mais sa réalité ne peut pas être mise en doute; car la comparaison avec le Sonnblick démontre un parallélisme accentué, si les echelles du diagramme sont choisies proprement. La marche annuelle de l'amplitude α1 se représente au Mt. Washington par une sinusoïde simple; au Sonnblick elle se compose de trois droites reproduisant la marche analogue. Les différent caractères physiques des surfaces des deux sommets expliquent aisément les divergences. Il est démontré que les séries de Fourier convergent si rapidement que deux termes suffisent pour représenter assez exactement la variation diurne de la température aux stations des sommets. En moyenne de l'année, le maximum du deuxième terme (le plus près du midi), apparaît à 13,3 h au Mt. Washington et à 13,5 h au Sonnblick. La variation annuelle de α2 atteint le maximum aux équinoxes pour les deux sommets. α2 est quasi-constant par rapport à α1. CommeA 2 varie moins queA 1, l'entier deuxième terme a une variabilité plus petite que premier. Au Mt. Washington, α2 est presque égal à α1 en décembre; au Sonnblick, ce sont 59% de α1 au même mois. Les faits cités conduisent à admettre que le deuxième terme harmonique de la variation diurne de la température aux sommets assez isolés a une signification physique propre; au contraire du premier terme, lestatique, presque exclusivement causé par le rayonnement, le second terme doit son origine à des causesdynamiques. Tout porte à conclure qu' aux sommets assez isolés dans les latitudes moyennes, — sans compter d'autres facteurs difficiles à déceler —, la variation semi-diurne de la température est causée et dirigée par l'onde semi-diurne de la pression atmosphérique progressant vers l'Ouest.
    Notes: Summary The variations of ten year's hourly temperature averages on Mt. Washington, N. H., are investigated. The results, especially the unexpected ones, are compared with the respective data for the Sonnblick Observatory (Austrian Alps) in order to distinguish between reality and chance. Sonnblick is 3911 ft higher than Mt. Washington. Nevertheless, the latter is on the average 3.2 Fdeg colder in winter. An explanation by means of air mass is suggested. Hourly deviations from ten year's monthly and yearly averages are given in Table 3. Table 4 shows the average daily temperature ranges for Mt. Washington, Sonnblick and Obir (Austria). The comparison of the average daily range on freely exposed summits, at stations in the plain, and those in valleys shows that the daily range is independent of elevation as far as surface bound places are concerned. On free, isolated summits the daily range depends upon conditions of average air exchange, cloudiness, latitude, and the size and local physical conditions of the summit surface involved in the air heating processes. Although the curve representing the average diurnal temperature variation for a month is of more or less complex nature, Fourier series are used for the analysis, in oder to get some insight into the relations between the semi-diurnal pressure wave and the half-day temperature wave. The harmonic constants (for the months and year) appear in Table 6; the times of the maxima for the first and the second harmonic term in Table 7. The phase angle of the first term,A 1, shows a quite unexpected behavior. Although the observed variation ofA 1 in the course of the year could not be explained by means of the available material, the reality of the phenomenon could be demonstrated by a good parallelism of the variations on Mt. Washington and on Sonnblick. For Mt. Washington the annual variation of the amplitude α1 can be represented by a simple sine curve. On Sonnblick, a kinked line consisting of three rectilinear sections shows the annual variation of α1, with good approximation. The different physical conditions of the surface of the two summits offer a clear explanation. Random samples make it likely that the Fourier series representing the diurnal variation of temperature on mountain summits show a rapid convergence so that the oscillation is described by the first two terms with sufficient accuracy. On the average for the year, the maximum of the second term (nearest to noon) occurs at 13.3 h on Mt. Washington, and at 13.5 h on Sonnblick. Theannual variation of α2 shows maxima at the equinoxes on both summits. The amplitude α2 is quasi-constant relative to α1, the amplitude of the first harmonic. SinceA 2 (phase angle of the second term) is less variable than isA 1, theentire second harmonic is less variable than is the first harmonic. In December, the magnitude of α2 is practically the same as that of α1 on Mt. Washington while on Sonnblick in the same month α2 reaches 59% of α1. In summer, the ratio α2/α1 is at a minimum on both mountains. Altogether, the various facts mentioned above support the assumption that the second harmonic of the diurnal temperature variation on freely exposed summits has its independent, special physical significance. In contrast to the first, the “static” harmonic, which is almost exclusively produced by radiation processes, the second harmonic appears to be due to dynamic causes. All indications point to the idea that on freely exposed summits in middle latitudes the semidiurnal temperature oscillation is a consequence of the westward moving half-day pressure wave and is steered by it, aside from other possible factors that are difficult to appraise.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 3 (1951), S. 472-483 
    ISSN: 1436-5065
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geography , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 4 (1951), S. 324-337 
    ISSN: 1436-5065
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geography , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Kleine Temperaturvariationen heißer Quellen von der anscheinenden Länge eines Jahres sollten auf ihre Realität geprüft werden. Es wurde eine Methode benutzt, die erlaubte, den periodischen Gehalt von Reihen zu berechnen, die aus den Zahlenwerten von zwölf äquidistanten Ordinaten bestehen und vorzüglich einer Ganzjahresschwankung unterworfen sind. Diese Methode, angewendet auf verschiedene geophysikalische Reihen mit zweifellos realem Jahres- (Tages-) Gang, zeigte überraschenderweise, daß der periodische Gehalt dieser geophysikalischen Reihenquasi-konstant zu sein scheint. Der mittlere periodische Gehalt der Jahres-(Tages-) Schwankung von zwölf verschiedenen geophysikalischen Elementen war 69%±2,5%. Nurein Element konnte bisher gefunden werden, dessen periodischer Gehalt bedeutend größer war, und zwar derJahresgang der Temperatur an kontinental gelegenen Orten. Sein periodischer Gehalt beträgt 91%±1,8%. Zwischen den beiden Häufungsstellen des periodischen Gehaltes existiert so eine Lücke von 22%. Wenn man die Methode auf den Jahresgang der Temperaturen von neun heißen Quellen anwendet, kommt man zu einer Einteilung der Quellen in zwei Gruppen. Die eine hatte einen periodischen Gehaltunter 60% (Mittel=44%), die andere einenüber 60% (Mittel 69%). Der Vergleich mit den realen Gängen anderer geophysikalischer Elemente führte zu der Feststellung, daß die letztere Gruppe einenrealen Temperaturgang aufweist, was bei der ersteren Gruppenicht der Fall ist. Aus einer anderen geophysikalischen Untersuchung sind die mittleren Temperaturen der Quellen bekannt. So kann nun festgestellt werden, daß die Gruppe mit hohem periodischem Gehalt im Mittel um 10°F kühler ist als die andere. Die Gruppe mitreeller Jahresschwankung der Temperatur hat ein höheres Quellniveau. Diese geophysikalischen Beziehungen konnten durch die dargelegte Methode aufgedeckt werden.
    Abstract: Résumé Il s'agissait de prouver la réalité de faibles variations de température de sources chaudes, variations à période apparemment annuelle. On a utilisé une méthode permettant de calculer la part périodique de séries obtenues à partir de valeurs numériques de 12 ordonnées équidistantes et présentant particulièrement une période annuelle. Cette méthode appliquée à différentes séries d'observations géophysiques à périodicité indiscutable (annuelle ou diurne) a révélé d'une façon surprenante que la part périodique de ces séries semble êtrequasi-constante. La part périodique moyenne de la variation annuelle (ou diurne) de 12 grandeurs géophysiques différentes était de 69%±2,5%. On n'a trouvé qu'un seul élément dont la part périodique était nettement plus grande, savoirla marche annuelle de la température de lieux à situation continentale; la part périodique était dans ce cas de 91%±1,8%. Entre les deux points de fréquence maximum de la part périodique il y a donc un intervalle de 22%. Appliquant la méthode à la marche annuelle de la température de 9 sources chaudes, on aboutit à un classement de ces sources en deux groupes. L'un présente une part périodiqueinférieure à 60% (moyenne 44%), l'autresupérieure à 60% (moyenne 69%). La comparaison avec la marche réelle d'autres grandeurs a conduit à la conclusion que le dernier groupe présente une variation de températureréelle, ce qui n'est pas le cas pour le premier. Grâce à une autre recherche géophysique, on connaît les températures moyennes des sources. On peut donc constater que le groupe dont la part périodique est grande est en moyenne de 10°F plus froide que l'autre. Le groupe à variation annuelleréelle de la température présente un niveau de source plus élevé. La méthode exposée a permis de découvrir ces relations géophysiques.
    Notes: Summary Small temperature variations of hot springs, having an apparent period length of one year, had to be examined as to their reality. A method was introduced by which the periodic constituent of a series could be determined that consisted of twelve numerical values and was prevalently subject to an oscillation of the length of a whole year. The periodic component, surprisingly, proved to be quasi-constant for series of various geophysical elements with an undoubtedly real annual (daily) variation. The average periodic portion of the annual (daily) variation of twelve different geophysical elements amounted to 69%±2.5%. Only one element has thus far been found, variations of which had a much greater periodic constituent, viz. the annual temperature variation at places with a high continentality; there, the average periodic part was 91%±1.8%. Thus, a gap of 22% exists between these two cluster-points of periodic constituents. The method, applied to the annual temperature variations of nine hot springs, leads to a division of the springs into two groups. One group with a periodic constituentbelow 60% (average=44%), the other group with a periodic constituentabove 60% (average 69%). A comparison with the real variation of other geophysical elements indicates that the latter group shows a real annual variation of temperature, the former does not. Since the average temperatures of the springs are known from another geophysical investigation, it can be stated that the average temperature of the group with a large periodic component is, on the average, 10°F cooler than that of the other. The group with areal annual temperature variation has a higher source level. These geophysical relations were revealed by the present method.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Theoretical and applied climatology 4 (1952), S. 109-121 
    ISSN: 1434-4483
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Summen negativer Mittel der Tagestemperatur (°C) für die Wintersaison sind wohl geeignet zur Charakteristik der Strenge des Winters.K. Knoch publizierte solche Temperatursummen für die homogen gemachte 180 jährige Berliner Reihe. Mit Hilfe des mittleren, Fehlers werdenobjektive numerische Grenzen zwischen normalen und abnormalen Wintern festgelegt. Winter mit einer negativen Temperatursumme kleiner als das arithmetische Mittel, $$\bar S( - )$$ vermindert um den mittleren Fehler σ, werden alsmild, solche, bei denen die Temperatursumme den Betrag $$ 〉 [\bar S( - ) + \sigma ]$$ überstieg, alsstreng definiert. Die zwei so festgelegten Reihen,strenge Winter undmilde Winter wurden in verschiedener Weise untersucht. Als Hauptresultat ergab sich, daß Häufigkeiten, mittlere Strenge, (Milde) und mittleres Zeitintervall zwischen abnormalen Wintern in hohem Grade von der Höhe der üblicherweisewillkürlich angenommenen fixen Grenzen (zwischen normal und abnormal) abhängen. Die hier angewendetenobjektiven Grenzen bieten keinen Grund, bei der Berliner Reihe eine zyklische Wiederkehr einer der beiden extremen Wintertypen zu vermuten. Unter Vermeidung jedweder Verzerrung der Beobachtungsreihe, wie sie eventuell infolge intensiver Glättungsverfahren auftreten kann, führte eine einfache Methode zu dem klaren Bild einer säkularen Klimaänderung. Im ersten Teil der Beobachtungsperiode überwiegen unzweifelhaft die strengen Winter, im zweiten Teil die milden.
    Abstract: Résumé La rigueur de l'hiver peut se caractériser par la somme des températures moyennes journalières négatives (°C).K. Knoch a publié de telles sommes pour la séries rendue homogène de 180 ans à Berlin. A l'aide de l'erreur moyenne il est possible de fixer des limites numériques objectives entre hivers normaux et anormaux. Par définition un hiver est doux si la somme des températures est inférieure à la moyenne arithmétique $$\bar S( - )$$ diminuée de l'erreur moyenne σ; il est rigoureux si cette somme dépasse la valuer $$ 〉 [\bar S( - ) + \sigma ]$$ . L'auteur étudie à divers points de vue les séries d'hivers doux et rigoureux ainsi définis et aboutit au résultat principal selon lequel les fréquences, la rigueur moyenne et l'intervalle, moyen de temps séparant des hivers anormaux dépendent largement des limites arbitraires adoptées en général entre le normal et l'anormal. Les limitesobjectives adoptées ici ne permettent pas de supposer que la série berlinoise présente un retour périodique de l'un ou l'autre des types extrêmes d'hivers. Es évitant de fausser d'une façon quelconque les séries d'observations comme cela peut se produire par un procédé d'adoucissement abusif, une méthode simple de l'auteur met en évidence une variation climatique séculaire. Dáns la première partie de la période d'observations les hivers rigoureux l'emportent indiscutablement; dans la seconde partie, ce sont les hivers doux.
    Notes: Summary The sums of negative daily means of temperature (centigrade degrees) for the winter season appear to be suitable criteria of the severity or the mildness of winters.K. Knoch published such temperature totals for the homogenized 180 year's temperature series for Berlin, Germany. By means of the standard deviation (σ)objective numerical limits are established between normal and abnormal winters. Wedefine: winters with a temperature total smaller than the arithmetic mean of the entire series, $$\bar S( - )$$ diminished by σ aremild; those with a temperature total $$ 〉 [\bar S( - ) + \sigma ]$$ aresevere. With these definitions a series of severe winters and one of mild winters are determined and investigated. The main result showed that frequencies, average numerical severity (or mildness), average time interval between abnormal winters, and therefore also contingent cyclic intervals depend, to a great extent, upon the magnitude of the usually arbitrarily fixed limits (between normal and abnormal). Theobjective limits, here used, do not offer a reason to surmise a cyclical recurrence of extreme winters — mild or severe — in the case of the Berlin temperature series. Avoiding any deformation of the actual series — as can be caused by intense smoothing procedures — a simple method revealed clearly the existence of asecular climatic change. During the first portion of the 180 years' period, severe winters were prevalent, while during the second portion mild ones prevailed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Publication Date: 1953-09-01
    Print ISSN: 0177-7971
    Electronic ISSN: 1436-5065
    Topics: Geography , Physics
    Published by Springer
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  • 8
    Publication Date: 1951-08-01
    Print ISSN: 0177-7971
    Electronic ISSN: 1436-5065
    Topics: Geography , Physics
    Published by Springer
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  • 9
    Publication Date: 1951-08-01
    Print ISSN: 0177-7971
    Electronic ISSN: 1436-5065
    Topics: Geography , Physics
    Published by Springer
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  • 10
    Publication Date: 1952-10-01
    Print ISSN: 0066-6424
    Electronic ISSN: 1434-4483
    Topics: Geosciences , Physics
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