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  • Inorganic Chemistry  (10)
  • Lunar and Planetary Science and Exploration
  • 1950-1954  (10)
  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 91-95 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Wäßrige Salzsäure greift Pt in nicht nachweisbaren Spuren an. Durch Zusatz von KCl und CsCl, nicht aber NaCl und LiCl, wird durch Bildung schwerlöslicher Chloroplatinate das Gleichgewicht so verschoben, daß der Angriff sehr merklich wird, was bei Analysen wesentlich werden kann. Bei gasförmiger HCl bilden sich im Gleichgewicht mit geschmolzenem CsCl und KCl merkliche Mengen Chloroplatinate unter Bildung von K2PtCl1, welches beim Erstarren in K2PtCl6 und Pt disproportioniert; LiCl und NaCl reagieren nicht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 257-268 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Leitet man HCl bei rund 1000° C über in SiO2 oder Graphit geschmolzene Alkalichloride, so haben die Salze eine viel größere Oberflächenspannung als in N2, ätzen SiO2 an und entlassen beim Erstarren Gasblasen. In dem HCl-Strom werden meßbare SiO2-Mengen wegtransportiert. In Graphit geschmolzene Alkalichloride verhalten sich ebenso, die erstarrten Salze enthalten meßbare HCl-Mengen. Diese Beobachtungen lassen sich so deuten, daß sich aus den gasförmigen Chloriden gasförmige Hydrogenchloride MeHCl2 resp. in SiO2-Gefäßen Chlorosilicate Me2SiCl6 bilden nach Analogie der Fluoride. Diese Salze sind nur im Gas oder gelöst in der Schmelze stabil und zerfallen beim Erstarren in die Chloride und gasförmig entweichenden HCl resp. SiCl4. Dies läßt sich roh quantitativ bestätigen durch die Messung des beim Erstarren als Blasen eingeschlossenen HCl resp. SiCl4-Gehaltes der Schmelzen in seiner Abhängigkeit vom Alkalichloriddampfdruck nach dem Massenwirkungsgesetz. Bei K2SiCl6 ließ sich noch nach der Isochore die endotherme Bildungswärme desselben aus den gasförmigen Komponenten berechnen. Die von LiCl bis CsCl steigenden in den Schmelzen gelösten Mengen der Chlorosilicate und Hydrogenchloride sind von der Größenordnung 10-3 Mol/lit, die Konzentrationen im Gasraum ein paar hundert mal kleiner. Die F-Verbindungen sind im festen Zustand stabil, die Cl-Verbindungen nur im gasförmigen (und gelöst) in winzigen Konzentrationen, die Br-Verbindungen überhaupt nicht mehr.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 161-167 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurde ein Actinomyces-Stamm isoliert, der auf Pepton-Agar gezüchtet das Nährmedium tiefblau färbt. Der diese Blaufärbung hervorrufende Farbstoff wurde krystallisiert erhalten und als antibiotisch wirksam befunden. Als Bruttoformel wurde C24H22O11 ermittelt; von den Sauerstoffatomen konnten 9 in ihrer Funktion aufgeklärt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 87 (1954), S. 806-817 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Struktur der hexagonalen α-Dextrin-Jod-Einschlußverbindung wird auf röntgenographischem Wege untersucht. Die Fourier-Analyse der eindimensionalen Schichtlinien ergibt das Vorliegen von linearen Jodketten, in denen die Jodatome einen Abstand von 3.06 Ä haben. Die Kettenlänge der Jodketten beträgt etwa 15 Atome.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 226-229 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Al2O3, BeO, La2O3 nehmen beim Schmelzen H2O auf und entlassen es beim Erstarren unter Spratzen. Dies wird gedeutet durch Aufnahme eines bei hohen Temperaturen stabilen, gasförmigen Hydroxydes unter Lösen in der Schmelze. Bei Be(OH)2 ist die Verflüchtigung bei 1000 - 1500°C in Wasserdampf nachgewiesen, und es wird die Stabilität des gasförmigen Hydroxydes thermodynamisch begründet.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 186-200 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Auf Grund moderner physikalischer Arbeiten wird auf die außerordentliche Empfindlichkeit physikalischer Eigenschaften durch Verunreinigung des Si hingewiesen und die Messung des spez. Widerstandes als Maß für die Reinheit von Si gewählt und eine Methode angegeben, denselben auch bei Pulvern zu messen (§ 1 - 2). Es werden die bekannten Reduktionsmethoden zur Gewinnung von Si verbessert und die elektrischen und optischen Eigenschaften der erzielten Produkte untersucht. Auskristallisation aus Al, Ag, Zn (§ 3 - 6). Reduktion von SiCl4 mit Zn-Dampf (§ 7 - 10). Elektrolyse von K2SiF6 (§ 11 - 12). Schmelzversuche im Vakuum in Al2O3 führten zur Reduktion desselben, die thermodynamisch begründet wird (§ 4 - 5). Schmelzversuche durch Strahlung der heißen Ofenwand ergaben Verunreinigungen mit Restgasen (§ 6). Auch das in Quarzglas geschmolzene Si der amerikanischen Physiker muß O enthalten haben (§ 13). Ein neuer Nachweis von festem SiO durch sein Absorptionsspektrum im Ultrarot wird besprochen (§ 3 und 13). Es gelang, in Pulverform zu einem Si mit dem spez. Widerstand ρ20 = 104 Ωcm zu kommen gegenüber dem idealreinen mit 106 Ωcm.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 281-288 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: GeO wird durch Sublimation im Vakuum aus GeO2 + Ge hergestellt. Die Bildungswärme von festem GeO wird durch Umsatz mit einer flußsauren Lösung von AgClO4 zu 77,2 kcal bestimmt (§ 3). Die Sublimationsdrucke von GeO werden zwischen 900 und 1000° K mit einer statischen Methode gemessen und die Verdampfungswärme zu 63,0 kcal bestimmt (§ 4). Festes GeO zerfällt von 600° C an. Die GeO-Drucke über Ge + GeO2 werden bestimmt und die Zerfallswärme von GeO zu 54,8 kcal bei 1050° gemessen mit einer dynamischen Methode (§ 5). Aus den gewonnenen Zahlen werden in § 6 die thermodynamisch und kalorimetrisch gewonnenen Wärmetönungen verglichen und die Normal-Entropien von GeO und GeO2 berechnet.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
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  • 8
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 328-328 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 76-85 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1Durch Überleiten von gemessenen Mengen Luft durch auf 1950° C erhitzte A12O3-Röhren konnte ein Dampfdruck des A12O3 von etwa 10-6 at festgestellt werden.2Bei dieser Temperatur destilliert aus den benutzten Sintertonerde-Röhren Na2O. Eine Analyse derselben durch Aufschluß mit verd. H2SO4 ergab denselben Gehalt von Na und Ca (je etwa 0,1%) wie die als Rohmaterial dienende Bayer-Tonerde.3Die Umwandlungswarme von γ- in α-Tonerde ließ sich auf zwei Wegen zu 20,6 kcal-Mol berechnen. Die Umwandlungsgeschwindigkeit aber ist sehr klein.4Durch Verbrennen von Al-Folien in Sauerstoff (sogenannte Vakublitze) wurden Al2O3-Kügelchen von sehr verschiedenen Dimensionen als Rauch erhalten. Die größeren bestanden aus α-Tonerde, die kleineren, unter 10 μ, aus einer der neuen Tonerdemodifikationen von der Dichte 3,50, welche rein abtrennbar war. Die Tonerde kondensiert sich aus dem Dampfzustand glasig-amorph und wandelt sich dann erst in diese instabilen Kristalle um, welche bei geniigend langer Erhitzung weiter in stabile α-Kristalle übergehen.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 277 (1954), S. 181-187 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Als Ersatz für das Reinhardt-Zimmermann-Reagnes bei der Eisentitration kann in reinen Eisenlösungen eine Mischung von Natriumacetat und Borax dienen, jedoch ist diese Mischung bei der Analyse von Erzen und Mineralien ungeeignet. Dagegen ergeben Titrationen nach Zusatz von Kaliumsulfat und Kaliumfluorid gute Werte, doch ist der Einfluß der Salzsäurekonzentration zu beachten.
    Zusätzliches Material: 8 Tab.
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