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  • General Chemistry  (41)
  • Inorganic Chemistry  (23)
  • 1950-1954  (64)
  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 65 (1953), S. 549-555 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die partielle Entwässerung von Hydrargillit-Kristallen sowie von mikrokristallinen Böhmit-Gelen führt zu festen Substanzen mit absorbierenden Eigenschaften. Die thermische Stabilität des kristallinen Böhmits ist zu groß, um entsprechende thermische Spaltungsprodukte zu geben. Die durch nahezu vollständige Entwässerung entstehenden festen Substanzen haben je nach den Ausgangshydraten verschiedene kristalline Strukturen. Die katalytische Aktivität wird durch diese Unterschiede beeinflußt. Thermogravimetrisch, röntgenographisch sowie durch Untersuchungen der spezifischen Oberfläche und der Porosität können die für Adsorption und Katalyse aktiven Phasen erfaßt und ihr Bildungsmechanismus beschrieben werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 87 (1954), S. 1449-1460 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Reine geminale Chlor-nitroso-Verbindungen sowie durch Radikal-Reaktionen erzeugte Gemische dieser Stoffe werden durch katalytische Hydrierung, Lithiumaluminiumhydrid, Natriumborhydrid oder durch rotes Licht mit zum Teil sehr guten Ausbeuten zu den entsprechenden Ketoximen reduziert.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die auffallenden Veränderungen, welche die beständigen Ozonide XIVa und XIVb beim übergang in die Salzform zeigen, wurden chemisch, spektrophotometrisch und polarographisch verfolgt. Vor allem der hypsochrome Effekt der Salzbildung auf die UV-Absorption berechtigt zu dem Schluß, daß in ihren Salzen die Ozonide sich von der Ringform XVIa bzw. XVIb ableiten. Alle zum Vergleich herangezogenen offenen oder cyclischen Schiffschen Basen, auch die erstmals hergestellten 2-Aryl-oxazine (XIb, XIc), zeigen einen ausgesprochenen bathochromen Effekt in saurem Medium. Die Auswertung der UR- und UV-spektrophotometrischen Daten einer Anzahl Schiffscher Basen und ihrer Salze führt zu dem Schluß, daß die von Dimroth vorgeschlagene Formulierung der Salze offener Schiffscher Basen als Carbinol-ammonium-Verbindungen, mit Ausnahme besonderer Fälle, nicht mehr vertretbar ist.
    Additional Material: 12 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird eine neue Methode beschrieben, die in einer Stufe die Darstellung von Carbonsäureaniliden aus Carbonsäuren und symm. Diphenylharnstoff ermöglicht. Aus Bernsteinsäure sowie aus Bernsteinsäureanhydrid entsteht unter diesen Bedingungen N-Phenyl-succinimid. Aus Bernsteinsäureanhydrid und monosubstituierten Harnstoffen wurden N-substituierte Succinimide erhalten.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 913-923 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Während die Uricase aller bisher untersuchten Alternaria-Arten und -Stämme Harnsäure unter Aufnahme eines Atoms Sauerstoff zu Allantoin oxydiert, vermittelt das Ferment eines ägyptischen Alternaria tenuis - Stamms (VII)1a) als einziges die doppelte Sauerstoffaufnahme. Als Zwischenprodukt läßt sich auch in diesem Falle Allantoin nachweisen, das unter NH3-Abspaltung höchstwahrscheinlich zu Oxonsäure (Allantoxansäure) weiter oxydiert wird.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 87 (1954), S. 1446-1448 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Hydrolyse von Uranyl-Salzen durch KJ - KJO3-Lösung wird überprüft. Es wird gezeigt, daβ die Reaktion quantitativ verläuft, wenn der pH-Wert der Lösung vorher auf 4.2-4.3 eingestellt und das System, bestehend aus Uranyl-Salz-Lösung, einem Überschuß von KJ-KJO3 und Kohlenstofftetrachlorid, auf einem Wasserbad bei 60-70° 15 Min. unter Rückfluß erwärmt wird Quantitative Bestimmungen des Urans wurden ausgeführt, indem das freigemachte Jod gegen n Na2S2O3 oder n As2O3 titriert wurde.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 99-104 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die teilweise Reduktion von CeO2 bei 250°-350° C in stehendem und strömendem Wasserstoff wurde untersucht. Es tritt unter Farbänderung eine Reduktion bis zu rund 12% ein. Mit steigender Temperatur nimmt der Reduktionsgrad unter Auftreten verschiedener Farbstufen zu, bei 1250° C entsteht, wie bereits bekannt, Ce2O3. Da die zu 12% reduzierten Produkte und auch das in der Literatur als Ce4O7 angesprochene dunkelblaue Oxyd röntgenographisch nur die Linien des CeO2-Gitters zeigen, wird angenommen, daß es sich bei diesen Produkten um CeO2 mit Sauerstofflücken handelt.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 209-219 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Kalium-Wolframbronzen wurden durch Erhitzen von K2WO4, WO3 und W als Reduktionsmittel auf 850° im Vakuum dargestellt. Größere, rötlich violette, metallisch glänzende Kriställchen konnten bei 900° erhalten werden. Die Formel der Bronze mit möglichst niedrigem WO3-Gehalt ergab sich zu KWVO3(WVIO3)0,86 oder K0,54WO3. Die Bronze ist tetragonal; die Dimensionen der Elementarzelle sind: a = 12,3073 Å, c = 3,843 Å, c/a = 0,275.Diese Bronze vermag unter Bildung einer homogenen festen Lösung noch etwa 13 Gew.-% WO3 bei 845° aufzunehmen (anionischer Substitutionsmischkristall). Die Formel des gesättigten Mischkristalls ist KWVO3(WVIO3)1,165 oder K0,462WO3.Die Kaliumwolframbronze löst keine Natriumbronze bei 800°. Na-Bronze mit 11,1 Gew.-% WO3 nimmt jedoch bei 870° bis zu 15% Kalium-Wolframbronze unter Schrumpfung des kubischen Gitters und unter Farbvertiefung auf. Die Löslichkeit steigt mit der Temperatur. Es ergibt sich ein gleichzeitig kationischer und anionischer Substitutionsmischkristall mit Leerstellen (L.-St.)-(Na+, K+, L.-St.). (WVO3-, WVIO3) - und regelloser Verteilung der Bestandteile.Alle beschriebenen Bronzen waren spröde, aber chemisch sehr widerstandsfähig.Die spezifische elektrische Leitfähigkeit der Kalium-Wolframbronze mit niedrigstem WO3-Gehalt ergab sich zu 78,7 Ω-1. cm-1 bei Zimmertemperatur. Mischkristallbildung erniedrigt die Leitfähigkeit, ähnlich wie das bei reinen Metallsystemen der Fall ist.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 293-303 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach einem Überblick über ältere Arbeiten in der Literatur, welche die Existenz schwefelreicherer Chloride als S2Cl2, insbesondere die Verbindungen S3Cl2 und S4Cl2, wahrscheinlich machen, wird über Versuche zur Darstellung höherer Schwefelchloride aus S2Cl2 im „heiß-kalten“ Rohr berichtet. Hierbei entsteht im H2-Strom bei einer Heizstabtemperatur von 860-875° C ein orangegelbes, hochviskoses Öl, dessen Analyse der Bruttozusammensetzung S20Cl2 bis S24Cl2 entspricht. Es wird gezeigt, daß es sich bei dem Produkt nicht um eine physikalische Lösung von S in S2Cl2 handeln kann, da auf Grund der bekannten Löslichkeit die Zusammensetzung einer bei Zimmertemperatur beständigen S - S2Cl2-Lösung maximal bei S3,2Cl2 liegt. In Übereinstimmung damit läßt sich das RAMAN-Spektrum des Öles nicht durch Superposition aus den bekannten Spektren von S2Cl2 und gelöstem Srh deuten, sondern beweist das Vorliegen neuer Molekelarten, d. h. höherer Schwefelchloride SxCl2. Aus der großen Ähnlichkeit des Spektrums mit denen der höheren Schwefelwasserstoffe folgt für die homologe Chlorschwefelreihe die gleiche kettenförmige Struktur mit hauptvalenzmäßiger Bindung der S-Atome.  -  Bei Heizstabtemperaturen über 900° C werden Produkte mit noch höherem S-Gehalt gebildet, die bei Zimmertemperatur nach kurzer Zeit fest werden. Aus diesen kann durch Extraktion mit CS2 ein zitronengelber, feinpulvriger Rückstand der Zusammensetzung ∼S100Cl2 gewonnen werden.  -  Es wird angenommen, daß sämtliche Präparate Mischungen von Homologen verschiedener Kettenlänge sind, deren nähere Untersuchung und Aufarbeitung zur Isolierung einzelner definierter Verbindungen begonnen worden ist.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 89-97 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das Adsorptionsvermögen verschiedener schwer löslicher, frisch gefällter Salze für ihre Sole und für die sie bildenden Ionen wurde untersucht in der Absicht, die Koagulationstheorie von DHAR und CHATTERJI und BRADFORDS Theorie der Adsorption von Ionen bei der Bildung LIESEGANGSCHER Ringe zu prüfen. Es wurde gefunden, daß die schwer löslichen Salze in zwei Klassen eingeteilt werden können. Die einen besitzen die Fähigkeit, ihre eigenen Sole zu adsorbieren, die zweiten adsorbieren ihre eigenen Sole nicht.Wird durch einen Niederschlag nur ein sehr geringer Prozentsatz der ihn bildenden Ionen adsorbiert, und zwar auch dann, wenn die Konzentration der einwirkenden Elektrolyte beträchtlich variiert wird, so zeigt dies, daß die Bildung von Ringen nicht durch Ionen-Adsorption bedingt ist, sondern daß bei ihrer Bildung die Adsorption der Sole durch die schwer löslichen Salze die wesentliche Rolle spielt.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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