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  • Chemistry  (8)
  • 1950-1954  (8)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 313-324 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Auf Grund von Drehkristall-, Goniometer- und Pulveraufnahmen wurde die Kristall-struktur von Lithiumamid bestimmt. LiNH2 kristallisiert tetragonal, mit den Gitter-konstanten a = 5,016 Å, c = 10,22 Å, c/a = 2,038. Im Elementarkörper sind 8 LiNH2, die Röntgendichte ist 1,186, die pyknometrische Dichte ist 1,183. Die Raumgruppe ist S42; die NH2--Ionen befinden sich in 8g) mit x = y = 2z = 0,232, die Li+-Ionen in 4e) mit z = 1/4 und in 4f) mit z = 0. Die NH2--Ionen sind annähernd kubisch dicht angeordnet, die Li+-Ionen besetzen die Hälfte der Tetraederlücken jeder Schicht. Die Struktur zeigt eine geringe Schichtenbildung. Der univalente Rádius des NH2--Ions wird zu 1,67 Å bestimmt.Eine höher symmetrische Hochtemperaturmodifikation existiert nicht.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 325-330 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde Lithiumimid durch thermische Zersetzung des Amides hergestellt. Seine Dichte ist 1,48. Li2N kristallisiert dem CaF2 antiisomorph, ist also dem Li2O isomorph; es hat die Gitterkonstante 5,047 Å. Der univalente Radius des NH2--IOs ist 2,00 Å.Durch tensimetrische Untersuchung wird festgestellt, daß Lithiumamid kein Ammoniakat bildet. Das Amid gibt zunächst einphasig Ammoniak ab, es schließt sich ein Zweiphasengebiet an, bestehend aus einem ammoniakarmen Amid-Mischkristall und dem Lithiumimid.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 1-12 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Die Verbindungen Li3AlP2 und Li3AlAs2 wurden nach verschiedenen Verfahren hergestellt.2Die Verbindungen kristallisieren in einer rhombisch deformierten überstruktur des CaF2-Gitters mit den Gitterkonstanten: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{l} {\rm Li}_3 {\rm AlP}_2 :\,\,\,{\rm a} = 11,47\,{\rm b} = 11,61\,{\rm c} = 11,73\,{\rm {\AA}} \\ {\rm Li}_3 {\rm AlAs}_2 :\,{\rm a} = 11,87\,{\rm b} = 11,98\,{\rm c} = 12,11{\rm {\AA}} \\ \end{array} $$\end{document} Sie sind abgesehen von der rhombischen Deformierung und einer Änderung der Parameter dem Li3AlN2 (Raumgruppe Th7) isomorph. Die rhombische Raumgruppe ist D2h27.3Bezüglich des chemischen Verhaltens schließen sich Li3AlP2 bzw. Li3AlAs2 mehr dem Li3P bzw. Li3As als dem AlP bzw. AlAs an. Es werden raumchemische Zusammenhänge besprochen.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 297-311 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde Lithiummethylamid aus Lithium-Metall und flüssigem Methylamin unter Wasserstoffentwicklung hergestellt.Lithiummethylamid ist in flüssigem Methylamin etwas löslich, in organischen Lösungsmitteln unlöslich. Mit flüssigem Ammoniak erfolgt Ammonolyse zu Lithiumamid, mit Wasserstürmische Hydrolyse.Es wurden Umsetzungen des Lithiummethylamids in ätherischer oder benzolischer Suspension mit organischen Halogenderivaten untersucht.Die Dichte des Lithiummethylamids ist 1,113. Durch Lösungskalorimetrie wurde die Bildungsenthalpie des Lithiummethylamids zu -21,5 kcal pro Mol bestimmt. Lithiummethylamid ist thermisch weniger beständig als Lithiumamid.Vorsichtige thermische Zersetzung im Hochvakuum führt zu einem Präparat, das einen wesentlichen Prozentsatz Lithiummethylamid neben Lithiumcyanid enthält.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 48-64 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Die ternären Nitride Li5SiN3, Li5TiN3 und Li5GeN3, wurden aus den binären Nitriden durch gemeinsames Erhitzen auf 850 bis 1300° hergestellt. Die Präparate sind von heller Farbe, leicht hydrolysierbar und von salzartigem Charakter.2Die Verbindungen kristallisieren in einer Überstruktur des Flußspatgitters mit den Gitterkonstanten 9,43, 9,73 und 9,66 Å. Raumgruppe Th7. Die Punktlagen (8a) und (24d) sind durch Stickstoff besetzt, die Punktlage (48e) ist durch Lithium und die sechzehnzählige Punktlage (16c) ist statistisch durch 16/3 Lithium und 32/3 Silicium (bzw. Titan oder Germanium)) besetzt.3Es wurden von den gleichen Elementen Oxonitride von salzartigem Charakter aus binären Nitriden und Oxyden bei 800 bis 1100° hergestellt. Sie kristallisieren im Flußspatgitter mit Lithium und Silicium (bzw. (Titan oder Germanium) in statistischer Verteilung auf den Punktlagen des Fluors und mit Stickstoff und Sauerstoff in statistischer Verteilung auf den Punktlagen des Calciums.4Die Oxonitride erwiesen sich als Mischkristalle zwischen den obigen ternären Nitriden und Lithiumoxyd. Die Gitterkonstanten der Mischkristalle werden in Abhängigkeit von der Zusammensetzung angegeben.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 275 (1954), S. 65-78 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Es wurden die Verbindungen Li5SiP3, Li5SiAs3, Li5GeP3, Li5GeAs3, Li5TiP3 und Li5TiAs3 durch Erhitzen von Silicium, Germanium oder Titan mit Lithiumphosphid und Phosphor bzw. Lithiumarsenid und Arsen hergestellt.2. Diese Verbindungen kristallisieren im Antifluoritgitter mit statistischer Verteilung des Lithiums und des Elementes der 4. Gruppe auf den Fluorpunktlagen. Die Gitterkonstanten sind in der obigen Reihenfolge 5,84, 6,04, 5,88, 6,08, 5,95, 6,13 kX.3. Die Verbindungen Li3GaP2 und Li3GaAs2 wurden durch Erhitzen von Lithiumphosphid und Galliumphosphid bzw. Lithiumarsenid und Galliumarsenid hergestellt.4. Li3GaP2, das allerdings etwas Lithiumphosphid gelöst enthält, kristallisiert in einer Überstruktur des Fluoritgitters mit der Gitterkonstante 11,74 kX. Das Li3GaAs2 kristallisiert tetragonal mit a = 11,94, c = 12,13 kX; das Bauprinzip ist offensichtlich das gleiche, wie bei den anderen Verbindungen dieser Stoffklasse.5. Es wird eine Übersicht über die bisher untersuchten ternären Nitride, Phosphide und Arsenide gegeben. Diese Verbindungen schließen sich chemisch den Verbindungen der Alkalimetalle mit den Elementen der 5. Gruppe, kristallchemisch den Verbindungen der Alkalimetalle mit den Elementen der 6. Gruppe an.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 275 (1954), S. 79-93 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Lithiumhydrogensulfid wurde durch Umsetzung von Lithiumamylat mit H2S analysenrein dargestellt. Es ist eine farblose, luftempfindliche Substanz, die sich bei etwa 50°C thermisch zersetzt. Die pyknometrische Dichte beträgt 1,38.2. Das Lithiumhydrogensulfid kristallisiert tetragonal, Raumgruppe S42, isotyp dem LiNH2, mit den Gitterkonstanten a = 5,543; c = 12,315 kX.3. Die Neutralisationswärme von Schwefelwasserstoff mit Lithiumhydroxyd wurde zu 6,4 kcal/Mol, die Lösungswärme des Lithiumhydrogensulfides zu 8,5 kcal/Mol bestimmt. Die Bildungsenthalpie des LiSH aus den Elementen ist -60,0 kcal/Mol.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 165-174 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die bei der Sorption von NO2 an aktiver Kieselsäure auftretenden Gleichgewichtsdrucke tensimetrisch, die an Aktivkohle auftretenden photometrisch bestimmt.Es werden die magnetischen Suszeptibilitäten des sorbierten NO2 bestimmt und aus diesen die partiellen Suszeptibilitäten und Dissoziationsgrade für das sorbierte N2O4 errechnet.An aktiver Kieselsäure wird das NO2 im wesentlichen als N2O4 gebunden, nur bei Belegungsdichten unter 0,1 g N2O4 pro 1 g SiO2 erfolgt eine Dissoziation bis zu maximal 0,7%.An Aktivkohle wird das NO2 bis zu einer Belegungsdichte von 0,025 g NO2 pro 1 g Kohle chemosorbiert. Bei stärkerer Belegung bleibt das NO2 physikalisch gebunden und zwar zunächst in einem verhältnismäßig schwach, bei weiterer Belegung in einem verhältnismäßig stark assoziierten Zustand, in beiden Fällen aber weniger assoziiert (7,0 bzw. 1,2%) als bei der Kieselsäure.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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