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  • 1965-1969  (7)
  • 1950-1954  (2)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Pure and applied geophysics 72 (1969), S. 13-16 
    ISSN: 1420-9136
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences , Physics
    Notes: Summary A method, using seismic data, is presented for the mapping of the irregular boundary of an elastic half-space. It furnishes the shape of the corrugations in terms of the measured displacement field generated by plane dilatational or shear waves reflected from the boundary.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Chromosoma 4 (1950), S. 148-204 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Chromosomensätze der ♂♂ von Phryne fenestralis und Phryne cincta (2n=6A+X+Y) sowie von Mycetobia pallipes (2n=4A+X+Y) werden beschrieben. Die Autosomen sind bei Phryne (2V+1J) wie bei Mycetobia (1V+1J) alle unterscheidbar, die Geschlechtschromosomen bei allen 3 Arten sehr klein (X i-, Y punktförmig). Bei Phryne cincta sind Individuen mit 1–3 überzähligen Heterochromosomen gefunden worden. 2. Die Meiosen der ♂♂ von Phryne fenestralis und P. cincta verlaufen atypisch. Die Verdichtung der Chromosomen stellt den wesentlichsten Vorgang in der Promeiose dar (Kontraktionsphase), die eines typischen Diplotäns und einer Diakinese entbehrt. Die autosomalen Homologen bleiben bis zum Eintritt der Anaphase I parallel gepaart. Lediglich kurze Abschnitte im unmittelbaren Bereicli der Kinetochoren stoßen sich in der zweiten Hälfte der Kontraktionsphase ab und werden zu Beginn der Prometaphase I etwas gestreckt. Es lassen sich weder Anzeichen für verdeckte Chiasmen noch Folgen von Stückaustausch entdecken. 3. Die Meiose von Mycetobia pallipes vereinigt die wesentlichsten Züge des typischen mit einigen des atypischen Verlaufes. Am Ende der Kontraktionsphase in der Prophase I findet sich eine nur schwache diplotäne Abstoßung der Homologen. Erst im Verlaufe einer starken prometaphasischen Streckung der Bivalente treten Chiasmen auf (je Schenkel nie mehr als eins). Diese kommen aber nicht immer in Form offener Kreuze vor, indem terminale Assoziationen bis zum Eintritt der Anaphase persistieren können, was ausnahmslos geschieht, wenn im betreffenden Arm kein interstitielles Chiasma vorhanden ist. 4. Terminalisation der Chiasmen findet bei Mycetobia nicht statt. Terminale Assoziationen treten schon beim Einsetzen der Partnerabstoßung als solche hervor. Sie werden als Paarungsmodus betrachtet, der von Chiasmen unabhängig ist. 5. Wegen der nahen Verwandtschaft der untersuchten Gattungen und weitgehender Unterschiede im Habitus ihrer Meiosen wird polyphyletische Entwicklung der atypischen Meiose angenommen. 6. X und Y aller 3 Arten bleiben in der RT. I ungepaart und werden prääquationell geteilt, wobei ihre Geschwisterhälften während der ganzen Interkinese bis zur Metaphase II durch interzonale Fasern verbunden bleiben. Diese bilden von der Telophase I an eine einheitliche zarte Brücke, die die Geschwisterspermatocyten II so fest koppeln, daß diese auch in Quetschpräparaten in der Regel nicht getrennt werden. In der Prophase II wandern die Geschwisterhälften der Heterochromosomen, zu einem Komplex vereinigt, aus beiden Kernen heraus und längs der Koppelbrücke aufeinander zu. Nach Erreichen der Zellwand spalten die Komplexe in ihre Einzelelemente auf, worauf sie sich in der Spindel II reduktionell koorientieren. Gleichzeitig spaltet sich die Koppelbrücke bis auf eine Stelle in ihrem Verlauf, an der die Spaltungsprodukte verknüpft bleiben. Gegen Ende der Metaphase II wird die Koppelung der Schwesterchromatiden gelöst. 7. Die bei Phryne cincta beobachteten Überzähligen verhalten sich in der gleichen Weise wie X und Y. 8. Zwei mögliche Deutungen der persistierenden Interzonalen werden diskutiert: a) sie können als entspiralisierte, terminal vereinigt bleibende Schwesterchromatiden oder b) als Derivate einer Hüllsubstanz der Chromosomen angesehen werden. Eine Entscheidung kann noch nicht gefällt werden. Chromatische Verbindungen zwischen Heterochromosomen und Autosomenkomplex, die gelegentlich während der Prophase II auftreten und wie die interzonalen Abschnitte gespalten werden, können nur aus Matrix bestehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Theoretical and applied genetics 36 (1966), S. 242-248 
    ISSN: 1432-2242
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York : Wiley-Blackwell
    Die Makromolekulare Chemie 108 (1967), S. 263-280 
    ISSN: 0025-116X
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: The compositions of the two phases (sol and gel phase) forming when the homogeneous solution of polymer samples with most probable molecular weight distribution are cooled below the critical solution temperature are studied. The integral polymer separation is characterized by the limiting viscosity number ratio of the polymer in the sol and gel phase, respectively, to that of the initial polymer as a function of the weight ratio of the polymer in the tow phases. The separation was very similar in a simple liquid (cyclohexane) and in a mixed solvent (benzene-ethanol). The distribution of individual polymer homologs between the two phases was studied by measuring the molecular weight distribution of the initial polymer and of the polymer in the sol and gel phase, respectively, by means of the BAKER-WILLIAMS fractionation method. A linear relationship between In (cp/c′P) and P is obtained, where cp and c′P are the concentrations of polymer with degree of polymerisation P in the sol and gel phase, respectively. This result is discused in terms of the theory of high polymer solutions.
    Notes: An Polystyrolproben mit wahrscheinlichster Molekulargewichtsverteilung wurde die Aufteilung des Polymeren auf die beim Abkühlen homogener Lösungen unter die Entmischungstemperatur entstehenden beiden Phasen (Sol- und Gelphase) untersucht. Zur summarischen Beschreibung der Auftrennung dienten die Verhältnisse der STAUDINGER-indices vom Polymeren im Sol bzw. im Gel zum STAUDINGERindex der Aasgangsprobe in Abhängigkeit vom Gewicntsverhältnis des Polymeren in den beiden Phasen. Das Trennergebnis war in einer einfachen Flüssigkeit (Cyclohexan) und in einem Mischlösungsmittel (Benzol-Äthanol) prinzipiell gleichartig. Die Bestimmung der Molekulargewichtsverteilung der Ausgangsprobe sowie des Polymeren im Sol bzw. Gel mit Hilfe der Methode von BAKER und WILLIAMS ermöglichte es, die Verteilung der einzelnen Polymerhomologen zwischen den beiden Phasen in Abhängigkeit von der Kettentänge zu untersuchen. Für das Verhältnis deß Konzentration eines bestimmten Polymerisationsgrades P in der Solphase (cp) zu derjenigen in der Gelphase (c′P) wird experimentell eine lineare Abhängigkeit des ln (cp/c′P) von P erhalßen. Dieses Ergebnis wird auf der Grandlage der Theorie der Lösungen von Hochpolymeren diskutiert.
    Additional Material: 14 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York : Wiley-Blackwell
    Die Makromolekulare Chemie 117 (1968), S. 163-170 
    ISSN: 0025-116X
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Cloud-point curves for solutions of polymer mixtures containing equal amounts of polystyrene with a “most probable” molecular weight distribution (Pn = 3100) and of polystyrene with a relatively narrow molecular weight distribution (Pn = 800) have been compared with the cloud-point curves of the components. The solvents were cyclohexane and a 3:1 mixture by volume of benzene and methanol. In the mixed solvent a steady increase of the precipitation temperature with polymer concentration is observed throughout the experimentally accessible concentration range; in this case the cloud-point curves extend over a much broader temperature intervall than in cyclohexane as the solvent.In both, single and mixed solvent, the precipitation temperatures of the polymer mixtures for given total polymer concentration lie between those for the components of the same concentration; it becomes evident however from a comparison of the precipitation temperatures at the corresponding partial concentrations that in the case of cyclohexane the long-chain homologs are held in solution by the short ones and vice versa, while in the mixed solvent any addition of polymer reduces the solubility irrespectively of its chain length.
    Notes: Die Trübungskurven für Lösungen von Mischungen aus gleichen Gewichtsanteilen einer Polystyrolprobe mit „wahrscheinlichster“ Molekulargewichtsverteilung (Pn = 3100) und eines Polystyrols mit relativ enger Molekulargewichtsverteilung (Pn = 800) in einem einfachen Lösungsmittel (Cyclohexan) und einem. Mischlösungsmittel (Benzol/Methanol im Vol.-Verhältnis 3:1) wurden mit den Trübungskurven der Komponenten verglichen. Im Mischlösungsmittel nimmt im gesamten experimentell zugänglichen Konzentrationsbereich die Trübungstemperatur mit der Konzentration monoton zu; die Trübungskurve erstreckt sich hier über ein wesentlich größeres Temperaturgebiet als in Cyclohexan als Lösungsmittel.Sowohl in Cyclohexan als auch im Lösungsmittel/Fällungsmittel-Gemisch liegen die Trübungstemperaturen der Polymermischung bei einer bestimmten Gesamtpolymerkonzentration zwischen den Trübungstemperaturen der Lösungen der Komponenten derselben Konzentration. Durch Vergleich der Trübungskurven bei den entsprechenden Partialkonzentrationen der Polymermischung erkennt man jedoch, daß im Falle von Cyclohexan die langkettigen Homologen von den kurzkettigen in Lösung gehalten werden und umgekehrt, während im Mischlösungsmittel jeder Polymerzusatz unabhängig von seiner Kettenlänge die Löslichkeit herabsetzt.Die beobachteten Unterschiede im Entmischungsverhalten von Polymerlösungen im Ein- bzw. Zweikomponentenlösungsmittel werden auf die bevorzugte Aufnahme der Lösungsmittelkomponente des Mischlösungsmittels ins Knäuelinnere zurückgeführt.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Journal of Applied Polymer Science 12 (1968), S. 973-974 
    ISSN: 0021-8995
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 1950-01-01
    Print ISSN: 0009-5915
    Electronic ISSN: 1432-0886
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 1969-01-01
    Print ISSN: 0033-4553
    Electronic ISSN: 1420-9136
    Topics: Geosciences , Physics
    Published by Springer
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  • 9
    Publication Date: 2019-06-27
    Description: Propagation of Love waves in layers with irregular boundaries studied by earth model in which half space is elastic
    Keywords: GEOPHYSICS
    Type: NASA-CR-94362 , S-68-1
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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