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  • 1955-1959  (41)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 46 (1959), S. 367-373 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 122-135 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der papierchromatographischen Untersuchung der Hydrolysate der schon früher und z. T. neu hergestellten, dem MADDRELLschen Salz entsprechenden kristallisierten Na-Polyarsenatophosphate mit (P : As)-Verhältnissen 1 bis 6 und der dem GRAHAMschen Salz entsprechenden Polyarsenatophosphatgläser mit (P : As)-Verhältnissen 1 bis 7, 12 und 20 ergab sich, daß die dabei entstehenden Polyphosphate nicht, wie bisher erwiesen zu sein schien, einheitlich sind, sondern aus Gemengen von polymerhomologen Polyphosphaten bestehen. Der aus den früheren Befunden gezogene Schluß auf die regelmäßige Verteilung der As-Atome in den Anionenketten der hochpolymeren Arsenatophosphate ist daher zu revidieren. Die As-Atome liegen nicht regelmäßig, sondern statistisch verteilt in den Anionenketten vor. Dieser Befund ändert aber nichts am Beweis für die Kettenstruktur der Anionen der Polyphosphate und Polyarsenate. Der früher auf Grund analytischer Befunde gezogene Fehlschluß auf die Einheitlichkeit der aus Arsenatophosphaten isolierten Polyphosphate beruht auf der Fällungen verhindernden Wirkung (dem sog. „Kalkbindungsvermögen“) von Polyphosphaten mit Kondensationsgraden n ≧ 3 auf die in Wasser an sich schwer löslichen Mono-, Di-, Tri- oder Tetraphosphate mit mehrwertigen Kationen. (Hieran wurde bei der analytischen Bearbeitung dieses Gebietes bisher nicht gedacht.) Die Darstellungsmethoden der kristallinen Polyarsenatophosphate (V) und (VI), die der Gläser, ihre schonende Umsetzung zu arsenfreien Polyphosphaten und ihre physikalischen Eigenschaften werden beschrieben.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird gezeigt, daß bei der Fällung von AgNO3-Lösungen mit Lösungen von Na[H3SiO4] und Na2[H2SiO4] rotbraun bis gelb gefärbte Silbersilicate der Zusammensetzung Agn+2[HnSinO3n+1] entstehen, die als saure Salze von linearpolymeren Silicatanionen verschiedenen Kondensationsgrades aufzufassen sind. Der Kondensationsgrad der ausfallenden Silbersilicate hängt dabei eindeutig von der Konzentration der verwendeten Lösungen und ihrem Gehalt an Neutralsalzen ab.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 237-248 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Fällung von CaCl2-Lösung mit 0,1 molarer Na[H3SiO4]-Lösung wird eine Substanz erhalten, die nach dem Entwässern mit flüssigem Ammoniak die Zusammensetzung CaO · 2 SiO2 · 3 H2O hat und als Ca-trihydrogenmonosilicat Ca[H3SiO4]2 aufzufassen ist. Beim Tempern in mit H2O gesättigter Atmosphäre bei 180° entsteht aus ihr eine Verbindung CaO · 2 SiO2 · 2 H2O, die wahrscheinlich das Ca-tetrahydrogendisilicat Ca[H4Si2O7] darstellt. Die Eigenschaften dieser Substanzen, im besonderen die bei beiden verschieden verlaufende thermische Entwässerung bei kleinen H2O-Partialdrucken in der umgebenden Atmosphäre werden beschrieben.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 2-17 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Untersuchung der Farbe, der Thermochromie, der Gitterkonstanten, Dichten, Der Reduzierbarkeit und der magnetischen Suszeptibilitat der lückenlosen Reihe von Al2O3—Cr2O3-Mischkristallen sollte versucht werden, eine Deutung dafür zu bekommen, warum im Rubin der farblose Korund durch Einbau von grünem Cr2O3 in das Gitter seine charakteristische rote Farbe erhält. Es zeigte sich, daß nur solche Mischkristalle rein rot sind, die bis zu etwa 8 mol-% Cr2O3 enthalten; mit zunehmendem Chromgehalt verändert sich die Farbe mehr und mehr nach grün. Bei derselben Grenze von 8 Mol-% ändert sich ebenfalls der Verlauf der Farbumschlagstemperaturen, der Gitterkonstanten, der Dichten und der Reduzierbarkeit. Die Suszeptibilitäten nehmen bis zu 30 Mol-% Chrom relativ schnell, von dann ab langsamer und linear mit dem Chromgehalt ab. Eine Deutung dieser Befunde ergibt sich durch die Annahme, daß im Gitter isoliert von ihresgleichen liegende Chromionen die rote Farbe und in Kontakt miteinander befindliche Chromionen die grüne Farbe der Mischkristalle bedingen. Analog läßt sich der Verlauf der anderen untersuchten Eigenschaften durch Überlagerung der verschiedenen Eigenschaften der isoliert liegenden und der in Kontakt befindlichen Chromionen deuten.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 37-43 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die meisten oxydischen Alkaliverbindungen geben beim Erhitzen durch thermische Dissoziation Na2O bzw. K2O als flüchtige Verbindungen ab. Na2O reagiert mit dem Ca2SiO4 unter Bildung von CaNa2SiO4, das bis zu etwa 5 Mol-% im Ca2SiO4-Gitter löslich ist und die β → γ-Umwandlung verhindert, wenn das Verhältnis von Na2O:Ca2SiO4 〉 1:1000 ist. In Abhängigkeit vom Alkalidampfdruck der Ofenatmosphäre kann das Na2O wieder unter Rückbildung von Ca2SiO4 verdampfen, was die Umwandlung zur γ-Form unter Zerrieselung zur Folge hat. Alkalisulfate lösen sich ohne Zwischenreaktion im Ca2SiO4-Gitter und stabilisieren ebenfalls die β-Form, verdampfen aber erst bei wesentlich höherer Temperatur. Alkalihalogenide stabilisieren nicht; lediglich Fluoride lösen sich im Ca2SiO4 unter Bildung eines neuen Gittertyps.In CO2-Atmosphäre führt die Na2O-Einwirkung zur Stabilisierung der α′-Form, wobei Na2CO3 die durch Mischkristallbildung stabilisierend wirkende Verbindung ist.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 262-283 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Der Verlauf der thermischen Entwässerung der Dihydrogenphosphate des Liċ, Naċ, Kċ und NH4ċ wird in bezug auf die dabei auftretenden Stoffe im wesentlichen chromatographisch verfolgt und in seiner Abhängigkeit von den Bedingungen des Erhitzens und des H2O-Dampfdruckes in der umgebenden Atmosphäre untersucht. Während sich die verschiedenen Alkalisalze beim Erhitzen an freier Atmosphäre erheblich verschieden verhalten, gleicht sich ihr Verhalten unter höherem H2O-Partialdruck weitgehend an. Die unlöslichen kondensierten Phosphate, Arsenate und Arsenato-Phosphate des Lithiums und das kondensierte Phosphat des Ammoniums erweisen sich als hochmolekulare Polyverbindungen mit Kettenanionen. Ihre Bezeichnung als Hexa- oder Dekametaphosphat besteht nicht zu Recht und ist aus der Literatur zu streichen.
    Additional Material: 16 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 284-292 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bis auf das Natriumtrimetaphosphat, Na3P3O9, sind die Metaphosphate des Liċ, Naċ, Kċ und NH4ċ und ihre Hydrate instabil. Teils durch Hydrolyse - teils nach Bildung von Radikalen - gehen sie bei der thermischen Entwässerung über niedermolekulare Zwischenstufen in Polyphosphate mit hochmolekularen Kettenanionen über. Nur aus den Natriumverbindungen entsteht als Endprodukt das Natriumtrimetaphosphat mit ringförmigem Anion.Je nach ihrem Verhalten lassen sich bisher 5 Typen der thermischen Umwandlung erkennen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 303-321 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch chromatographische und jodometrische Analyse wird gezeigt, daß bei der Hydrolyse von PCl3 unter milden Bedingungen bis zu ∼75% des dreiwertigen Phosphors, P(III), in Pyrophosphit übergehen, welches sich aus primär entstehendem Phosphit und PCl3 bildet. Außerdem entstehen, besonders in alkalischem Medium, neben PH3, Diphosphit, Subphosphat, bisher nicht bekanntes iso-Subphosphat, Phosphat, Di-, = Pyrophosphat und eine „zweite neue Verbindung“ mit 3 oder 4 P-Atomen und mindestens je einer (P—O—P)- und (P—P)-Bindung im Molekül. Die Hydrolysate von PBr3 und PJ3 in NaHCO3-Lösung sind reicher an Verbindungen mit (P—P)-Bindung als die des PCl3. Durch die Pyrophosphitbildung erklärt sich das bisher rätselhafte „Oxdationsdefizit“ bei der Jodoxydation der PCl3-Hydrolysate in Hydrogencarbonatlösung. Die Suche nach einer α- oder Orthophosphorigen Säure P(OH)3 verlief bisher ergebnislos.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 164-185 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Hydrolyse von hochmolekularem Polyphosphat bei pH = 8 entstehen als Primärprodukte Trimeta- und Monophosphat im Molverhältnis 1:1 und kleine Mengen Tetrametaphosphat. Für jedes Mol Trimeta- und Monophosphat wird je ein H-Ion gebildet, woraus zu schließen ist, daß die Hydrolyse der Polyphosphate in neutralem Medium nur vom Ende der Ketten her erfolgt. Für die Trimetaphosphatbildung läßt sich ein verständlicher Mechanismus angeben. Zunehmende Temperatur und abnehmendes pH vergrößern die Hydrolysengeschwindigkeit. Bei pH = 1 überlagert sich über die Hydrolyse vom Ende her eine Hydrolyse vom Ketteninnern, die sich durch das Auftreten von Oligophosphaten, eine mit Fortschreiten der Hydrolyse größer werdende Geschwindigkeitskonstante und eine erheblich verringerte Aktivierungsenergie (∼15 kcal) zu erkennen gibt. Bei pH ≥ 3 folgt die Hydrolysenreaktion einem Gesetz erster Ordnung. Die Aktivierungsenergien werden für verschiedenes pH zu ∼23-25 kcal bestimmt. Auch die Hydrolysen von Trimeta- und Tetrametaphosphat erfolgen nach erster Ordnung. Ihre Aktivierungsenergien liegen mit ∼20 kcal zwischen der für die Hydrolyse der Polyphosphate vom Ende und vom Innern der Ketten her.Ein Vergleich der Geschwindigkeitskonstanten führt zu einem Verständnis für das verschiedene hydrolytische Verhalten der kondensierten Phosphate. Die Darstellung eines wasserlöslichen, von niedermolekularen Anteilen freien, hochmolekularen [Na(K)PO3]x aus (KPO3)x bzw. KH2PO4 wird angegeben. Eine Methode zur Isolierung von Penta- und Hexaphosphat, die nur sehr kleine Mengen niederer Phosphate enthalten, wird kurz beschrieben.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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