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  • 1955-1959  (6)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Hoboken, NJ : Wiley-Blackwell
    Journal of Polymer Science 38 (1959), S. 554-555 
    ISSN: 0022-3832
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Beaufortia (0067-4745) vol.5 (1955) nr.44 p.15
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: Unter den Terediniden nimmt die zur Untergattung Kuphus GUETTARD, 1770 gehörende Teredo arenaria (LiNNé, 1758) insofern eine Sonderstellung ein, als diese Art — im Gegensatz zu sämtlichen anderen Vertretern der grossen Familie — die einzige ist, die nicht in Holz oder anderen pflanzlichen Materialien (Nüssen, Kork, Baumrinde, Wurzeln, Schiffstauen u. dgl.) bohrt, sondern im Sand und Schlick des Malaiischen Archipels in Tiefen von wahrscheinlich 5000—9000 m ihre Kalkröhren anlegt und dabei einen für alle Terediniden ganz ungewöhnlichen Riesenwuchs erreicht. Die Grössenverhältnisse dieser wurmförmig langgestreckten Muscheln (Länge: 190 cm, Durchmesser der Kalkröhre: 8 cm, Länge der Paletten: 5 cm, Länge der Siphonen 10—12 cm) müssen in der Tat als ganz aussergewöhnlich bezeichnet werden, und der in der Synonymie auftretende Artname „gigantea” spiegelt mit Recht das Erstaunen der älteren Autoren wider. Mit der Grösse dieser Tiere und deren verborgener Lebensweise im Sande der Tiefsee hängt es zusammen, dass niemals erwachsene Exemplare in ihrer Gesamtheit an die Oberfläche gelangen, sondern immer nur mehr oder weniger lange Bruchstücke der dicken Kalkröhren an den Küsten des genannten Archipels hier und da angespült werden. Und auch dies ist zumeist nur dann der Fall, wenn infolge starker Seebeben, die im indonesischen Gebiet nicht allzu selten sind, die fast 2 m langen im Meeresboden steckenden Kalkröhren von T. arenaria zerbrechen und die Bruchstücke, aus denen dann fast stets die Weichteile des Muschelkörpers herausgefallen sind, durch die elementare Gewalt der untermeerischen Eruptionen in höhere Wasserschichten befördert werden, von wo die mit den Seebeben verbundenen grossen Sturmfluten einen Teil von ihnen an den Strand der umliegenden Inselwelt anschwemmen.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 3
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Unter den Terediniden nimmt die zur Untergattung Kuphus GUETTARD, 1770 geh\xc3\xb6rende Teredo arenaria (LiNN\xc3\xa9, 1758) insofern eine Sonderstellung ein, als diese Art \xe2\x80\x94 im Gegensatz zu s\xc3\xa4mtlichen anderen Vertretern der grossen Familie \xe2\x80\x94 die einzige ist, die nicht in Holz oder anderen pflanzlichen Materialien (N\xc3\xbcssen, Kork, Baumrinde, Wurzeln, Schiffstauen u. dgl.) bohrt, sondern im Sand und Schlick des Malaiischen Archipels in Tiefen von wahrscheinlich 5000\xe2\x80\x949000 m ihre Kalkr\xc3\xb6hren anlegt und dabei einen f\xc3\xbcr alle Terediniden ganz ungew\xc3\xb6hnlichen Riesenwuchs erreicht. Die Gr\xc3\xb6ssenverh\xc3\xa4ltnisse dieser wurmf\xc3\xb6rmig langgestreckten Muscheln (L\xc3\xa4nge: 190 cm, Durchmesser der Kalkr\xc3\xb6hre: 8 cm, L\xc3\xa4nge der Paletten: 5 cm, L\xc3\xa4nge der Siphonen 10\xe2\x80\x9412 cm) m\xc3\xbcssen in der Tat als ganz aussergew\xc3\xb6hnlich bezeichnet werden, und der in der Synonymie auftretende Artname \xe2\x80\x9egigantea\xe2\x80\x9d spiegelt mit Recht das Erstaunen der \xc3\xa4lteren Autoren wider.\nMit der Gr\xc3\xb6sse dieser Tiere und deren verborgener Lebensweise im Sande der Tiefsee h\xc3\xa4ngt es zusammen, dass niemals erwachsene Exemplare in ihrer Gesamtheit an die Oberfl\xc3\xa4che gelangen, sondern immer nur mehr oder weniger lange Bruchst\xc3\xbccke der dicken Kalkr\xc3\xb6hren an den K\xc3\xbcsten des genannten Archipels hier und da angesp\xc3\xbclt werden. Und auch dies ist zumeist nur dann der Fall, wenn infolge starker Seebeben, die im indonesischen Gebiet nicht allzu selten sind, die fast 2 m langen im Meeresboden steckenden Kalkr\xc3\xb6hren von T. arenaria zerbrechen und die Bruchst\xc3\xbccke, aus denen dann fast stets die Weichteile des Muschelk\xc3\xb6rpers herausgefallen sind, durch die elementare Gewalt der untermeerischen Eruptionen in h\xc3\xb6here Wasserschichten bef\xc3\xb6rdert werden, von wo die mit den Seebeben verbundenen grossen Sturmfluten einen Teil von ihnen an den Strand der umliegenden Inselwelt anschwemmen.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 34 no. 8, pp. 125-151
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Der indomalayische Archipel ist f\xc3\xbcr die Familie der Holzbohrmuscheln Teredinidae bez\xc3\xbcglich seines Artenreichtums eines der wichtigsten Gebiete, sind doch in diesem grossen Meeresabschnitt Vertreter aller drei Gattungen (Teredo, Nausitora, Bankia) und beinahe s\xc3\xa4mtlicher Untergattungen beheimatet. Ebenso verdient die Teredinidenfauna von Niederl\xc3\xa4ndisch-Guayana und Cura\xc3\xa7ao trotz der verh\xc3\xa4ltnism\xc3\xa4ssig geringen Ausdehnung der K\xc3\xbcstenstreifen dieser holl\xc3\xa4ndischen Kolonialgebiete unser besonderes Interesse; denn die dort gefundenen Arten liefern eine willkommene Erg\xc3\xa4nzung unserer bisherigen Kenntnisse, die fast ausschliesslich auf den eingehenden Untersuchungen amerikanischer Autoren beruhen.\nVorliegende Bearbeitung der Terediniden-Sammlungen des Zoologischen Museums in Amsterdam und des Naturhistorischen Reichsmuseums zu Leiden verdankt ihre Entstehung der Liebensw\xc3\xbcrdigkeit von Frau W. W. S. van der Feen-van Benthem Jutting am Zo\xc3\xb6logisch Museum in Amsterdam sowie der Herren Prof. Dr. H. Boschma und Dr. C. O. van Regteren Altena, beide am Rijksmuseum van Natuurlijke Historie in Leiden, die mir zu wiederholten Malen das Material zur Durchsicht bereitwilligst zur Verf\xc3\xbcgung stellten, sowie der wissenschaftlichen und finanziellen Unterst\xc3\xbctzung von seiten der William F. Clapp Laboratories in Duxbury (U.S.A.). \xe2\x80\x94 Allen genannten Stellen sei hiermit mein verbindlichster Dank ausgesprochen.\nMeinem im Jahre 1951 verstorbenen langj\xc3\xa4hrigen Mitarbeiter, Herrn Dr.\nIng. F. Moll in Berlin, verdanke ich ebenfalls manche wertvolle Anregung.\nDas in der Arbeit behandelte Holzmaterial wurde von den holl\xc3\xa4ndischen Regierungsforstbeamten f\xc3\xbcr die \xe2\x80\x9eBoschbouwproefstation" (Versuchsinstitut f\xc3\xbcr Forstwirtschaft) in Buitenzorg (jetzt Bogor) auf Java gesammelt und
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 5
    Publication Date: 1955-01-01
    Print ISSN: 0022-1430
    Electronic ISSN: 1727-5652
    Topics: Geography , Geosciences
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  • 6
    Publication Date: 1955-01-01
    Print ISSN: 0022-1430
    Electronic ISSN: 1727-5652
    Topics: Geography , Geosciences
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