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Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 311-324 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Einwirkung von Wasserdampf tritt oberhalb von 1300°C eine erhöhte Flüchtigkeit von ZnO auf. Der Gewichtsverlust des Zinkoxyds in Wasserdampfatmosphäre ist eine lineare Funktion des Wasserdampfpartialdrucks. Folgende Reaktionsgleichung wird aufgestellt: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm [ZnO] + (H_2 O) \rightleftharpoons (Zn(OH_2)).} $$\end{document} Gleichgewichtskonstanten K1300 = 3,003 · 10-4; K1350 = 8,187 · 10-4. Reaktionsenthalpie 102,2 kcal/Mol. Hydratisierungswärme des gasförmigen Oxyds mit Wasserdampf -15,0 kcal/Mol. Sublimationswärme des Zinkhydroxyds ∼ 115 kcal/Mol; Sublimationswärme des Zinkoxyds 117,2 kcal/Mol. Reaktionsentropie für die heterogene Reaktion aus festem Zinkoxyd und Wasserdampf 48,83 Cl; Reaktionsentropie der homogenen Reaktion aus gasförmigem Zinkoxyd und Wasserdampf -11,71 Cl. Die Ergebnisse und der Reaktionsmechanismus werden diskutiert.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 173-180 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Einwirkung von Zink und Salzsäure auf MoO3 erhält man als Endprodukt der Reaktion olivgrünes, kristallines Mo5O5(OH)10, das im Vakuum 1 H2 abspaltet und dabei nach \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Mo}_5 {\rm O}_5 ({\rm OH})_{10} \to {\rm MoO}_7 ({\rm OH})_8 + {\rm H}_2 $$\end{document} in bordeauxrotes, kristallines Mo5O7(OH)8 übergeht. Beim Kochen mit Kalilauge wandelt sich die olivgrüne Verbindung unter Abspaltung von 2 H2 in braunes, kristallines Mo5O8(OH)8 um. Die neuen Hydroxyde ordnen sich zwanglos in das Schema der genotypischen Hydroxyde ein, die sich vom MoO3 ableiten.Das chemische Verhalten von Mo5O5(OH)10 läßt eine andersartige Bindung von 2 H-Atomen vermuten; eine entsprechende Hydridformel H2Mo5O7(OH)8 ist aber noch nicht gesichert. Das olivgrüne Hydroxyd wirkt als Hydrierungskatalysator.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 48-64 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1Die ternären Nitride Li5SiN3, Li5TiN3 und Li5GeN3, wurden aus den binären Nitriden durch gemeinsames Erhitzen auf 850 bis 1300° hergestellt. Die Präparate sind von heller Farbe, leicht hydrolysierbar und von salzartigem Charakter.2Die Verbindungen kristallisieren in einer Überstruktur des Flußspatgitters mit den Gitterkonstanten 9,43, 9,73 und 9,66 Å. Raumgruppe Th7. Die Punktlagen (8a) und (24d) sind durch Stickstoff besetzt, die Punktlage (48e) ist durch Lithium und die sechzehnzählige Punktlage (16c) ist statistisch durch 16/3 Lithium und 32/3 Silicium (bzw. Titan oder Germanium)) besetzt.3Es wurden von den gleichen Elementen Oxonitride von salzartigem Charakter aus binären Nitriden und Oxyden bei 800 bis 1100° hergestellt. Sie kristallisieren im Flußspatgitter mit Lithium und Silicium (bzw. (Titan oder Germanium) in statistischer Verteilung auf den Punktlagen des Fluors und mit Stickstoff und Sauerstoff in statistischer Verteilung auf den Punktlagen des Calciums.4Die Oxonitride erwiesen sich als Mischkristalle zwischen den obigen ternären Nitriden und Lithiumoxyd. Die Gitterkonstanten der Mischkristalle werden in Abhängigkeit von der Zusammensetzung angegeben.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1958), S. 326-326 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 296 (1958), S. 164-183 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Oriented deposition of d-camphor on (000l)-graphite, (010)-gypsum, (0001)-arsenic,(0001)-molybdenite, (l011)-calcite, (001)-biotite and (001)-muscovite has been achieved. In the case of calcite, molybdenite and biotite, enantiomorphic adsorption occurs.The observed effects are dicussed with application of the kinetic theory of epitaxy.
    Notizen: Die Ergebnisse von Wachstumsversuchen mit d-Campherkristallen aus Lösungen und aus der Dampfphase werden mitgeteilt und die apparativen Voraussetzungen für die Durchführung der Aufwachsungsversuche auf anorganischen Trägerkristallen behandelt. Gesetzmäßige Aufwachsungen von d-Campher auf (0001)-Graphit, (010)-Gips, (0001)-Arsen, (0001)-Molybdänit, (1011)-Calcit, (001)-Biotit und (001)-Muskovit konnten erzielt werden. Auf Versuche mit negativen Resultaten wird kurz hingewiesen.Die beobachteten Orientierungsgesetze werden auf Grund gittermetrischer Affinitätsrelationen diskutiert. Eine Reihe von Erscheinungen kann mit Hilfe der kinetischen Theorie der Epitaxie gedeutet werden.Besonderes Augenmerk wird auf einen neuen Asymmetrieeffekt gerichtet, der bei den Aufwachsungen von d-Campher auf Calcit, Molybdänit und Biotit zum Ausdruck kommt. Es handelt sich dabei um Aufwachsungen, die jeweils zwei spiegelbildlich einander zugeordnete Stellungen zulassen. Die beiden Stellungen der aufgewachsenen d-Campherkristalle werden eindeutig nicht mit derselben Häufigkeit realisiert. Die Deutung dieses Effektes ergibt sich folgerichtig unter Berücksichtigung der Vorstellung einer „asymmetrischen“ Adsorption aus der kinetischen Theorie.
    Zusätzliches Material: 27 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 322-328 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Kristallstrukturen von CaSn und CaGe wurden mit Hilfe von WEISSENBERG- und Pulveraufnahmen ermittelt. Die Raumgruppendiskussion führt auf D2h17-Amma.Die Gitterdimensionen von CaSn betragen: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm a} = 4,349 \pm 0,004{\rm }{\AA};{\rm b} = 4,821 \pm 0,004{\rm }{\AA};{\rm c} = 11,52 \pm 0,02{\rm }{\AA}; $$\end{document} diejenigen von CaGe: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm a} = 4,001 \pm 0,001{\rm }{\AA};{\rm b} = 4,575 \pm 0,002{\rm }{\AA};{\rm c} = 10,845 \pm 0,001{\rm }{\AA} $$\end{document}.Aus Gitterkonstanten und Dichte erhält man 4 Formeleinheiten CaSn bzw. CaGe je Elementarzelle. Die Atome besetzen die Punktlagen: Die Strukturen von CaSn und CaGe sind isotyp mit der Struktur des CaSi.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
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  • 7
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 92 (1959), S. 2810-2812 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus 1.3-Dichlor-2.2-bis-[4-hydroxy-phenyl]-propan bildet sich bei Verseifung unter Umlagerung das 4.4′-Dihydroxy-dibenzylketon. Bei Umsetzung mit Aminen tauscht sich das Halogen in der erwarteten Weise aus. Mit Kaliumcyanid wurde 4-Chlor-3.3-bis-[4-hydroxy-phenyl]-buttersäure-nitril erhalten, mit Acetessigester unter Ringschluß der 2-Methyl-5.5-bis-[4-hydroxy-phenyl]-5.6-dihydro-1.4-pyran-carbonsäure-(3)-äthylester.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Substituierte N-Vinyl-pyridiniumsalze geben mit Alkalicarbonat-Lösung zunächst farbige Carbeniat-Zwitter-Ionen. Die mit o-Nitrobenzaldehyd bereiteten subst. N-Vinyl-pyridiniumsalze führt verd. Soda-Lösung, zum Teil mit sehr guter Ausbeute, in Isatogene über.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die durch Addition von Chloral an Amylose gebildeten Hemiacetale werden untersucht. Ihre Löslichkeit und der Farbton ihrer Reaktion mit Jod Hängt von dem Prozentsatz der Glucosereste ab, die mit Chloral verbunden sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 2841-2848 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1.3-Diketone bilden mit Cyanacethydrazid in saurem Medium Pyrazolderivate, in Gegenwart von basischen Katalysatoren in alkohol. Lösung erfolgt Ringschluß zu N-Amino-pyridonen, deren Struktur u. a. durch Überführung in bekannte α-Pyridone mittels salpetriger Säure bewiesen wird. Die Reaktion läßt sich auch auf β-Ketosäureester, z. B. auf Acetessigester, übertragen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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