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  • 1960-1964  (6)
Collection
Keywords
Publisher
Years
Year
  • 1
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird über die Hydroborierung olefinischer Kohlenwasserstoffe (Alkene, Cycloalkene, Diene, Cyclodiene, Cyclotriene, halogenierte Olefine) mit verschiedenen Alkyldiboranen (z. B. “Tetra-[alkyl-(1)]-diborane”, “Tetra-[sek.-alkyl]-diborane”, Bis-borolane) berichtet2,3). Dabei wird auch die relative Geschwindigkeit der Anlagerung von Tetra-[propyl-(1)]-diboran bzw. dessen Additionsverbindung mit Triäthylamin an verschiedenartige C=C-Bindungen gemessen.-Eine präparative Methode zur Herstellung definierter bororganischer Verbindungen (z. B. Tri-[alkyl-(1)]-borane, Trialkenylborane, B-Alkyl-boracyclane, halogenierte Trialkylborane) wird beschrieben.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 640 (1961), S. 52-79 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Massenspektren für verschiedene Bortrialkyle des Typs BR3 mit gleichen und verschiedenen Substituenten R am Bor angegeben (R = Methyl, Äthyl, n-Propyl oder Isopropyl). Von den 20 möglichen Verbindungen wurden 14 gemessen. Die Verwendung eines Massenspektrometers hoher Auflösung gestattete die eindeutige Zuordnung von borhaltigen und borfreien Bruchstückionen. Durch Einbeziehung metastabiler Ionen können die wichtigsten Zerfallsreihen der Bortrialkyle erkannt werden. Die Erkenntnisse vermitteln, zusammen mit Betrachtungen an Molekülmodellen und Folgerungen aus den Massenspektren definiert deuterierter Bortrialkyle, wertvolle Hinweise auf Gesetzmäßigkeiten beim Zerfall der Moleküle, wobei insbesondere auf verschiedene Umlagerungsmechanismen eingegangen wird. Es lassen sich so auch Bortrialkyle identifizieren, von denen noch kein Massenspektrum vorliegt. Mit Hilfe der gewonnenen Eichspektren können komplizierte Gemische analysiert werden.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 644 (1961), S. 1-22 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die schon kurz bekanntgegebene Reaktion der Bortrialkyle mit Wasserstoff unter Druck zu Borhydriden und Alkanen3,4) wird näher beschrieben. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, n-Butyl-, Isobutyl- und Cyclohexyldiborane B2HnR6-n (n = 2-5) werden dargestellt. Bei Einhaltung besonderer Vorsichtsmaßregeln verläuft die Hydrierung der Bortrialkyle bis zum Diboran, unter extremen Bedingungen bis zu festen Borwasserstoffen. In Gegenwart von tertiären aliphtischen Aminen entstehen glatt die N-Trialkyl-borazane H3B · NR35). Auch B - C-Bindungen in Bortriarylen sind leicht hydrierbar.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 629 (1960), S. 50-52 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Komplexsalze der Art K[AlR2Cl2] spalten sich beim Erhitzen im Vakuum zum kleineren Teil in KCl+R2AlCl, zum größeren unter Disproportionierung gemäß2K[AlR2Cl2] → KCl + K[AlRCl3] + AlR3.Bei K[AlR2Br2] überwiegt die Spaltung in die Komponenten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aluminiumtrialkyle und Bortrialkyle tauschen in Mischung miteinander ihre Alkylgruppen bereits bei tiefen Temperaturen spontan bis zu Gleichgewichtszuständen rasch aus. Aluminiumtrialkyle sind daher Katalysatoren für den Alkylaustausch zwischen Bortrialkylen (Darstellung gemischter Bortrialkyle). Die Austauschreaktion läßt sich präparativ auswerten. Sie eignet sich insbesondere zur Darstellung von Aluminiumtriarylen aus den leichter zugänglichen Bortriarylen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 629 (1960), S. 33-49 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aluminiumtrialkyle geben mit vielen Alkalihalogeniden sowie mit Alkalicyaniden (und offenbar allgemein -pseudohalogeniden) Komplexverbindungen des koordinativ 4-zähligen Aluminiums vom Typ M[AlR3X] (M = Alkalimetall, X = Halogen, Cyan). Ihre Stabilität nimmt mit dem Ionenvolumen des Alkalimetalls zu, mit dem des halogens sowie mit der Größe der Alkyle am Aluminium ab. Die Komplexbildung beschränkt sich beim Lithium auf das (den Halogeniden analoge) Lithiumhydrid. Gegenüber Aluminiumtrimethyl und -triäthyl tritt sie bei den Fluoriden und Cyaniden von Natrium bis Cäsium ohne Ausnahme ein. Bei den Chloriden ist sie auf die des K, Rb und Cs, bei den Bromiden auf die des Rb und Cs beschränkt. Komplexe der Alkalijodide gibt es nicht, wohl aber solche von Tetraalkylammoniumjodiden.  -  Die Stabilitätsverhältnisse der Halogenidkomplexe lassen sich aus bestimmten plausiblen Grundannahmen heraus zu den Gitterenergien der Alkalihalogenide in Beziehung setzen und in sich widerspruchsfrei deuten.  -  Außer den 1 : 1-Komplexen existieren 1 : 2-Komplexe der Art MX·2 AlR3 (X = H, F, Cl, CN). Die beiden Aluminiumtrialkyle sind in ihnen verschieden fest gebunden. Alle diese Verbindungen sind Elektrolyte, jedoch zeigen die 1 : 1-Komplexe der Alkalifluoride nur rund 1/100 der Leitfähigkeit der 1 : 2-Komplexe und der anderen Alkalihalogenid-Komplexe.  -  Die Komplexverbindungen NaF. Al(CnH2n - 1)3 und NaF·2Al(CnH2n+1)3 sind bis n = 4 nachgewiesen, ab n = 6 sind sie sicher instabil. Weiter herauf in der homologen Reihe kommt man mit Kaliumfluorid. - Grundsätzlich ähnliche Gesetzmäßigkeiten gelten für die Alkalihalogenid-Komplexe von R2Al·Halogen. M[AlR2Cl2] existiert, wenn M = K, nicht aber, wenn M = Na.  -  Komplexbildung tritt weiter ein mit Carbonaten und carbonsauren Salzen. Die Komplexe sind jedoch instabil und verändern sich rasch durch intramolekulare Reaktionen.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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