ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Articles  (32)
  • 1960-1964  (32)
Collection
  • Articles  (32)
Publisher
Years
Year
Journal
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 49 (1961), S. 250-261 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A method was developed for the potentiometric determination of micro quantities of selenium, in which the selenium present as selenite is reduced with hydrazine sulfate in the presence of an excess of known amount of standardized silver nitrate solution, and precipitated as Ag2Se. The unused quantity of silver nitrate is measured by potentiometric titration with potassium iodide and the selenium content calculated from the amount of silver consumed. The potentiometric determination of micro amounts of silver by means of potassium iodide necessary for this method was worked out anew and considerably improved.
    Abstract: Résumé On a mis au point un dosage potentiométrique de microquantités de sélénium, dans lequel, le sélénium se trouvant sous forme de sélénite, est réduit par le sulfate d'hydrazinium, en présence d'un excès connu d'une solution titrée de nitrate d'argent, puis précipité à l'état de Ag2Se. La quantité de nitrate d'argent inutilisée est déterminée par titrage potentiométrique avec l'iodure de potassium et la quantité de sélénium est calculée d'après la quantité d'argent utilisée. Le dosage potentiométrique de microquantités d'argent par l'iodure de potassium, utilisé dans cette méthode, a été mis au point récemment et considérablement perfectionné.
    Notes: Zusammenfassung Es wurde eine potentiometrische Bestimmung von Mikromengen Selen ausgearbeitet, bei der das als Selenit vorliegende Selen bei Anwesenheit eines Überschusses einer bekannten Menge eingestellter Silbernitratlösung mit Hydrazinsulfat reduziert und als Ag2Se ausgefällt wird. Die unverbrauchte Menge Silbernitrat wird durch potentiometrische Titration mit Kaliumjodid ermittelt und der Selengehalt nach der verbrauchten Menge Silber berechnet. Die für diese Methode notwendige potentiometrische Bestimmung von Mikromengen Silber mit Kaliumjodid wurde neu ausgearbeitet und wesentlich verbessert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 201 (1964), S. 321-325 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary The applicability of 2,2′-azino-di-[3-ethyl-benzthiazoline-sulphonic acid (6)] as redox indicator for cerimetric titrations has been examined. The compound has been found to be especially useful for the determination of iron (III), arsenic(III), and antimony (III).
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die Brauchbarkeit der 2,2′-Azino-di-[3-äthyl-benzthiazolin-sulfonsäure (6)] als Redoxindicator für cerimetrische Titrationen untersucht. Die Verbindung ist insbesondere für die Bestimmung von Eisen(II), Arsen(III) und Antimon(III) sehr gut geeignet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 173 (1960), S. 198-208 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde ein polarographisches Verfahren zur Bestimmung des Siliciums in Aluminiumlegierungen über die Reduktion der Molybdatokieselsäure unter Verwendung eines „single sweep“-Kathodenstrahlpolarographen ausgearbeitet. Das Verfahren kann aber bei nur geringen Änderungen der Arbeitsvorschrift auch mit einem konventionellen Polarographen durchgeführt werden. Das Verfahren eignet sich besonders für Reihenuntersuchungen und genügt bezüglich der Genauigkeit und des Zeitbedarfs vollkommen den Erfordernissen der Werksanalyse. Es hat gegenüber den photometrischen Methoden den Vorzug einer größeren Objektivität bei Verwendung kleinerer Einwaagen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 186 (1962), S. 147-153 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine polarographische Methode zur Bestimmung von Molybdän in Stahl beschrieben. Als Trägerelektrolyt wird 0,1 m Citronensäure verwendet. Bei pH 2 treten zwei Stufen mit einem Halbstufenpotential von −0,27 und −0,65 V auf. Der Diffusionsstrom bzw. Spitzenstrom beider Stufen ist gut ausgebildet und gut reproduzierbar. Eisen sowie die üblichen in Stählen vorkommenden Elemente stören die Bestimmung nicht. Die Brauchbarkeit und die Genauigkeit der Methode wird an vier verschiedenen Legierungen mit Gehalten von 0,3–1,3% Molybdän demonstriert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 186 (1962), S. 132-147 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 187 (1962), S. 328-350 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten der Molybdatophosphor- und der Molybdatoarsensäure mit einem Gleichstrom- und „single-sweep“-Polarographen untersucht. Bei der polarographischen Reduktion sind bei beiden Heteropolysäuren bis zu 3 Stufen bzw. 3 Spitzen erkennbar, die je nach der Art des Trägerelektrolyten mehr oder weniger deutlich ausgebildet sind. Die Halbstufen-, bzw. Spitzenpotentiale sind vom pH der Trägerlösung abhängig. Die polarographische Reduktion der Molybdatophosphorsäure ist für eine quantitative Bestimmung von Mikromengen Phosphor sowohl mit Hilfe eines Gleichstrom- als auch „single-sweep“-Polarographen voll geeignet. Die Molybdatoarsensäure ist dagegen in Lösung so weit in ihre Komponenten zerfallen, daß eine quantiative Bestimmung von Arsen durch polarographische Reduktion ihrer Molybdatosäure nicht möglich ist; ihre Bildung erfordert einen so großen Molybdatüberschuß, daß eine getrennte Ausbildung der Stufen der Iso- und der Heteropolysäure verhindert wird. Eine Bestimmung des Arsens nach dieser Methode dürfte nur nach Trennung der Molybdatoarsensäure vom Überschuß des Molybdats durch Ausschütteln mit Methyläthylketon in saurer Lösung möglich sein. Es wird eine vergleichende Übersicht über das polarographische Verhalten der bisher untersuchten Heteropolysäuren des Molybdäns gegeben. Die polarographische Reduktion erfolgt bei allen Heteropolysäuren unter gleichen Bedingungen gleichartig.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 182 (1961), S. 343-357 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die Elemente Silicium, Germanium, Phosphor und Arsen durch amperometrische Titration ihrer MolybdatosÄuren mit Nitron quantitativ zu bestimmen. Durch Nitron werden die HeteropolysÄuren als in SÄuren schwer lösliche Salze aus ihren Bildungsgleichgewichten mit HexamolybdÄnsÄure und den jeweiligen OrthosÄuren der Heteroatome ausgefÄllt. Die Neueinstellung des Gleichgewichtes erfolgt im Verlauf der Titration bei Zimmertemperatur genügend schnell. Nur bei der FÄllung der MolybdatoarsensÄure ist zur Nachbildung der HeteropolysÄure eine Temperaturerhöhung auf 70
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 173 (1960), S. 29-35 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: In2Se3 combines with CuBr, CuJ, and AgJ to quaternary compounds of the composition CuIn2Se3Br, CuIn2Se3J, and AgIn2Se3J possessing zincblende structure.By reaction of In2Se3 with CuCl, AgCl, and AgBr the already known ternary selenides CuInSe2 and AgInSe2 and the hitherto unknown selenidhalogenides InSeCl and InSeBr are formed.
    Notes: In2Se3 bildet mit CuBr, CuJ und AgJ quaternäre Verbindungen der Zusammensetzung CuIn2Se3Br, CuIn2Se3J und AgIn2Se3J mit Zinkblendestruktur.Bei der Umsetzung von In2Se3 mit CuCl, AgCl und AgBr wurde die Bildung der bereits bekannten ternären Selenide CuInSe2 und AgInSe2 sowie der bisher noch nicht bekannten Selenid halogenide des Indiums InSeCl und InSeBr beobachtet.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The systems In2Se3/InP, In2Se3/InAs, In2Te3/InAs, InSe/InAs and InTe/InAs have been investigated by X-ray analysis. In all systems there are observed mixed crystal phases of the zincblende type, this effect being explained by the tendency of indium to form tetrahedral coordination in compounds with non-metals.
    Notes: Es wurden die Systeme In2Se3/InP, In2Se3/InAs, In2Te3/InAs, InSe/InAs und InTe/InAs röntgenorgraphisch untersucht. In allen Systemen treten Mischkristallphasen vom Zinkblendetyp auf. In dem System In2Te3/InAs liegt eine lückenlose Mischkristallreihe vor, bei den anderen Systemen erstreckt sich der Homogenitätsberich der Mischkristallphase, ausgehend vom reinen InP bzw. InAs nur wenig über das Molverhältnis 1:1 hinaus. Die weitgehende Mischkristallbildung vom Zinkblendetyp wird mit der großen Neigung des Indiums zur tetraedrischen Koordination gegenüber Nichtmetallen erklärt.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...