ISSN:
0009-2940
Keywords:
Chemistry
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Inorganic Chemistry
Source:
Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
Topics:
Chemistry and Pharmacology
Notes:
Die Silbersalze von 2.4.5-trisubstituierten Imidazol-Derivaten reagieren mit Triphenylchlormethan infolge sterischer Hinderung nicht. 2-Substituierte Imidazol-Derivate lassen sich dagegen in 1-Stellung tritylieren. Bei der Tritylierung des 2-Phenyl-imidazols entsteht das 2-Phenyl-4(5)-triphenylmethyl-imidazol als Nebenprodukt. Beim Erhitzen des 1-Triphenylmethyl-2-phenyl-imidazols auf die Schmelztemperatur lagert sich der Triphenylmethylrest ebenfalls in die 4(5)-Stellung um. - 4(5)-Phenyl- und 2.4(5)-Diphenyl-imidazol werden aus sterischen Gründen nur zu den 1.4-Verbindungen trityliert. - Das Silbersalz des 2-tert.-Butyl-imidazols reagiert mit Triphenylchlormethan unter Bildung des 2-tert.-Butyl-4(5)-triphenylmethyl-imidazols, da die Substitution in 1-Stellung infolge sterischer Hinderung nicht möglich ist.
Additional Material:
1 Tab.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1002/cber.19600930304
Permalink