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  • 1960-1964  (6)
  • 1930-1934  (3)
Collection
Year
  • 1
    Publication Date: 1932-03-01
    Print ISSN: 0004-637X
    Electronic ISSN: 1538-4357
    Topics: Physics
    Published by Institute of Physics
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 1962-05-01
    Print ISSN: 0004-637X
    Electronic ISSN: 1538-4357
    Topics: Physics
    Published by Institute of Physics
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 73-81 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 20 (1932), S. 936-937 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 51 (1964), S. 253-255 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 171 (1963), S. 44-59 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Der Begriff deslokalen thermodynamischen Gleichgewichtes (LTE=Local Thermodynamic Equilibrium) — z.B. in der Sonnenatmosphäre — wird gegenüber dem desvollständigen thermodynamischen Gleichgewichtes einerseits und allgemeineren Zuständen (NLTE=Non Local Thermodynamic Equilibrium) andererseits abgegrenzt. In einer Sternatmosphäre sind Elektronen- und IonentemperaturT einander gleich, während — insbesondere in kleinen optischen Tiefen — das Strahlungsfeld von dem eines Hohlraumes der TemperaturT erheblich abweicht. Ausgehend von derAnnahme lokalen thermodynamischen Gleichgewichtes wird diskutiert, welche Prozesse für oder gegen die Einstellung des LTE, d.h. Ionisation und Anregung entsprechend den Formeln vonBoltzmann undSaha, hinwirken. Für das H−-Ion und damit den wesentlichen Teil des kontinuierlichen Sonnenspektrums, besteht LTE. Auch für die Ionisation und Anregung der Atome, insbesondere der Metalle, ist weitgehende Annäherung an LTE zu erwarten, nur die Ionisationsprozesse von Energieniveaus mit etwa 4 bis 6 eV Anregungsspannung können um einen Faktor der Größenordnung 2 (in der optischen Tiefe $$\bar \tau \approx 0,01$$ ) von der Sahaschen Formel abweichen. Die wichtigen Anregungsprozesse zeigen eine starke Tendenz zur Einstellung lokalen thermodynamischen Gleichgewichtes. Empirische Untersuchungen vonPecker u. a. über die Anregungs- bzw. Umkehrtemperatur für Metallinien in der Sonnenatmosphäre werden besprochen. Die von ihm gefundenen Unterschiede Anregungsminus Elektronentemperatur ≳500° werden nicht bestätigt. Messungen der Zentralintensitäten starker Fraunhofer-Linien, das Verhalten zahlreicher Fraunhofer-Linien am äußersten Sonnenrand, der Vergleich der aus Energieniveaus verschiedener Anregungsspannung bestimmten Elementhäufigkeiten und die Betrachtung „gestörter“ Multipletts zeigen, daß die Abweichungen von LTE hinsichtlich der Anregung der Atome klein und bei dem derzeitigen Stand der Forschung noch ohne Bedeutung sind. In der höheren Chromosphäre kann das dort wesentliche Problem der Abweichung vom LTE nur zusammen mit dem sehr schwierigen (magneto-)hydrodynamischen Problem der „mechanischen“ Aufheizung dieser Schichten behandelt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 59 (1930), S. 353-377 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe des Registrierphotometers kann die Balmerserie im Sonnenspektrum bis zur 14. Linie verfolgt werden. Bei den ersten Linien ist die Breite noch durch Strahlungsdämpfung mitbedingt, die höheren Serienglieder dagegen sind durch Druck- (Stark-) Effekt verbreitert. Mit Hilfe der quantentheoretisch berechneten Übergangswahrscheinlichkeiten läßt sich die Anzahl zweiquantiger Wasserstoff atome in der umkehrenden Schicht der Sonne ermitteln. Anschließend werden einige Bemerkungen über die Form der Linien mitgeteilt. Berechnet man unter der Annahme thermischen Gleichgewichts die Gesamtzahl der Wasserstoffatome in der Sonnenatmosphäre, so findet man, daß an der Basis dieser Atmosphäre ein Druck von ∼1 Atm. bestehen müßte. Dies ist mit anderen Beobachtungen nicht vereinbar. Es bestehen also in der Sonne Abweichungen vom thermischen Gleichgewicht, wie sie Adams und Russell in Sternen beobachtet haben. Diese werden näher diskutiert. Zum Schluß werden noch einige Beobachtungen der Wasserstofflinien im Spektrum der Chromosphäre, des Sonnenrandes und ruhender Protuberanzen mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 76 (1964), S. 281-290 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Häufigkeiten der Elemente in den direkt beobachtbaren Atmosphärenschichten der Sterne hängen zusammen mit der Energieerzeugung durch Kernprozesse im inneren der Sterne und mit dem Entwicklungsstadium der Sterne. - Zur quantitativen Analyse eines Sternspektrums berechnet man zunächst mehrere „Modellatmosphären“ mit vorläufigen Zahlenwerten für die effektive Temperatur Te, die Schwerebeschleunigung g an der Sternoberfläche und die relativen Häufigkeiten der wichtigeren Elemente. Man erhält die Temperaturverteilung aus der Theorie des Strahlungsgleichgewichtes in Verbindung mit der Quantentheorie des kontinuierlichen Absorptionskoeffizienten, die Druckschichtung aus der hydrostatischen Gleichung. Die Berechnung der Fraunhoferschen Linien setzt eine Theorie der Linienabsorptionskoeffizienten und der Linienbreiten voraus. Schließlich werden durch Vergleich der berechneten Spektren mit dem gemessenen Sternspektrum die endgültigen Zahlenwerte für Te, g und die Häufigkeiten der Elemente in der Sternatmosphäre ermittelt. - Die Hauptsequenzsterne und die heißen Übergiganten, d. h. die Sternpopulation I der Spiralarme und die Population der Milchstraßenscheibe, haben die gleiche chemische Zusammensetzung; diese stimmt überein mit der des interstellaren Mediums. In den alten Population-II-Sternen des galaktischen Halos (Schnelläufer, Subdwarfs) ist dagegen die Häufigkeit aller schweren Elemente relativ zum Wasserstoff reduziert um Faktoren bis zu 200, vielleicht sogar 500 (Urmaterie unserer Milchstraße). In den Heliumsternen ist auch in der Atmosphäre fast aller Wasserstoff in Helium verwandelt, es handelt sich wohl um weitgehend durchmischte Sterne.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Chemie International Edition in English 3 (1964), S. 481-490 
    ISSN: 0570-0833
    Keywords: Stars ; Astrochemistry ; Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: The abundances of the elements in the atmospheres, i.e. the directly observable layers, of the stars are related to the energy production by nuclear processes in the interior of the stars and to their evolutionary states. For purposes of quantitative analysis of a given stellar spectrum, several “model atmospheres” are first calculated, assuming tentative numerical values for the effective temperature Te, for the gravitational acceleration g at the surface of the star, and for the relative abundances of the more important elements. The appropriate temperature distribution is obtained from the theory of radiative equilibrium in conjunction with the quantum theory of the continuous absorption coefficient; the pressure stratification is obtained from the hydrostatic equation. Evaluation of the Fraunhofer lines requires a theory of line absorption coefficients and line widths. In conclusion, the final numerical values for Te, g, and the abundances of the elements in the stellar atmosphere are determined by comparison of the calculated spectra with the measured spectrum of the star. The main sequence stars and the hot supergiants, i.e. the star population I of the spiral arms and the disk population of the Milky Way, all have the same chemical composition, which coincides with that of the interstellar medium. In the old population II stars of the galactic halo (high velocity stars, subdwarfs), on the other hand, the abundance of all the heavy elements relative to that of hydrogen is reduced by a factor of as high as 200, possibly even 500; hydrogen seems to be the original material of our Milky way. In helium stars, almost all the hydrogen has been transformed into helium even in the atmosphere; it is likely that these are well mixed stars.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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