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  • 1965-1969  (3)
Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 1967-03-01
    Print ISSN: 0372-820X
    Digitale ISSN: 1435-1536
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Publiziert von Springer
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 211 (1966), S. 63-76 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Bei Vulkanisationsprozessen wird immer ein gewisser Anteil des vorgelegten Schwefels in polysulfidischer Bindung aufgenommen (Sp-Schwefel). Er beschreibt über der Reaktionszeit ein Maximum und muß daher als ein Zwischenzustand angesehen werden, der unter Bildung von Folgeprodukten abreagiert. Es wird gezeigt, daß man die Abhängigkeit des Sp-Schwefels von der Reaktionszeit durch eine empirische Gleichung mit drei Konstanten beschreiben kann, von denen eine systemgebunden ist, während die anderen sich in charakteristischer Weise mit der Konzentration der Reaktanten sowie der Temperatur ändern. Die Anwendung dieser Gleichung läßt einen engen Zusammenhang zwischen der Kinetik der Schwefel-Abnahme und der des Sp-Schwefels erkennen, der zur Entwicklung einer kinetischen Theorie von Bildung und Abbau des Sp-Schwefels Anlaß gibt, die ausführlich begründet wird und deren mathematische Formulierungen eingehend behandelt werden. Unter Heranziehen der experimentell ermittelten Geschwindigkeitskonstanten 1. Ordnung der Schwefel-Abnahme und der für die Sp-Maxima geltenden Bedingungen läßt sich die Geschwindigkeitskonstante 1. Ordnung der Sp-Abbaureaktion errechnen. Damit lassen sich Gleichungen sowohl für den funktionellen Zusammenhang zwischen Sp-Schwefel und Reaktionszeit als auch für die Zunahme der Konzentration der Folgeprodukte mit der Reaktionszeit aufstellen. Gute Übereinstimmung zwischen Theorie und Experiment wird im Hinblick auf die Abhängigkeit des Gehaltes der Vulkanisate an polysulfidisch gebundenem Schwefel von der Zeit gefunden. Zusammenhänge werden erörtert, die als Hinweis auf Gültigkeit und Anwendbarkeit der entwickelten Kinetik gewertet werden können.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 216-217 (1967), S. 337-347 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Vorliegende Abhandlung beschäftigt sich mit der Vulkanisation von Naturkautschuk durch Schwefel bei Anwesenheit von ZnO, Zn-Benzthiazolylmerkaptid und fettsauren Zn-Salzen einerseits und quartären Ammonium- und Phosphoniumverbindungen andererseits. Die kinetische Untersuchung zeigt: 1. Die Zn-Salze aller homologen Fettsäuren sind — gleich molare Zusätze in Kautschuk vorausgesetzt — von praktisch gleicher Wirkung auf die durch ZnMBT beschleunigte Vulkanisation. Nach einem in jedem Falle linearen Anstieg der Vulkanisationsgeschwindigkeit mit steigendem ZnMBT-Gehalt tritt vorübergehend Konstanz der Geschwindigkeit auf, wenn die Kautschukmischungen 2 Mole ZnMBT je Mol des betreffenden fettsauren Zn-Salzes enthalten. Die Bereiche konstanter Geschwindigkeit nehmen mit der Länge der Kohlenwasserstoff-Reste in den Fettsäuren zu. Die Frage, ob eine Solubilisierung des ZnMBT durch die fettsauren Salze die Ursache dieser charakteristischen Abhängigkeit ist, wird erörtert. 2. Quartäre Ammonium- und Phosphoniumsalze mit langkettigen Alkyl- oder Aralkyl- bzw. voluminösen Aryl-Resten am Zentralatom des Kations sind ausgezeichnete Vulkanisationsbeschleuniger und erzeugen hohe Vernetzungsgrade. Es besteht ein Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeitskonstanten sowie den Vernetzungsendwerten und der Summe der Kohlenstoffatome aller am Stickstoff- bzw. Phosphoratom gebundenen organischen Gruppen, nämlich zunächst ein praktisch linearer Anstieg mit der Anzahl der C-Atome und endlich Erreichen von Grenzwerten, wenn die Summe der C-Atome den Betrag von etwa 16 überschreitet. 3. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß der Einfluß dieser Kation-Tenside auf die Vulkanisation ebenso wie der der fettsauren Zn-Salze (Anion-Tenside) auf die Bildung übermolekularer Strukturen, wie sie den Assoziationskolloiden eigentümlich sind, zurückzuführen ist. Ein Vergleich der vorgefundenen Verhältnisse mit den bei der Emulsionspolymerisation herrschenden wird angestellt und eine Solubilisierung entscheidender Reaktanten bei der Vulkanisation wahrscheinlich gemacht. Die Frage, welche Reaktanten solubilisiert werden und wie man sich die Aktivierung der Reaktion vorzustellen hat, kann derzeit nicht abschließend beantwortet werden.
    Materialart: Digitale Medien
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