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  • 1965-1969  (9)
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  • 1
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    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 43 no. 14, pp. 173-176
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: G. Haude hat in 1912 (Soc. ent., 17:75-76) Kailasius charltonius bryki nach 2\xe2\x99\x80 vom Nilang-Pass, S.O. Kaschmir aufgestellt. Seine Beschreibung ist unzul\xc3\xa4nglich. Er vergleicht in der Hauptsache seine beiden St\xc3\xbccke, eines davon f. atroguttata Bryk, unter anderem mit dem damals wenig bekannten Arttypus, gibt aber die karakteristischen Merkmale der Unterart kaum an. Das hat wohl dazu gef\xc3\xbchrt, dass Staudinger und Bang-Haas jahrelang die K. charltonius aus dem Bashar-State-Gebiet als K. charltonius bryki Haude auf den Markt brachten. Auch ich habe solche Exemplare kritiklos als subsp. bryki in meine Sammlung eingereiht, allerdings 1959 in Parnassiana nova xxvi (Zool. Meded., 36: 251) ein \xe2\x99\x82 vom NilangPass als Topotype bei subsp. bryki Haude aufgef\xc3\xbchrt. Die Determination einer gr\xc3\xb6sseren Anzahl charltonius vom Nilang-Pass (ex coll. British Museum), die einen karakteristischen habitus zeigen, hat mich auf den Irrtum aufmerksam gemacht. Meine beiden Exemplare aus dem NilaValley, die ich in Parnassiana xxvi (1959, Zool. Meded., 36:250-251) erw\xc3\xa4hnte und beschrieb, verglich ich mit der K. charltonius charltonius Gray Type, die laut N.I. Riley aus Kumaon stammen soll. Diese Beschreibung gibt die Merkmale der Unterart gut wieder; ich habe ihr lediglich hinzuzuf\xc3\xbcgen, dass die Costalozelle des \xe2\x99\x82 nicht immer verschw\xc3\xa4rzt ist, und dass das zweizeilige Analband des \xe2\x99\x82 auch rotpigmentiert auftritt. Die \xe2\x99\x80 Type der Unterart befindet sich in Sammlung O. Bang-Haas. Ich betrachte ein \xe2\x99\x82 aus dem Nila-Valley ex coll. British Museum als Allotype der Unterart.\nBryk \xc3\xa4usserte bei der Behandlung der subsp. bryki Haude in 1935 (Das Tierreich, Parnassiidae pars 2:705): \xe2\x80\x9eDie Falter aus Spiti nordwestlich von
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 44 no. 7, pp. 109-112
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: EINE NEUE UNTERART VON KORAMIUS ACDESTIS GRUM-GR. (Tafel 1 figs. 1-2) Beim Studium der Koramius acdestis Grum-Gr. aus einer Determinationssendung des British Museum (Natural History), fiel mir sofort ein dieser Art angeh\xc3\xb6riges 3 ? auf; es wurde von J. B. Tyson, einem der Teilnehmer an der West-Nepal-Expedition des British Museum, in Jung-Jung Khola, Tibet, in 16000 ft. H\xc3\xb6he am 7. Juli 1953 erbeutet. Der habitus diesen c52 kommt am n\xc3\xa4chsten dem von Koramius acdestis whitei Bingham, unterscheidet sich indessen sichtbar von den von dieser Unterart und von den anderen aus Tibet/Nepal bekannten Unterarten. Ich f\xc3\xbchre deshalb dieses P\xc3\xa4rchen als Koramius acdestis lux subsp. nov. ein. 3 Holotype 27 mm, 5 Allotype 24 mm; Tafel 1 figs. 1-2. Die karakteristischen Merkmale dieser Unterart sind der f\xc3\xbcr einen acdestis sehr helle Fl\xc3\xbcgelfond, aus dem alle Zeichnungselemente sehr klar hervortreten, die starke R\xc3\xbcckbildung der bei dieser Art sonst sehr ausgebreiteten Hinterrandsschw\xc3\xa4rze, der im Verh\xc3\xa4ltnis zur Gr\xc3\xb6sse des P\xc3\xa4rchens grosse rote Hinterfl\xc3\xbcgelwurzelfleck und die grossen, d\xc3\xbcnn schwarzumringten Ozellen. Sexuell nicht digryph, Befransung weiss.\nIm Vorderfl\xc3\xbcgel, der l\xc3\xa4ngs Vorderrand und Wurzel massig, beim 3 ein wenig st\xc3\xa4rker, grauschwarz \xc3\xbcberpudert ist, mit schmaler, sich verj\xc3\xbcngender Marginale bis zur Fl\xc3\xbcgelrundung, kr\xc3\xa4ftiger Submarginale bis \xc3\xbcber Cu 2, mittelbreitem Subcostalb\xc3\xa4ndchen bis M 2, das mit dem schr\xc3\xa4gstehenden, bescheidenen Hinterrandsfleck d\xc3\xbcnn verbunden ist. Endzellfleck l\xc3\xa4nglich, kr\xc3\xa4ftig, Mittelzellfleck schmal, erreicht die untere Discoidale nicht. Im Hinterfl\xc3\xbcgel die kontinuierliche Marginale sehr schmal, die Submarginale vorn schmal bis M 2, hinten mit vier blaugekernten Augen ausgebildet. Die Ozel-
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 43 no. 2, pp. 9-18
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: VARIA\nHypermnestra helios Nick.\nIn Parnassiana nova xxvii (1959, Zool. Meded., 36: 292) erw\xc3\xa4hnte ich bei der Karakterisierung von H. helios persica Neuburger, dass O. BangHaas daran zweifelte, ob die Ausbeuten von Christoph auf seiner Sammelreise von Krasnowodsk nach Schakuh (Scharich) im Elbrus getrennt gehalten wurden, sodass der habitus der Stammform von H. helios helios Nick. und der von subsp. persica Neuburger nicht deutlich festgestellt ist.\nDr. M. J. Falkovitch vom Zoologischen Institut Leningrad brachte aus B\xc5\xadchara in diesem Fr\xc3\xbchjahr erbeutete 12 \xe2\x99\x82 4 \xe2\x99\x80 von H. helios mit, die er mir schenkte. Als ich diese fl\xc3\xbcchtig betrachtete, bemerkte ich, dass ich einen Teil dieser Exemplare zu subsp. maxima Gr.-Gr., den Rest als zur Stammform geh\xc3\xb6rig ansehen w\xc3\xbcrde. Dr. Falkovitch entgegnete, dass ich offenbar die Verschiedenheit der beiden Biotope, von denen die H. helios stammen, richtig erkannt h\xc3\xa4tte. Die letzterw\xc3\xa4hnten Exemplare kommen von Ispas, 70 km. nordwestlich Chardshou, einem feuchten Gel\xc3\xa4nde in Flussn\xc3\xa4he, Futterpflanze Zygophyllum fabago; die anderen sind gefangen bei Ajakguzhumdy, 40 km. \xc3\xb6stlich Dsingh, Kysylkum, Pastuchoro, trockener Steinw\xc3\xbcste, Futterpflanze Zygophyllum portulacoides. Ich kann nunmehr den Zweifel von O. Bang-Haas gut verstehen und bin mir bewusst, dass man in Zukunft die Einordnung nicht auf reiner geographischer Grundlage vorzunehmen haben wird, vielmehr den Biotop des Flugplatzes wird ber\xc3\xbccksichtigen m\xc3\xbcssen.\nDie stark verschiedene Gr\xc3\xb6sse der einzelnen Populationen hat die Determination vielfach zweifelhaft gemacht, beispielsweise zur Aufstellung der
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 41 no. 12, pp. 191-194
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Parnassius apollo transiliensis subsp. nov. wird von mir, die forma altitudinis talgarica nov. wird von K. F. Sedych und mir beschrieben.\nParnassius apollo subsp. transiliensis Eisner (nova) Die Beschreibung von Parnassius apollo merzbacheri durch Fruhstorfer (1914, Soc. Ent. 21: 139) ist unverantwortlich vag gehalten; sie lautet: \xe2\x80\x9eParnassius apollo merzbacheri nom. novum f\xc3\xbcr P. sibiricus Verity t. 9 f. 9 \xe2\x99\x80 p. 48, 1906. P. hesebolus Austat p. 191/192 partim, 1889, Tianschan.\nAustats ungemein pr\xc3\xa4cise Beschreibung und Veritys Figur beweisen, dass der Tian-Shan eine indogene apollo-Rasse beheimatet, die sich von allen apolloFormen durch die breiteste schwarze Ozellenperipherie auszeichnet und den scharf abgesetzten breiten Glassaum, der lebhaft kontrastiert mit der gelbgrauen, m\xc3\xa4ssig beschuppten Grundf\xc3\xa4rbung. Benennung zu Ehren unseres grossen Alpinisten und Asienreisenden Dr. Merzbacher, der den eigentlichen Hochgipfel des Tian-Shan, den Khan-Tengri, entdeckte".\nDer habitus des \xe2\x99\x80 von Kuldja, auf das Fruhstorfer sich basiert, und das Austat pl. 6 fig. 2 abbildet, weicht von dem habitus des \xe2\x99\x80, das Verity pl. 9 fig. 9 als \xe2\x80\x9eP. apollo sibiricus Nordm. Monts Tian-chan orientaux", recht erheblich ab. Das ? von Kuldja zeigt im Vergleich mit dem durch Verity abgebildeten Exemplar einen gelblichen Fl\xc3\xbcgelfond, eine l\xc3\xa4ngere, besser ausgepr\xc3\xa4gte Submarginale, nicht so starke Schwarzfleckung and schm\xc3\xa4lere Ozellenumrandung. Die Grundfarbe des letzteren ist grauweiss.\nZun\xc3\xa4chst ist festzustellen, was Fruhstorfer augenscheinlich nur unklar ausgedr\xc3\xbcckt hat, dass der Name \xe2\x80\x9emerzbacheri" nicht etwa den von \xe2\x80\x9esibiricus" ersetzen, sondern nur f\xc3\xbcr den zum sibiricus-Kreis geh\xc3\xb6renden P. apollo aus dem Tian-Shan gelten soll. Da Fruhstorfer als erstes Exemplar
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 42 no. 4, pp. 17-19
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: VARIA\nHypermnestra helios maxima Grum-Grshimailo forma inornata et ocelloextincta nova Ein \xe2\x99\x82 von Tschardschui, leg. Rennenkampf, 28. Mai 1913, zeigt weder eine Spur von roter Prachtfarbe, noch von Ozellen. Diese Individualaberration sei als forma inornata et ocelloextincta nova, festgehalten. 1 \xe2\x99\x82 Holotype in coll. mea in Sammlung Rijksmuseum van Natuurlijke Historie, Leiden.\nParnassius mnemosyne montdorensis Kolar forma anglardi nova Einige Jahre lang verdanke ich Monsieur A. Anglard, Clermont-Ferrand, Serien von P. mnemosyne von der Base-Sud du Puy de D\xc3\xb4me. Diese konnte ich regelm\xc3\xa4ssig mit den gleichen Jahrg\xc3\xa4ngen P. mnemosyne aus dem MontDore-Gebiet vergleichen, die ich von Monsieur Ph. Planeix empfing. Ich sehe davon ab, mich im folgendem auch auf die Typenserie von P. mnemosyne montdorensis Kolar zu beziehen, da diese, wie ich bereits in 1966, Zool. Meded. 41: 147 (Parn. nova XXXIX) \xc3\xa4usserte, extreme, nicht dem Durchschnitt entsprechende Exemplare der Unterart befasst.\nBeim vergleichen mit dem gemittelten Habitus der P. m. montdorensis Kolar lassen die P. mnemosyne von der Base-Sud du Puy de D\xc3\xb4me folgende Unterschiede erkennen. Das Glasband im Vorderfl\xc3\xbcgel ist oben breiter, verj\xc3\xbcngt sich meist abrupt bei M2, mit sehr schmaler Fortsetzung bis Cu 1.\nDie lunulae sind deutlicher. Die \xe2\x99\x80 sind \xc3\xbcberwiegend dichter beschuppt, weniger hyalin verdunkelt, die Augenflecke schw\xc3\xa4cher ausgepr\xc3\xa4gt. Die Biotope der Puy de D\xc3\xb4me mnemosyne liegen niedriger, niemals h\xc3\xb6her als 1000 m.\nDiese Tatsache nebst der fr\xc3\xbcheren Flugzeit, Ende Mai bis Mitte Juni gegen-
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 42 no. 11, pp. 117-119
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Wie ich schon auszuf\xc3\xbchren Gelegenheit hatte, sind die durch den Handel in die verschiedenen Sammlungen gelangten Parnassius aus Centralasien meist mit ungenauen, undeutlichen, sogar falschen Fundortetiketts versehen.\nIch habe daher den Empfang einiger Serien centralasiatischer species aus dem Pamir und dem Hissar-Gebirge, die A. Tzvetajev gesammelt hat, sehr begr\xc3\xbcsst; aufgrund sehr genauer Fundortdaten kann ich eine bessere als die bisher bekannte Karakteristik von subspecies dieser Arten geben.\nKailasius charltonius vaporosus Avinoff Der Autor hat diese Unterart 1913 in Hor. Soc. ent. Ross. 40 (5): 16 beschrieben und auf T. 2 fig. 2 ein \xe2\x99\x80 abgebildet, das A. Hohlbeck in Darwas orient. erbeutet hat (von etwas weiter westlich in Darwas stammt die \xe2\x99\x80 Type von Tadumia autocrator Avinoff). Avinoff hat sp\xc3\xa4ter, 1915 in Trans. ent. Soc. London (3, 4): 359 auch das \xe2\x99\x82 dieser Unterart beschrieben und die Allotype T. 54 fig. E abgebildet, ohne daf\xc3\xbcr den genauen Fundort zu nennen. Da in meiner Sammlung ein \xe2\x99\x82 und \xe2\x99\x80 stecken, die ich Herrn Avinoff verdanke, habe ich Grund anzunehmen, dass die Lokalit\xc3\xa4t des typus der Vischarvi-Pass, Darwas ist. Bryk hat diese beiden Exemplare 1935 in Das Tierreich, Parnassiidae 2: 715-716, fig. 688, 688a abgebildet.\nEin Vergleich mit der mir vorliegenden Serie beiderlei Geschlechts von Chorog, Shugnan-Gebirge, 4000 m, Pamir, l\xc3\xa4sst ohne jeden Zweifel den Schluss zu, dass diese charltonius zu der subsp. vaporosus Avinoff geh\xc3\xb6ren.\nAvinoff hat in seiner Beschreibung schon darauf hingewiesen, dass die Unterart zwischen princeps Honrath (Synonym von subsp. romanovi Grum Grshimailo) und den Avinoff damals bekannten \xe2\x80\x9eindischen" charltonius steht, dass sie princeps Honrath aber am n\xc3\xa4chsten steht. Subsp. vaporosus
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 7
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: WAS IST PARNASSIUS CAESAR? Die Literatur, Parnassius actius caesar betreffend, ist nicht nur uneinheitlich, sondern auch irreleitend. Als Autor von Parnassius actius caesar wird bald Grum-Grshimailo, bald Staudinger genannt. Als sein Fluggebiet wird meist Ost-Tianschan (Berge von Korla und Kuruk-tag) und Fergana angegeben, aber auch eine Anzahl anderer Lokalit\xc3\xa4ten, wie Naryn, Karagaitau, Dzharkent und andere mehr. Eine Er\xc3\xb6rterung dieser Tatsache bei Besichtigung des P. actius-Materials der Sammlung Eisner hat uns veranlasst, die Frage \xe2\x80\x9eWas ist Parnassius caesar?" eingehend zu pr\xc3\xbcfen.\nDie erste Erw\xc3\xa4hnung eines Parnassius caesar findet sich in dem Artikel von Grum-Grshimailo, 1885, \xe2\x80\x9eBericht \xc3\xbcber meine Reise in das Alai-Gebiet" (in Romanoff, 1885, M\xc3\xa9m. s.1. L\xc3\xa9p. 2: 247), in dem er mehrere Colias- und Parnassius-Arten anf\xc3\xbchrt, die er am Kisil-Art (Kyzyl-Art) \xe2\x80\x94 Pass (Transalai) gesammelt hat, darunter Parnassius actius und Parnassius caesar. Die Beschreibung dieses \xe2\x80\x9ecaesar" den er als neue Art ansieht, ist sehr d\xc3\xbcrftig.\nSie lautet: \xe2\x80\x9e ... \xce\xa1arn. Caesar m., eine herrliche, ganz einzig stehende Art unter den Parnassiern der palaearktischen Fauna, welche sehr auffallend in F\xc3\xa4rbung und Anzahl der rothen Augenflecke variert (auf den Vorderfl\xc3\xbcgeln 4 bis o) ...".\nAls zweiter Autor erw\xc3\xa4hnte Elwes Parnassius caesar in 1886 (Proc.\nZool. Soc. London 1886: 41): \xe2\x80\x9eAnother new form, named, but not described, by the same explorer Grum-Grshimailo, is Parnassius caesar, which was found at Kizil Art, on the Alai Pamir plateau, at a great elevation, and said to be a splendid, quite unique species of great variability, and will no doubt be soon published in the Grand Duke Nicholas\'s \'M\xc3\xa9moires sur les L\xc3\xa9pi-
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 41 no. 8, pp. 143-149
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: VARTA\nParnassius apollo manleyi Wyatt Von dieser Unterart, die C. Wyatt, 1964, Zeit. Wiener Ent. Ges. 49: 154-156 beschrieben und dort Tafel 17 fig. 1-2 die Allotype und Holotype abgebildet hat, konnte ich 5 \xe2\x99\x82 5 \xe2\x99\x80 Paratypen erwerben. Der subsp. marteni Eisner, mit der der Autor die neue Unterart vergleicht, ist diese nicht sehr \xc3\xa4hnlich; sie gleicht vielmehr stark der subsp. ardanazi Fern. (subsp. kricheldorfi Eisner, deren Synonym). Ich habe allen Zweifel, ob sich subsp. manleyi als gute Unterart erweisen wird, nachdem ich die 5 oben erw\xc3\xa4hnten Paare mit den in meiner Sammlung befindlichen Vertretern der subsp. ardanazi Fern. verglichen habe.\nParnassius mnemosyne puschlavensis Eisner Nachdem ich dieses Jahr oberhalb San Carlo, Puschlav, Graub\xc3\xbcnden, Schweiz, in etwa 1100 m H\xc3\xb6he, eine etwas gr\xc3\xb6ssere Serie P. mnemosyne gefangen habe, glaube ich unter Hinweis auf die Beschreibung in Parn. nov. xviii: 1 (1958, Zool. Meded. 36) und Parn. nov. xxxv: 25 (1964, Zool.\nMeded. 40) eine bessere Karakteristik der Unterart geben zu k\xc3\xb6nnen. Sie zeigt in beiden Geschlechtern deutliche lunulae, die Hinterrandsschw\xc3\xa4rze ist nicht ausgebreitet, dringt nicht in die Zelle und erreicht nicht die Analzone. \xe2\x99\x82 27-32 mm, \xe2\x99\x80 29-32 mm. \xe2\x99\x82 mit im Vorderfl\xc3\xbcgel breitem, sich bei M 3 stark verj\xc3\xbcngendem Glasband bis Cu 1. Costalfleck einzellig. Endzellfleck oblong, Mittelzellfleck erreicht die untere Discoidale nicht. Hinterfl\xc3\xbcgel mit m\xc3\xa4ssigem Medianfleck, meist ohne Analflecke. \xe2\x99\x80 im Vorderfl\xc3\xbcgel mit noch breiterem Glasband bis Cu 1, Costalband bis \xce\x9c 1, deutlichem Hinterrandsfleck. Im Hinterfl\xc3\xbcgel beide Augen flecke gut ausgepr\xc3\xa4gt, bei einem \xe2\x99\x80 ver-
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Verhandelingen vol. 81 no. 1, pp. 1-81
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Neue Namen. \xe2\x80\x94 Parnassius apollo nivatus Fruhstorfer f. subtusrubrolacrimans (no. 476), P. a. geminus Stichel f. posteriormarginalis (no. 491), Koramius cephalus ares Bryk & Eisner f. cellopura (no. 570), Tadumia t. tenedius Eversmann f. tripicta (no. 648) und f. biexcelsior (no. 649), und Tadumia (Eukoramius) imperator uxoria nom. nov. f\xc3\xbcr Parnassius imperator tyrannus O. Bang-Haas (no. 694).\n\nVORWORT\nSchon im Alter von 8 Jahren begann ich mit dem Sammeln von Schmetterlingen. Die Parnassier, die in meiner oberschlesischen Heimat nicht vorkommen, waren mir Jahre lang nur aus Abbildungen bekannt. Erst als Neunzehnj\xc3\xa4hriger erbeutete ich die ersten Parnassius apollo und P. phoebus im Engadin, die, ohne besonderes Interesse f\xc3\xbcr diese Arten, meiner Sammlung einverleibt wurden. Erst nach dem ersten Weltkriege weckte eine Auswahlsendung, in der sich vor allem auch asiatische Parnassier befanden, mein Interesse f\xc3\xbcr deren grosse Variabilit\xc3\xa4t; doch arbeitete ich auch noch weiter am Ausbau anderer Familien meiner Sammlung. Die grosse Ver\xc3\xa4nderung trat erst ein, als ich mit meinem Freund Felix Bryk, dem Altmeister der Parnassiologie, in Kontakt kam, seine typenreiche Sammlung \xc3\xbcbernahm, und in gemeinsamer Arbeit mit ihm in \xe2\x80\x9eParnassiana" die \xe2\x80\x9eKritische Revision der Gattung Parnassius" begann. Die Jahre 1930 bis 1938 waren dem intensiven Studium aller Parnassiiden, deren wir habhaft werden konnten, gewidmet. Der zweite Weltkrieg unterbrach Bryk\'s und meine Zusammenarbeit, die nach dem Kriege nur sporadisch durch gelegentlichen Meinungsaustausch fortgesetzt werden konnte; Bryk lebte in Stockholm, ich in Den Haag. Meine Sammlung fand ich am Ende des zweiten Weltkrieges wohlbehalten im Rijksmuseum van Natuurlijke Historie, Leiden, vor. Der ein-
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    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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