ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Inorganic Chemistry  (87)
  • GENERAL
  • Wiley-Blackwell  (87)
  • 1965-1969  (62)
  • 1955-1959  (25)
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 92 (1959), S. 2694-2700 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die von E. Fischer und G. Bertrand beschriebenen Tribenzal-L-idite erwiesen sich als identisch mit 1.3;2.4;5.6-Tribenzal-L-idit. Unter wenig abgeänderten Versuchsbedingungen entsteht neben dem Tribenzal-L-idit ein Dibenzal-Derivat, welches einen 2.3.4.5-, wahrscheinlich 2.4;3.5-Dibenzal-L-idit darstellt. Es wird auf den unterschiedlichen Verlauf der Acetalisierung des L-Idits mit Benzaldehyd, bzw. Formaldehyd hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 366 (1969), S. 51-63 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The substitution equilibrium between ZnFe2O4 and NiO, \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$${\rm ZnFe}_2 {\rm O}_{\rm 4} + {\rm NiO} = {\rm NiFe}_2 {\rm O}_4 + {\rm ZnO},$$\end{document} should be studied. For this purpose a mixture of ZnFe2O4 and NiO with the mole ratio 1:1 was fired in dependence on temperature and time. The final products were controlled by measurement of saturation magnetization and CURIE temperatures and by evaluation of X-ray diffractometric measurements. The values obtained from the measurements of saturation magnetization have been evaluated by several kinetic equations, from which was calculated the activation energy of the reaction. A short thermodynamical consideration is included.
    Notizen: Das Substitutionsgleichgewicht zwischen ZnFe2O4 und NiO, \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$${\rm ZnFe}_2 {\rm O}_{\rm 4} + {\rm NiO} = {\rm NiFe}_2 {\rm O}_4 + {\rm ZnO},$$ \end{document} sollte untersucht werden. Hierzu wurde eine Mischung von ZnFe2O4 und NiO im Molverhältnis 1:1 temperatur- und zeitabhängig geglüht. Die Untersuchung der Endprodukte erfolgte durch Messung der Sättigungsmagnetisierung und der CURIE-Temperaturen und durch Auswertung von röntgendiffraktometrischen Messungen. Die aus Messungen der Sättigungsmagnetisierung erhaltenen Werte wurden nach verschiedenen kinetischen Gleichungen ausgewertet und daraus die Aktivierungsenergie der Reaktion berechnet. Eine kurze thermodynamische Betrachtung schließt sich an.
    Zusätzliches Material: 8 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 98 (1965), S. 2454-2459 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Nach der photochemischen Umsetzung von Mn2(CO)10 mit stickstoffhaltigen Liganden (Acetonitril, Propionitril, Acrylnitril, Benzonitril und Pyridin) sowie Triphenylphosphin konnten Komplexe des Typs Mn2(CO)9L isoliert werden. Mit Butadien wurde ein Chelatkomplex Mn2(CO)8C4H6 erhalten. An Hand der elementaranalytischen Daten und der IR-Spektren wird die Konfiguration der Komplexe diskutiert. Im Falle der Stickstoffbasen tritt äquatoriale, mit Triphenylphosphin axiale Substitution ein. Die IR-Spektren im Bereich der CO-Valenzschwingungen werden diskutiert und zugeordnet.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 99 (1966), S. 1805-1809 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus γ-[α-Naphthyl]-buttersäure-äthylester (1) wurde in fünf Stufen Triphenylen synthetisiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 100 (1967), S. 1442-1446 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Eine Apparatur zur Erzeugung von Mono- und Polyradikalen durch Abspaltung von Halogen aus Halogenverbindungen in der Gasphase durch Alkalimetall-Dampf wird beschrieben.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: D(-)-erythro- und L(-)-threo-2-Amino-1.2-diphenyl-äthanole werden durch Phosgen bzw. Chloracetylchlorid in die entsprechenden Oxazolidon-(2)- und Morpholon-(5)-Derivate übergeführt. Die Reduktion der 2.3-Diphenyl-morpholone-(5) zu Morpholinderivaten erfolgt mit LiAlH4. Die bevorzugten Konformationen der Aminoäthanole und ihrer N-Chloracetylabkömmlinge werden durch NMR-Messungen ermittelt. Die Brewster-Methode zeigt, daß die größere Änderung im Drehungsvermögen bei der Cyclisierung des erythro-Isomeren zum Morpholon-(5) durch die mit dem Übergang einhergehende erhebliche Konformationsänderung bedingt ist. Ferner wird die Anwendbarkeit der Brewster-Methode auf die entsprechenden Sechsringverbindungen hervorgehoben und deren bevorzugte Konformation erörtert.
    Zusätzliches Material: 9 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 99 (1966), S. 611-617 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Über die Acetochlor-Verbindung des Lactaminsäure-methylesters wurde nach Koenigs-Knorr ein Methylketosid-methylester von [α]D20: -6° erhalten, der von Neuraminidase quantitativ gespalten wird. Der aus Lactaminsäure mit H⊕ und Methanol dargestellte anomere Methylketosid-methylester von [α]D20: -46° wird von dem Enzym nicht angegriffen. Bei den durch Verseifung der CO2CH3-Gruppen erhaltenen anomeren Methoxycarbonsäuren besteht derselbe Unterschied.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 913-917 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die tri-homologe Reihe der Trialkyl-methanole wurde bis zum Trioctadecyl-methanol teils durch Anlagerung von Alkyl-magnesiumjodiden an Dialkyl-ketone, teils durch Kondensation von Alkyl-magnesiumjodiden mit den entsprechenden Fettsäureestern dargestellt. Die Schmelzpunktsreihen der Trialkyl-methanole werden mit denen der Dialkyl-und der Monoalkyl-methanole verglichen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 909-925 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird gezeigt, daß das nach Wolffenstein und Reitmann aus (-)-Spartein mit Hypobromit erhältliche „Dehydrospartein“ vom Schmp. 179° dimolekular ist und demnach die Summenformel C30H48N4 besitzt. Die gleiche Summenformel kommt einem bisher als Hydrat dieses Dehydrosparteins angesehenen Isomeren vom Schmp. 150° zu. Die Verbindungen werden jetzt als α- und β-Diplospartyrin bezeichnet. Es wird weiter gezeigt, daß bei der Dehydrierung des (-)-Sparteins mit Hypobromit bei niedrigem p H (∼2) bevorzugt das α-, bei etwas höherem p h(∼6) das β-Diplospartyrin entsteht; letzteres läßt sich auf verschiedenen Wegen leicht in α-Diplospartyrin umlagern. Die Entstehung dimolekularer Verbindungen wird als eine Aldimkondensation primär entstehender Dehydrosparteine aufgefaßt und in Parallele gesetzt zum Übergang des Δ1-Piperideins in Tetrahydro-anabasin und des N-Methyl-piperideins in N,N′-Dimethyl-tetrahydro-anabasin.Bei der katalytischen Hydrierung der Diplospartyrine werden 2 Moll. Wasserstoff aufgenommen, wobei aus beiden Isomeren dasselbe Tetrahydro-diplospartyrin entsteht, bei dessen Bildung 1 Mol. Wasserstoff zur Aufspaltung einer C—N-Bindung verbraucht wird. Die entstandene NH-Gruppe wird durch die Bildung einer kristallisierten Monoacetyl-Verbindung und eines Phenylthioharnstoffs nach-gewiesen. Die Hydrierung der Diplospartyrine wird in Parallele gesetzt zur Hydrierung des N,N′-Dimethyl-tetrahydro-anabasins zum 1-Methyl-3-[5-methylamino-pentyl]-piperidin.Die Konstitutionsmöglichkeiten für die Diplospartyrine und die stereochemischen Verhältnisse werden diskutiert.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 1511-1519 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die di-homologe Reihe der Methan-di-methylol-di-fettsäureester (1.3-Propylenglykol-di-fettsäureester), die tri-homologe Reihe der Methan-tri-methylol-tri-fettsäureester und die tetra-homologe Reihe der Methan-tetra-methylol-tetra-fettsäureester (Pentaerythrit-tetra-fettsäureester) wurden bis zur Fettsäure C22 aus den entsprechenden Alkoholen mit einem Überschuß reinster Fettsäuren durch 40stdg. Erwärmen auf 180° synthetisiert. Diagramme der Schmelzpunkte und der Brechungsindices bei 70° sind beigefügt.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...