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  • 1970-1974  (4)
Collection
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Year
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 110 pp
    Publication Date: 2017-08-29
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publication Date: 2022-05-05
    Description: In der vorliegenden Untersuchung wird eine erste Bestandsaufnahme der quantitativen Hefeverteilung in der westlichen Ostsee gegeben. Zur Begründung der gefundenen zeitlichen und räumlichen Hefeverteilung werden verschiedene biotische und abiotische Faktoren untersucht. Es ergab sich eine starke Abhängigkeit von der jeweils vorherrschenden hydrographischen Situation, der Temperatur und dem Nährstoffgehalt des Ostseewassers. Die Frühjahrs- und Herbstmaxima der Hefeentwicklung traten in der Kieler Förde vor den vergleichsweise ermittelten Maxima der Bakterienzahlen auf. Mit zunehmender Küstenentfernung nimmt die „Biomasse" der Hefen stärker ab als die der Bakterien, im Durchschnitt wird eine Relation von 1 : 124 erreicht. In steril filtriertem Ostseewasser entstand und überlebte eine größere Zellzahl bei niedrigen Temperaturen (4°C, 12°C) als bei höheren Temperaturen (20°C, 25°C) (Rhodotorula-Stamm). Zur ersten Orientierung wurde die Generationszeit des Rhodotorula-Stammes H 25 in Ostseewasser durch eine kontinuierliche Kultur annäherungsweise ermittelt. Sie betrug 178 Stunden (25°C) bei einer Zelldichte von 5020 Zellen/ml und 263 Stunden (12°C) bei einer Zelldichte von 23800 Zellen/ml.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-05
    Description: In der vorliegenden Untersuchung wird zur Ergänzung der quantitativen Bestandsaufnahme (HOPPE 1972) eine taxonomische Übersicht über die im Bereich der westlichen Ostsee vorkommenden Hefen gegeben. Rhodotorula-, Debaryomyces- und Candida-Arten wurden in diesem Areal besonders häufig registriert. In dem Vorfluter für städtische Abwässer bei Bülk (Kieler Bucht) geht der Hefegehalt der Abwasserfahne mit zunehmender Küstenentfernung stark zurück. Dagegen erhöht sich der Anteil roter Hefen und relativ anspruchsloser Organismen an der gesamten Hefeflora beständig. In the present investigation, completing the quantitative record (HOPPE 1972), a taxonomic survey of the yeasts found in the western Baltic Sea is given. Rhodotorula-, Debaryomyces- and Candida-species were especially frequently registered in this area. At the sewage outlet for city waste-effluent at Bülk (Bay ofKiel), the yeast content of the waste water stream decreases, the greater the distance from the shore. On the other hand, the percentage of red yeasts and relatively unpretentious organisms of the total yeast flora continuously increases.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-05-17
    Description: Untersuchungen über die Zusammensetzung aquatischer Bakterienpopulationen hinsichtlich ihrer Fähigkeit zur Verwertung verschiedener Kohlenstoffquellen sind bisher wenig durchgeführt worden, da es an adäquaten Methoden mangelt. Es wird eine kombinierte Methode mit 14C-markierten Substraten, Nährkartonscheiben, Membranfiltern und Autoradiographie beschrieben, mit der verschiedene physiologische Gruppen erfaßt werden können. Kolonien mit besonderen Eigenschaften (z. B. Phenol oder DDT-Abbauer) können leicht identifiziert und isoliert werden. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, daß einige der getesteten Substrate (Glucose, Asparaginsäure, Acetat) stets von fast allen Saprophyten aufgenommen werden können, während die Aufnahme anderer (z. B. Xylose, Lactose, Harnsäure, Phenol, Riboflavin, Fett) sowohl jahreszeitlich bedingte als auch von der Verschmutzung und Küstenentfernung abhängige Fluktuationen aufweist. Von dem größeren Spektrum der Nährstoffverwertung durch Bakterien in Küstengewässern kann eine schnelle Adaptation an Abwasserinhaltsstoffe erwartet werden, während in küstenferneren Gebieten entsprechende Populationen nur sehr schwach vertreten sind. Investigations on the composition of aquatic bacterial populations in respect of their nutritional requirements have been rarely made because of the lack of adequate methods. A combined method using 14C-marked substrates, nutrient pads, membrane filters and autoradiography is described, which enables one to differentiate the physiological groups of bacteria. Colonies with special properties (e.g. degradation of phenol or DDT) can easily be identified and isolated. The preliminary results show that some of the test substrates (glucose, aspartic acid, acetate) can always be taken up by most of the bacteria. Others (e.g. xylose, lactose, uric acid, phenol, riboflavin, fat) show seasonal and environmental fluctuations. The wide spectrum of nutritional requirements of bacterial populations in coastal reagions may lead to a quick adaption to sewage compounds, while in offshore regions the corresponding populations are rather small.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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