ISSN:
0045-205X
Keywords:
Life and Medical Sciences
Source:
Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
Topics:
Biology
Notes:
Diese Aussage von Aristoteles [1] ist heute noch so aktuell wie damals und gilt besonders, wenn man sich mit der Morphologie der Blüte befaßt im Hinblick auf die Systematik und Phylogenie der Blütenpflanzen (Angiospermae). Die Blüten der Christ-, See-, Cist- und Pfingstrose ebenso wie die der Stern- und Yulan-Magnolie, des Kapernstrauches, des Gewürzstrauches, des Sternanis, Tulpenbaums und Johanniskrauts haben in ihrem Staubgefäßbereich alle ein ähnliches Erscheinungsbild: sie besitzen viele Staubgefäße (siehe Abbildungen 1-8). Daß sich hinter diesem ähnlichen Erscheinungsbild fundamental unterschiedliche Baueigentümlichkeiten verbergen, wird erst deutlich, wenn man die Entwicklungsgeschichte verfolgt. Welches sind die Unterschiede und wie verteilen sich die oben genannten Pflanzenarten auf die verschiedenen Bauprinzipien?
Additional Material:
27 Ill.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19910210410
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