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  • 1955-1959  (11)
  • 1956  (11)
  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 636-641 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Umsetzung von 2- und 4-Picolin-halogenmethylaten mit p-Nitroso-dimethyl-anilin werden Nitrone (z. B. II), mit p-Nitrosodiäthyl-anilin dagegen die entsprechenden Anile (z. B. Ib) erhalten. Während aus n-Nitrobenzyl-pyridiniumsalzen und p-Nitroso-dimethyl-anilin sowohl mit Alkali als auch mit Piperidin als Katalysator unter Pyridin-Abspaltung p-Nitrobenzaldehyd-p-dimethyl-aminophenyl-nitron entstand, erhielten wir mit p-Nitroso-diäthylanilin nur bei Anwendung von Alkali bei Zimmertemperatur das Diäthylaminophenyl-nitron, mit Piperidin bei 80° bildete sich das entsprechende Anil.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird eine Anordnung zur Darstellung von wasserfreiem TiCl3 in Anlehnung an die Apparatur von SCHUMB u. Mitarb.(2)(3) beschrieben, die ein grobkristallines Produkt in guter Ausbeute liefert. Das Absorptionsspektrum wäßriger TiCl3-Lösungen, die im wesentlichen Hexaquo-Ionen [Ti(H2O)6]3+ enthalten, wurde neu vermessen. Weiterhin wurden die Absorptionseigenschaften von Lösungen von TiCl3 in absolutem Methanol und Äthanol, in denen die Hexaalkoholatokomplexe [Ti(CH3OH)6]3+ und [Ti(C2H5OH)6]3+ vorhanden sind, ermittelt. Die Darstellung des kristallisierten Titan(III)-hexa-isopropyl-alkoholato-chlorids [Ti(isopr.)6]Cl3 wird beschrieben.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Analytische Untersuchungen, die in einem beschränkten Konzentrationsbereich eine colorimetrische Auswertung der BOEDEKERschen Sulfitreaktion zum Ziel hatten, veranlaßten die systematische photometrische Überprüfung dieser Farbreaktion. Sie ergab, daß je nach dem Mengenverhältnis zwei Farbkomplexe (Nitroprussiat:Sulfit = 1:1 bzw. 1:2) entstehen. Beide unterliegen mit zunehmender Verdünnung einer beträchtlichen sekundären Dissoziation. Extinktionskoeffizient und Komplex-Dissoziations-Konstante beider Farbverbindungen wurden annähernd ermittelt. Die anschließende analoge Untersuchung der Farbreaktionen zwischen Nitroprussiat und Sulfiden bzw. Nitroprussiat und Cystein zeigte, daß auch in diesen Fällen jeweils zwei Farbverbindungen (1:1 bzw. 1:2) existieren, die aber - besonders bei der Sulfidreaktion - einer geringeren sekundären Dissoziation unterliegen.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 205-211 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Basenreaktion des Rheniumpentacarbonyls führt unter Verwendung alkoholischer Lauge zur Entstehung von 1 Mol H2 und 1/2 Mol CO3-- -- pro Atom Re zu einem Kalium-μ-dioxohydrogen-octacarbonylo-dirhenat, entsprechend Das Kohlenoxyd reagiert hierbei unter Formiatbildung. Die Struktur des zweikernigen Komplexes wird durch Leitfähigkeit, Fällungsreaktionen und Diamagnetismus sichergestellt; die koordinativ 6zähligen Re-Atome besitzen eine abgeschlossene Edelgaskonfiguration.Bei der Basenreaktion des Rheniumchlorocarbonyls wird in Bestätigung dieses Reaktionsverlaufs ohne Entbindung von Wasserstoff dieselbe μ-Dioxoverbindung gebildet: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 2{\rm Re}({\rm CO})_5 {\rm Cl} + 3{\rm KOH} \to {\rm Re(CO)}_{\rm 8} {\rm O}_{\rm 2} {\rm HK} + 2{\rm KCl} + 2{\rm CO} + {\rm H}_{\rm 2} {\rm O} $$\end{document}Auch mit Thiophenol erhält man bei der Reaktion von Rheniumchlorocarbonyl einen diamagnetischen zweikernigen Komplex, [(CO)4Re(SC6H5)]2, dem Nichtelektrolytstruktur zukommt.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 169-174 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus dem Vergleich der katalytischen Wirksamkeit von verschiedenen Ionen kann gefolgert werden, daß die Beschleunigung der Reaktion zwischen dem Peroxydisulfat und Jodid durch simultane Anwesenheit von Kupfer- und Eisen-Ionen nicht auf dem Wege der Hydrolyse, sondern durch Erleichterung des Elektronenüberganges zustande kommt.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 214-222 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das Rheniumchloropentacarbonyl erweist sich Substitutionsreaktionen verschiedener Art zugänglich, unabhängig von der Natur der komplexbildenden Liganden. Mit NH3, Aminen, Isonitrilen, Triphenylphosphin, CN- und anderen entstehen ionogen oder nichtionogen gebaute Derivate. Zum Unterschied von den Reaktionen der Eisen- und Kobalt-carbonyle, die mit N- oder O-Basen unter Bildung ein- oder mehrkerniger Carbonyl-metallat-Anionen reagieren und keine Verbindungen mit CO-haltigen Kationen eingehen, existieren vom Rhenium auch CO-haltige Kationenkomplexe wie bei den disubstituierten NH3-, Isonitril- oder Triphenylphosphin-haltigen Verbindungen vom Typ [Re(CO)4A2]Cl.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 296-312 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die im sichtbaren Spektralbereich erfolgende Photolyse des [Cr en3]3+ wird qualitativ untersucht. Es wird gezeigt, daß Licht- und Dunkelreaktion identisch sind und sich nur hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit unterscheiden. Der erste faßbare Reaktionsschritt besteht in der Abspaltung einer äthylendiamin-Molekel mit anschließender Aquotisierung zu cis-[Cr en2(H2O)2]3+. Je nach den speziellen Versuchsbedingungen schließen sich verschiedenartige Folgereaktionen an. Diese werden für diskutiert.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 152-168 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Zersetzung des Peroxydisulfat-Ions wurde in Lösungen von verschiedenen pH einerseits durch die Verfolgung der Potentialänderung der entstandenen Peroxyschwefelsäure, anderseits auf analytischem Wege untersucht.Diese Ergebnisse wurden mit denen in Anwesenheit der Katalysator-Ionen Cu, Fe, Mn, Ag gemessenen verglichen. Daraus konnte die katalytische Wirksamkeit dieser Ionen festgestellt werden.
    Additional Material: 20 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 12-16 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Diphosphorsäure-tetramid P2O3(NH2)4 wird aus Diphosphorsäure-tetrachlorid und Ammoniak in Chloroformlösung hergestellt. Bei der Behandlung des Reaktionsproduktes mit flüssigem Ammoniak bleibt reines P2O3(NH2)4 zurück. Dessen Eigenschaften werden beschrieben. Mit Wasser bildet es Diammonium-diamido-diphosphat. - Es werden qualitative Beobachtungen über die Bindungsfestigkeit der Amidogruppen an den Phosphor zusammengestellt.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 909-925 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird gezeigt, daß das nach Wolffenstein und Reitmann aus (-)-Spartein mit Hypobromit erhältliche „Dehydrospartein“ vom Schmp. 179° dimolekular ist und demnach die Summenformel C30H48N4 besitzt. Die gleiche Summenformel kommt einem bisher als Hydrat dieses Dehydrosparteins angesehenen Isomeren vom Schmp. 150° zu. Die Verbindungen werden jetzt als α- und β-Diplospartyrin bezeichnet. Es wird weiter gezeigt, daß bei der Dehydrierung des (-)-Sparteins mit Hypobromit bei niedrigem p H (∼2) bevorzugt das α-, bei etwas höherem p h(∼6) das β-Diplospartyrin entsteht; letzteres läßt sich auf verschiedenen Wegen leicht in α-Diplospartyrin umlagern. Die Entstehung dimolekularer Verbindungen wird als eine Aldimkondensation primär entstehender Dehydrosparteine aufgefaßt und in Parallele gesetzt zum Übergang des Δ1-Piperideins in Tetrahydro-anabasin und des N-Methyl-piperideins in N,N′-Dimethyl-tetrahydro-anabasin.Bei der katalytischen Hydrierung der Diplospartyrine werden 2 Moll. Wasserstoff aufgenommen, wobei aus beiden Isomeren dasselbe Tetrahydro-diplospartyrin entsteht, bei dessen Bildung 1 Mol. Wasserstoff zur Aufspaltung einer C—N-Bindung verbraucht wird. Die entstandene NH-Gruppe wird durch die Bildung einer kristallisierten Monoacetyl-Verbindung und eines Phenylthioharnstoffs nach-gewiesen. Die Hydrierung der Diplospartyrine wird in Parallele gesetzt zur Hydrierung des N,N′-Dimethyl-tetrahydro-anabasins zum 1-Methyl-3-[5-methylamino-pentyl]-piperidin.Die Konstitutionsmöglichkeiten für die Diplospartyrine und die stereochemischen Verhältnisse werden diskutiert.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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