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  • 1
    Call number: 21/SR 90.0917(8)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nummern 7 - 9 in einem Band, 8
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 8
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 60 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISMN: 10.2312/zipe.1971.008
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 8
    Language: German
    Note: 1. Einleitung --- 2. Theoretische Grundlagen --- 3. Die Beobachtungsinstrumente --- 4. Das Beobachtungsmaterial --- 4.1 Vorausberechnung von Ephemeriden für "Echo 2" --- 4.2 Statistik des Beobachtungsmaterials --- 4.3 Geographische Verteilung der Subsatellitenpunkte --- 4.4 Beschreibung des Beobachtungsmaterials --- 5. Die Ausmessung der Platten am Komparator ASCORECORD --- 5.1 Normale Ausmessung --- 5.2 Verfeinerte Ausmessung --- 5.3 Vergleich der beiden Meßmethoden --- 6. Die Reduktion der Satellitenaufnahmen --- 6.1 Die Berechnung von a , d für die Spurpunkte --- 6.2 Die Reduktion der Zeitmessungen --- 7. Das elektronische Rechenprogramm --- 8. Die Ausgleichung der Beobachtungen --- 8.1. Die Ausgleichung der nach der verfeinerten Ausmessung ausgewerteten Bildpaare --- 8.1.1. Übersicht über die Fehlergleichungen --- 8.1.2. Die verwendeten Gewichte --- 8.1.3. Die Ergebnisse der verschiedenen Ausgleichungen --- 8.1.4. Das Azimut und sein Fehler --- 8.1.5. Eine spezielle Ausgleichung --- 8.2. Ausgleichungen nach dem normalen Plattenausmeßverfahren --- 8.2.1. Ausgleichung der ersten sieben Bildpaare --- 8.2.2. Ausgleichung der übrigen sechs Bildpaare --- 8.2.3. Zusammenfassung aller Bildpaare --- 8.3. Das endgültige Azimut --- 8.4. Schlußfolgerungen und Einschätzung der Ergebnisse Literaturverzeichnis ---
    Location: Reading room
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2024-04-09
    Description: In dieser Arbeit wurde ein Mikroreaktionssystem entwickelt, welches mittels des Transports von Magnetpartikeln durch verschiedene Reaktionskammern eine Reaktion auf der Partikeloberfläche ermöglicht. Die Reaktionskammern werden hierbei durch ein Zweiphasensystem voneinander abgetrennt, welches die Diffusion der Zielmoleküle verhindert und gleichzeitig einen ungehinderten Transport der Magnetpartikel von einer Reaktionskammer zur nächsten ermöglicht. Das System wurde aufgebaut und charakterisiert.
    Keywords: T1-995 ; wässriges Zweiphasensystem ; Mikrosystemtechnik ; Magnetpartikel ; Mikroreaktionssystem ; thema EDItEUR::T Technology, Engineering, Agriculture, Industrial processes::TB Technology: general issues
    Language: German
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Nach P. Woldstedt ist Mittelpolen das klassische Gebiet des Warthe-Stadiums. Seine stratigraphische Stellung determinieren folgende Tatsachen: 1. Die Lage der Frontalmoränen des Warthe-Stadiums, 50—120 km nördlich vom maximalen Bereich der Mittelpolnischen Vereisung (Riß, Saale-Vereisung, Radomka-Stadium), deren Geschiebemergel die organogenen Sedimente des vorletzten Interglazials (M/R, Holstein) bedecken. 2. Vollständige, paläobotanisch genau untersuchte Serien des letzten Interglazials (R/W) auf der Moränenoberfläche des Warthe-Stadiums. 3. Das Moränenniveau des Warthe-Stadiums ist von dem des maximalen Bereichs der Mittelpolnischen Vereisung (Radomka-Stadium) durch eine Periode getrennt, während der sich eine Tiefenerosion entwickelt hat, die die Flußtäler bis 15—20 m austiefte. Dann wurden sie mit Sedimenten eines alluvialen Akkumulationszyklus gefüllt (Pilica-Interstadium), die mit Warwenton oder in anderen Stellen mit einer Lößschicht bedeckt waren. Diese Sedimentserie kann man bis ca. 100 km nördlich vom maximalen Bereich des Warthe-Stadiums beobachten. 4. Eine ähnliche Sedimentserie wie im vorhergehenden lnterstadium kann man nach dem Warthe-Stadium im Sektor 20°—23° E in der Umgegend Warschaus und am unteren Bug feststellen. Sie gehört zum Bug/Narew-Interstadium. Später findet noch eine Transgression des Inlandeises (Wkra-Stadium) und ein lnterstadium statt (Regimin-Tnterstadium), in das die letzte Transgression der vorletzten Vereisung des Mlawa-Stadiums einrückt. 5,.Vollständige Sedimentserien des letzten Interglazials (R/W; Eem) erscheinen in Senken nach den oben erwähnten Stadien (mit einbegriffen das Mlawa-Stadium). Nördlich vom Gebiet der Mlawa-Moränen sind die Interglaziale dieses Alters schon mit Moränen der letzten Vereisung bedeckt (W; Weichsel-Vereisung, Baltische Vereisung). 6. Fossile Podsol-Böden des Pilica-Interstadiums, die von Warthe-Moränen bedeckt sind, kennt man aus der Gegend der unteren Pilica. Unbekannt sind dagegen noch die organogenen Sedimentserien, die zwischen den Moränenniveaus des Radomka- und Warthe-Stadiums liegen. Höchstwahrscheinlich gehören zu dieser Zeit die Torfe, die in Brzozowica bei Bezdzin gefunden wurden, und die ca. 80 km südlich vom maximalen Bereich des Warthe-Stadiums liegen. Das palynologische Diagramm aus Brzozowica hat interstadiale Merkmale, obgleich es den Gedanken nahelegt, daß dort im Optimum dichte Kiefer-Fichten-Wälder wuchsen. Auf Grund dieser Tatsachen ist der Verfasser der Ansicht, daß das Warthe-Stadium eins von den drei Stadien aus der Rezessionsperiode der vorletzten Vereisung ist. Sie waren durch deutliche Interstadien getrennt, die ähnlichen klimatischen Schwankungen unterlagen. Die Verbreitungsgrenze des baltischen braunen Porphyrs, die nach V. und K. Milthers den Bereich ihrer „Warthe-Vereisung" determiniert, zeigt in Mittelpolen keine Übereinstimmung mit dem Verlauf der Frontalmoränen, und im Sektor 19°—22° E rückt sie bis zum Rand der Saale-Vereisung. Westlich und östlich von diesem Sektor entspricht die Verteilung des braunen Porphyrs dem Bereich des Warthe-Stadiums. Die großen Mengen der lokalen Feuersteine aus der Jura- und Kreideformation in den Moränen der älteren Stadien machen die Anwendung der Methode des Geschiebekoeffizienten Konrad Richter's unmöglich.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; stratigraphie ; pleistozän ; warthestadium ; holstein ; polen ; palynologie ; anaglazial ; mindel/riß ; masovien i ; pilica
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Two regions in West Antarctica have received increased attention over the last years due to their potential sensitivity to climate change: the Antarctic Peninsula, which currently experiences warming at rates greater than the global average (Vaughan, 2006), ongoing ice shelf disintegration and subsequent glacier acceleration (Scambos et al., 2004); and the Amundsen Sea Sector (AS), where ice velocities, ice discharge and glacial imbalances are extreme compared to the rest of the continent (Rignot et al., 2008). The satellite gravimetry mission GRACE reveals interannual variations in ice mass related to varying snowfall, which is strongly influenced by the global climate phenomenon El Nino (Sasgen et al., 2010).
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Subduction earthquakes are the most powerful naturally occurring terrestrial processes often resulting in catastrophic fatality counts and decimation of human infrastructure. Over the past decades, great efforts have been undertaken to improve the understanding of the subduction earthquake physics. The Integrated Plate Boundary Observatory in Chile (IPOC) is a multi-instrument network installed in 2007 in the Northern Chile Seismic Gap, where a large magnitude earthquake was expected soon. On April 1st 2014, a portion of the IPOC-monitored region broke, producing the Mw 8.1 Iquique earthquake. In the year leading up to this event, IPOC’s instruments captured some unusual transient seismic and geodetic signals, resulting in a unique dataset recording the preparatory phase of a large earthquake. We combined IPOC data with satellite radar interferometry (InSAR) data to analyze not only the earthquake itself but also the interseismic phase and a detailed foreshock series before the main event. We found that the earthquake ruptured a zone on the plate interface that was highly locked before the earthquake. Additionally, we were able to characterize the aseismic (silent) slip that occurred in the two weeks leading up to the event by combining seismic and geodetic data. Application of these analyses in real-time might enable geoscientists to identify runaway processes that can precede large subduction earthquakes.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Along with cell phones and the internet, satellite navigation is an integral part of everyday life. However, satellite navigation signals provide much more than precise information on user locations. Even before the GPS was declared fully operational in 1995, the potential for these globally and continuously available navigation signals for Earth observation and geoscientific applications was recognized. Such applications include the precise monitoring of continental plate movements with sub-mm/year accuracy (now used in real-time as part of early earthquake warning systems), regional and global atmospheric and ionospheric sounding to improve weather forecasts and climate change predictions, and for monitoring of water, ice, and land surfaces. The Earth observation prospects and related spectrum of applications are continuously growing, mainly stimulated by the transition from a single constellation (GPS) to Multi-GNSS (Global Navigation Satellite System) with the Russian GLONASS, Chinese BeiDou and European Galileo satellites and by the increasing number of GNSS receivers available both on the ground and aboard Low Earth Orbiting satellites.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: In den Jahren 1967 und 1968 wurden in Riga und Sofia Simultanbeobachtungen des Satelliten "Echo 2" durchgeführt. Daraus wurde das Azimut des Verbindungsvektors zwischen diesen beiden Stationen nach einem schon früher veröffentlichten Verfahren der Stellartriangulation berechnet. Aus insgesamt 13 Simultanpaaren wurde ein mittlerer Azimutfehler von ± O28 erhalten. Bei einer Entfernung von 1600 km entspricht das einem relativen Fehler von 1 : 740 000.
    Description: 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 3. Die Beobachtungsinstrumente 4. Das Beobachtungsmaterial 4.1 Vorausberechnung von Ephemeriden für "Echo 2" 4.2 Statistik des Beobachtungsmaterials 4.3 Geographische Verteilung der Subsatellitenpunkte 4.4 Beschreibung des Beobachtungsmaterials 5. Die Ausmessung der Platten am Komparator ASCORECORD 5.1 Normale Ausmessung 5.2 Verfeinerte Ausmessung 5.3 Vergleich der beiden Meßmethoden 6. Die Reduktion der Satellitenaufnahmen 6.1 Die Berechnung von α , δ für die Spurpunkte 6.2 Die Reduktion der Zeitmessungen 7. Das elektronische Rechenprogramm 8. Die Ausgleichung der Beobachtungen 8.1. Die Ausgleichung der nach der verfeinerten Ausmessung ausgewerteten Bildpaare 8.1.1. Übersicht über die Fehlergleichungen 8.1.2. Die verwendeten Gewichte 8.1.3. Die Ergebnisse der verschiedenen Ausgleichungen 8.1.4. Das Azimut und sein Fehler 8.1.5. Eine spezielle Ausgleichung 8.2. Ausgleichungen nach dem normalen Plattenausmeßverfahren 8.2.1. Ausgleichung der ersten sieben Bildpaare 8.2.2. Ausgleichung der übrigen sechs Bildpaare 8.2.3. Zusammenfassung aller Bildpaare 8.3. Das endgültige Azimut 8.4. Schlußfolgerungen und Einschätzung der Ergebnisse Literaturverzeichnis
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 12. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Königstein im Taunus, 01.03.- 03.03.1988
    Publication Date: 2022-08-11
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 11. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Schloß Lerbach bei Köln, 11.03.- 13.03.1986
    Publication Date: 2022-11-02
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 11. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Schloß Lerbach bei Köln, 11.03.- 13.03.1986
    Publication Date: 2022-11-02
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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