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  • 1
    Publication Date: 2008-11-08
    Print ISSN: 1430-483X
    Electronic ISSN: 1432-1165
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Geosciences
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 1996-09-01
    Print ISSN: 1430-483X
    Electronic ISSN: 1432-1165
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Geosciences
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 1998-09-01
    Print ISSN: 1430-483X
    Electronic ISSN: 1432-1165
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Geosciences
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2015-08-08
    Print ISSN: 1431-2174
    Electronic ISSN: 1435-0157
    Topics: Geosciences
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 1992-01-01
    Print ISSN: 0012-0189
    Topics: Geosciences
    Published by Schweizerbart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2006-06-01
    Print ISSN: 1860-1804
    Topics: Geography , Geosciences
    Published by Schweizerbart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2020-09-02
    Description: ZusammenfassungZum Ende des Jahres 2018 wurde in Deutschland der Steinkohlenbergbau eingestellt. Damit beginnt auch in den bis zuletzt aktiven Revieren die Phase des Nachbergbaus inklusive einer dauerhaften Wasserhaltung. Diese beinhaltet typischerweise eine teilweise Grubenflutung und die Ableitung von Grubenwasser in nahegelegene Vorfluter. Im Blickpunkt der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion stehen bergbauliche Schadstoffquellen und deren Risiken für die oberflächennahen Trinkwasserressourcen. Es existieren eine Reihe Kriterien und Kontrollmechanismen, um potenziellen Schadstoffaustrag zu erkennen und zu verhindern. Dazu zählen moderne Monitoringprogramme und Modellanwendungen, welche bestehende Schadstoffprognosen verbessern können. Daneben ist auch eine rechtlich und fachlich begründete Bewertung von Gefahrenszenarios eine entscheidende Größe für nachhaltiges Risikomanagement. Der Grubenwasseranstieg eröffnet jedoch auch Chancen, ehemalige Bergwerke für energetische Nutzungen umzurüsten. Bereits heute werden Heizkraftwerke mit Grubenwasser betrieben und es besteht großes Ausbaupotenzial. Dieser Beitrag diskutiert die Chancen und Risiken von Grubenflutungen in Deutschland und gibt einen Ausblick, welche Entwicklungen und Herausforderungen in Zukunft zu erwarten sind.
    Print ISSN: 1430-483X
    Electronic ISSN: 1432-1165
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Geosciences
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Call number: K 92. 0043/C4 Erl. / Fach 4
    In: International hydrogeological map of Europe
    Type of Medium: Map available for loan
    Pages: 105 S. : 15 graph. Darst. u. Kt. ; 24 cm
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Grundwasser 3 (1998), S. 101-101 
    ISSN: 1432-1165
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Geosciences
    Notes: Liebe Leserin, lieber Leser, Konzentration und Kooperation heißen die Schlagworte moderner erfolgreicher Unternehmensstrategien. Konkurrenz fördert zwar bekanntlich das Geschäft, doch bei zunehmender Globalisierung geht es vor allem darum, durch geschickte Fusionen und Kooperationen attraktive Marktanteile zu sichern, Marktsegmente exklusiv zu besetzen. Alte Freund-Feind-Bilder sind da nur hinderlich. Die Mutigen und Erfolgreichen werden mit steigenden Aktienkursen belohnt – und weiter geht's. Lassen siech diese so erfolgreichen Konzepte auch auf andere Bereiche übertragen? Die in der Wirtschaft praktizierten Konzentrations- und Kooperationsstrategien werden inzwischen auch bei den Verbänden und Vereinen kopiert. Die Fusion des DVGW mit der DELIWA Berufsvereinigung für das Energie- und Wasserfach e. V. zum 01.01.2000 ist seit Juni beschlossen. Über Zusammenschlüsse des DVGW und des BGW, ebenso von DVGW und DVWK wird verhandelt. Wird man nach 2000 nur noch mit einer Stimme sprechen? Stark als Gemeinschaft für die Geowissenschaften aufzutreten, ist auch das Motiv der großen Geo-Tagung in Berlin. Anläßlich des 150-jährigen Bestehens der DGG kooperieren viele geowissenschaftliche Gesellschaften bei einer gemeinsamen Tagung. 2000 Teilnehmer müßten da leicht zusammenkommen. Ob diese Veranstaltung allerdings ähnliches Interesse bei den Medien genießen wird wie z. B. der Zahnmedizinerkongreß oder der deutsche Verkehrsgerichtstag, wird sich zeigen. Den Versuch ist es allemal wert. Wo bleibt bei all diesen Konzentrations- und Kooperationsbemühungen die Fachsektion Hydrogeologie (FH-DGG)? Tagungskooperationen, z. B. mit Ingenieurgeologen, Bodenkundlern, Chemikern und Ingenieuren sind uns seit langem vertraut. Die Ausschußarbeit, beispielsweise des DVWK und des DVGW, wird tatkräftig unterstützt. Mit der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft hat die FH-DGG den gemeinsamen Arbeitskreis Hydrogeologie und Geophysik gebildet. Nicht zuletzt ist die von der FH-DGG getragene Zeitschrift Grundwasser zu nennen: Sie steht der gesamten Fachwelt offen – nicht nur den Mitgliedern. Mit ihr wird das Spektrum von Publikationen der DGG abgerundet, und auch in der Palette der wasserwirtschaftlichen Zeitschriften hat sie inzwischen ihren festen Platz. Sie bildet eine wirksame Plattform für Information, Dialog und Kommunikation, allesamt Vorbedingungen für ehrliche Kooperation. Grundwasser wurde bewußt als internationale, deutschsprachige Zeitschrift ins Leben gerufen. Wir wollten alle Fachkollegen ansprechen, die Arbeiten aus Wissenschaft und Praxis publizieren oder lesen wollen. Die Sprache Deutsch wurde eher als verbindendes denn trennendes Element gesehen. Die Möglichkeit, ein gemeinsames Publikationsorgan nutzen zu können, schafft allerdings noch nicht die gewünschte Kooperation zwischen Fachkollegen unterschiedlicher Nationalität, die sich in deutscher Sprache verständigen können. Man muß aufeinander zugehen, gemeinsam etwas unternehmen. Die Tagung der französischen Gruppe der Internationalen Assoziation der Hydrogeologen (IAH), die im November 1998 gemeinsam mit der FH-DGG und der deutschen Sektion der IAH zu hydrogeologisch-wasserwirtschaftlichen Fragen des Oberrheins veranstaltet wird, bildet einen Anfang. Andere gemeinsame Aktivitäten mit unseren Nachbarn werden folgen. Kooperation setzt Partnerschaft voraus. Sie fällt leicht, wenn die kooperierenden Partner den Mehrwert der Zusammenarbeit erkennen; erst recht, wenn jeder Vorteile und Gewinne erwarten kann. Doch nicht immer sind dies die einzigen Motive. In einer Zeit ausgeprägten Kostenbewußtseins, in der es immer schwieriger wird, freie Ressourcen zu mobilisieren und Bereitschaft zu freiwilliger ehrenamtlicher Arbeit zu finden, erfordern die verschlechterten äußeren Bedingungen die Konzentration auf das Wesentliche, die Stärkung der eigenen Operationsbasis, ohne die Öffnung nach außen und die Fähigkeit zur Kooperation einzubüßen. Mit dem Fusionsangebot der FH-DGG an die Deutsche Sektion der IAH, über das auf den Mitgliederversammlungen im Oktober in Berlin abgestimmt werden wird, wollen wir stärker und effizienter werden. Zugleich erhoffen wir uns eine noch engere Einbindung deutscher Hydrogeologen in die IAH, die mit weltweit etwa 3800 Mitgliedern bedeutendste hydrogeologische Fachorganisation. Die Deutsche Sektion der IAH und die FH-DGG unterstützen die Bewerbung von Klaus Peter Seiler und Stefan Wohnlich, im Herbst 2001 in München einen IAH-Kongress ausrichten zu wollen. Starke Partner machen sich rechtzeitig fit für Kooperationen. Schwäche und mangelnde Effektivität werden bestraft. In der Geschäftsführung der FH-DGG haben wir die eigenen Strukturprobleme erkannt und bekämpft. Die Kooperation mit der DGG in der gemeinsamen Geschäftsstelle trägt Früchte. Mit der neuen Mitgliederdatenbank haben wir ein Instrument geschaffen, die Mitgliederbetreuung effizienter zu gestalten und unsere Operationsbasis zu stärken. Sie führt uns aber auch sehr schnell unser größtes Defizit vor Augen: Die finanzielle Basis der FH-DGG ist zu schwach. Wenn wir weiterhin für unsere Mitglieder ein attraktives Informations- und Publikationsangebot bereithalten und gleichzeitig eine zuverlässige Betreuung unserer Mitglieder sicherstellen wollen, ist eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge unerläßlich. Auch darüber müssen wir in Berlin sprechen. In den vergangenen Jahren hat die FH-DGG Profil gewonnen. Vieles ist professioneller und effektiver geworden. Die Zeitschrift Grundwasser verdeutlicht dies in besonderem Maße. Aber es ist nicht die Zeit, auf den Lorbeeren auszuruhen. Im Gegenteil: Mit Mut, Entschlossenheit und Ausdauer müssen wir daran arbeiten, noch erfolgreicher zu werden. Dazu bedarf es nicht nur richtiger Entschlüsse und eines engagierten Teams in Vorstand und Beirat, sondern auch der tatkräftigen Unterstützung durch die Mitglieder der Fachsektion Hydrogeologie (FH-DGG). Packen wir's an! Als Vorsitzender der FH-DGG wünsche ich Ihnen an dieser Stelle voraussichtlich zum letztenmal ein herzliches Glück auf! Ihr Wilhelm Struckmeier
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Grundwasser 1 (1996), S. 111-111 
    ISSN: 1432-1165
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Geosciences
    Notes: Sehr geehrte Leserin, Sehr geehrter Leser, die neue Zeitschrift Grundwasser hat ihre Bewährungsprobe gut bestanden. Das Doppelhelft 3–4 beschließt den ersten Jahrgang. Bisher konnten 16 wissenschaftliche und praxisbezogene Arbeiten in der zweispaltigen Rubrik der Fachbeiträge abgedruckt werden. Sehr ergiebig und aktuell waren auch die Informationen in den dreispaltigen Rubriken “Hydrogeologische Notizen”, “Forum”, “Ausbildung und Beruf”, “Literatur und Medien” sowie “Tagungen und Kongresse”. Die Fachsektion Hydrogeologie hat die Schirmherrschaft und Herausgeberschaft für die Zeitschrift übernommen und sorgt dafür, daß sie allen Mitgliedern zuverlässig im Vierteljahresrhythmus zugesandt wird. Gleichwohl ist die Grundwasser-Redaktion mit ihren berufenen Assoziierten Editoren, die das Gutachterverfahren und damit die Qualitätsprüfung sicherstellen, in der Publikationsarbeit unabhängig. Sie allein entscheiden über die Annahme oder Ablehnung von Fachbeiträgen, und nur sie stellen auch die Hefte zusammen. Die Zeitschrift ist für die gesamte hydrogeologische Fachwelt offen. Wer gute Beiträge liefert, erhält die Chance zur Veröffentlichung – ob Mitglied der FH-DGG oder nicht. Damit soll der unabhängige, nur fachlichen Maßstäben verpflichtete Charakter der Zeitschrift definiert werden. Grundwasser ist also keine “Vereinszeitschrift”. Dennoch ist die Anzahl der Mitglieder in der FH-DGG seit dem Frühjahr deutlich angewachsen. Dies ist sicherlich auf die positive Resonanz der neuen Zeitschrift, die im Leistungsumfang der Mitgliedschaft enthalten ist, zurückzuführen. Darüber freuen sich Editoren und Redakteure ebenso wie Vorstand und Beirat der Fachsektion. Das Konzept der Zeitschrift ist bisher aufgegangen: Die Mischung aus wissenschaftlichen und praxisnahen Fachbeiträgen mit Informationen, Berichten und Kommentaren wird offenbar gut angenommen. Die zeitgemäße professionelle Aufmachung, die aus der engen Zusammenarbeit mit dem Springer-Verlag resultiert, erhöht zudem die Attraktivität der Hefte. Verständlicherweise fühlen siech Viele, die mit Grundwasserfragen befaßt sind, angezogen. Die Fachsektion Hydrogeologie wurde vor 27 Jahren gegründet, um “Fachleute, die sich der Erforschung und Nutzanwendung des Grundwassers widmen”, näher zusammenführen. Mit der neuen Zeitschrift Grundwasser kommen wir diesem Ziel nun einen großen Schritt näher. Für die Zukunft gilt jedoch, daß dieses Forum nur lebendig ist, wenn es auch weiterhin aktiv und zunehmend noch aktiver, beispielsweise in Form von fachlichen Auseinandersetzungen, genutzt wird. Auch andere nationale Vereinigungen, wie die Gesellschaft für Umweltgeowissenschaften (GUG), interessieren sich für die Zeitschrift. Erwartungsvoll blicken wir auf die Fachkolleginnen und -kollegen sowie die Fachvereinigungen der Nachbarländer, die ebenfalls in deutscher Sprache kommunizieren. Sie sind besonders herzlich eingeladen, sich an Grundwasser zu beteiligen und damit den fachlichen Austausch über die Grenzen hinweg zu fördern. Wir alle, die wir uns für Grundwasser engagieren, wünschen uns zufriedene Leser und damit vor allem gutes und informatives Material für den zweiten Jahrgang. Ich wünsche Ihnen ein gutes, erfolgreiches Jahr 1997 und natürlich Glück auf!
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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