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  • 1
    Publication Date: 1947-12-01
    Print ISSN: 0372-7874
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Published by Wiley
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  • 2
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 254 (1947), S. 255-264 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Es werden Chlorierungsversuche beschrieben, die das Ziel haben, Oxyde der verschiedensten Metalle durch Behandlung mit Thionylchlorid unter Druck bei höheren Temperaturen in die entsprechenden Chloride überzuführen. Im allgemeinen verlaufen die Reaktionen nach der Gleichung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Me}^{{\rm II}} {\rm O} + {\rm SOCl}_{\rm 2} = {\rm Me}^{{\rm II}} {\rm Cl}_{\rm 2} + {\rm SO}_{\rm 2} $$\end{document} Durch Wertigkeitswechsel kann als Nebenprodukt einerseits bei Reduktion des Metalles Sulfurylchlorid und bei Oxydation des Metalles andererseits Dischwefeldichlorid auftreten. Letzteres ist bei der Chlorierung niederer Oxyde im allgemeinen der Fall. Nur beim UO2 verläuft die Reaktion in der oben angegebenen normalen Weise.2Es werden dann nach kurzen Angaben über die Versuchsmethodik die Erfahrungen bei der Chlorierung von den Oxyden des Ca, Ga, In, TI, B, Al, Y, La, Nd, Pr, Ti, Zr, Th, Si, Ge, Sn, V, Nb, Ta, P, Mo, W und U beschrieben. Hierbei ist besonders die leichte Chlorierbarkeit des V2O5 hervorzuheben, di2 diese Reaktion als besonders empfehlenswertes Darstellungsverfahren für VOCl3 erscheinen läßt.3Das Zirkontetrachlorid fällt bei der Chlorierung in Form einer Anlagerungsverbindung der Zusammensetzung ZrCl4 · SOCl2 an, aus der das Thionylchlorid beim schwachen Erwärmen ausgetrieben wird.4Bei der Chlorierung der Uranoxyde tritt leicht eine Verbindung der Zusammensetzung UCl5 · SOCl2 auf, deren Bildung und Eigenschaften näher beschrieben werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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