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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Theoretical and applied genetics 33 (1963), S. 169-173 
    ISSN: 1432-2242
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Rotklee bildet in der Regel nur einen Samen pro Hülse aus, obgleich der Fruchtknoten mindestens zwei Samenanlagen besitzt und beide Samenanlagen in den allermeisten Fällen befruchtet werden. Eine gewisse Zeit nach der Befruchtung stirbt ein Embryo ab. Die Rotkleesamenerzeugung könnte verbessert und sicherer gestaltet werden, wenn es gelänge, Formen zu züchten, die anstatt eines Samens pro Hülse zwei Samen ausbilden. In einem aus mehreren Sorten und Herkünften bestehenden sehr heterogenen Material konnte mit Hilfe einfacher Selektion der Anteil Hülsen mit zwei Samen pro Hülse innerhalb von 5 Generationen von durchschnittlich 0,6% auf 30,0% erhöht werden; die Höchstwerte zweisamiger Hülsen pro Pflanze stiegen innerhalb der gleichen Zeit von 7,1 auf 73,5%. Werden von Pflanzen mit einem hohen Anteil doppelsamiger Hülsen die Samen aus einsamigen Hülsen einerseits und die aus zweisamigen Hülsen andererseits getrennt ausgesät und untersucht, so ist der Anteil Hülsen mit 2 Samen in beiden Nachkommenschaftsgruppen etwa gleich hoch. Aus diesen Ergebnissen kann gefolgert werden, daß die Ausbildung von 2 Samen pro Hülse bei Rotklee genetisch bedingt ist. Morphologisch gesehen hängt nachPandey (1955) die Ausbildung des zweiten Samens pro Hülse von der Lage der Samenanlagen im Fruchtknoten zueinander ab. Es wird vermutet, daß hier ein lagemäßig bedingter Ernährungseffekt wirksam ist. Die Untersuchungsergebnisse über das Auftreten von zwei Samen pro Hülse an 42 gleichen Pflanzen einmal in einem guten (1959) und ein anderes Mal in einem schlechten (1960) Rotkleesamenjahr lassen erkennen, daß neben der genkontrollierten Wirkung die Umweltverhältnisse, insbesondere die Witterung, einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die Ausbildung von 2 Samen pro Hülse ausüben. Die Samen aus doppelsamigen Hülse wiesen gegenüber den aus einsamigen im Durchschnitt ein um 9,8% niedrigeres Tausendkorngewicht auf.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Theoretical and applied genetics 11 (1939), S. 33-36 
    ISSN: 1432-2242
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Theoretical and applied genetics 11 (1939), S. 89-90 
    ISSN: 1432-2242
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Theoretical and applied genetics 21 (1951), S. 132-136 
    ISSN: 1432-2242
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Theoretical and applied genetics 36 (1966), S. 236-239 
    ISSN: 1432-2242
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Auch nach einer sechsten Selektionsgeneration mit Vorselektion ist eine weitere Steigerung im Auftreten zweisamiger Hülsen bei Rotklee erreicht worden, das gilt sowohl für den Durchschnitts- als auch für den Maximalwert. Die Wirkung einer Vorselektion war stark ausgeprägt, sie nimmt mit der Erhöhung des Anteiles doppelsamiger Hülsen im Ausgangsmaterial zu. Erste Testkreuzungen lassen bei dem sehr heterogenen, ausschließlich auf Fremdbefruchtung angewiesenen Rotklee noch keine endgültigen Rückschlüsse auf den Vererbungsmodus zu. Eine intermediäre Vererbung scheint sich anzudeuten. Mittels planmäßiger, manueller Kreuzungen lassen sich die Züchtungsarbeiten beschleunigen.
    Notes: Summary Even after a sixth selected generation with preselection a further increase of pods containing two seeds has been achieved in red clover. This refers both to the average and the maximum value. The effect of preselection is strongly noticeable. It will rise with the proportion of doubleseed pods used. First tests of crossbreeding do not allow final conclusions as to the mode of heredity in the highly heterogeneous red clover, which is solely dependent on cross-pollination. There are signs of intermediary heredity. Results of breeding will be considerably hastened by planned manual cross-breeding.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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