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    Hoboken, NJ : Wiley-Blackwell
    AIChE Journal 3 (1957), S. 395-404 
    ISSN: 0001-1541
    Keywords: Chemistry ; Chemical Engineering
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Additional Material: 15 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
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    Springer
    Potato research 10 (1967), S. 37-52 
    ISSN: 1871-4528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Mit einer neuen Technik (L. A. Dionne, unveröffentlicht) wurden Versuche zur Chromosomenverdoppelung an 54 diploiden (2n−24) Klonen durchgeführt, die auf erwünschte Knolleneigenschaften und Ertrag ausgelesen waren. Triebe von jungen Pflanzen (10–15 cm) der ausgesuchten Klone wurden durch eine Seitenpfropfung zu jungen (15 cm) Tomatenunterlagen gepfropft. Sobald ein Pfropfreis 25–30 cm lang war, wurden alle sichtbaren Vegetationspunkte entfernt. Das Meristem des Nodiums wurde an der Basis der Pseudostipeln (Abb. 1) mit einer Colchizinlösung behandelt. Das Colchizin wurde mittels eines getränkten Wattebausches, der fest gegen die Blattachsel und Stielchen der Vorblätter gedrückt wurde, appliziert. Das Pfropfreis wurde für die vorgesehene Dauer der Behandlung in einen Polyäthylensack eingeschlossen, um das Verdunsten der Lösung zu verhindern. Es kamen drei Colchizin-Konzentrationen (0,25; 0,375 und 0.5%) in den verschiedenen Kombinationen mit zwei Behandlungszeiträumen (24 und 48 Stunden) zur Anwendung. Nach der Behandlung liess man den Trieben höchstens 8 Wochen Zeit, um weiterzuwachsen. Wenn die Länge eines behandelten Seitensprosses 6–8 cm erreichte, wurde der Schössling abgenommen, mit einem Bewurzelungshormon behandelt und zwecks Wurzelbildung in feuchtes Vermiculit gesteckt. Der bewurzelte Steckling wurde für die Knollenbildung in einen 7,5 cm-Topf mit Erde versetzt. Alle Knollen, die eventuell vom Schössling des mit Colchizin behandelten achselständigen Meristems gebildet worden waren, wurden 3 Monate nach der Ernte ausgepflanzt. Die davon stammenden Pflanzen wurden auf tetraploide Formen ausgelezen durch 1. Chromosomenzählungen in den Wurzelspitzen, 2. Samenansatz nach Selbstbestäubungen und Kreuzbestäubungen mit diploiden und tetraploiden Polleneltern, und 3. Stomatamessungen. Bei Anwendung dieser klonalen Verdoppelungstechnik wurden von 54 Klonen 33 Genotypen mit verdoppelter Chromosomenzahl erzielt (Tabelle 1). Ungefähr 1010 achselständige Meristeme, die fähig waren, neues Pflanzengewebe zu bilden, wurden mit Colchizin behandelt. Zwanzig Prozent der behandelten Meristeme bildeten neues Pflanzengewebe. Im allgemeinen begann die sichtbare Entwicklung innerhalb von 7–10 Tagen, aber dann wurden mindestens 4 Wochen benötigt, um einen 6–8 cm langen Schössling zu bilden, wie er für einen bewurzelungsfähigen Steckling notwendig ist. Von den 120 Meristemen, die neues Pflanzengewebe regenerierten und in der Lage gewesen wären, Knollen zu erzeugen, bildeten 43 Stecklinge nur diploide Knollen, 29 Stecklinge waren Chimären und erzeugten sowohl 2x als auch 4x Knollen, und 48 Stecklinge produzierten nur tetraploide Knollen. Die Ergebnisse der sechs Verfahren (Kombinationen aus Colchizin-Konzentrationen und Behandlungsdauer) sind in Tabelle 2 dargestellt. Der grössere Teil der achselständigen Meristeme wurde regelmässig mit 0,5% Colchizin während 24 Stunden behandelt. Bei einer kleineren Anzahl wurden die andern fünf Kombinationen (Konzentration/Zeit) regellos angewendet. Die Verdoppelungsrate variierte nicht stark zwischen den fünf Verfahren, mit denen Genotypen mit doppelter Chromosomenzahl erzeugt wurden. Es scheint, dass vom Verfahren 0,375% Colchizin-48 Stunden eine gleich grosse Wirkung hätte erwartet werden können, wenn eine gleiche Anzahl Meristeme behandelt worden wäre. Die Bedeutung der Temperatur wurde gegen das Ende der Behandlungen offenbar, als warmes Wetter und nach und nach höhere Temperaturen im Glashaus vorherrschten (Tabelle 3). Die Regenerationsrate nahm ab, und bei den Meristemen, die neues Pflanzengewebe erzeugten, verlangsamte sich das Wachstum. Anhand von chimärischen Klonen wurde kürzlich der Beweis für das Vorhandensein von drei unabhängigen Gewebeschichten an der Stengelspitze erbracht. Es wurde gezeigt, dass L1 die Epidermis, L2 die Hypodermis, und L3 die übrigen Gewebe bilden. Aufgrund dieser Tatsachen schien es gerechtfertigt anzunehmen, dass nach Behandlung mit Colchizin Klone mit verdoppelter Chromosomenzahl festgestellt werden können mittels 1. Chromosomenzählungen in den Wurzelspitzen, um die Verdoppelung in L3 zu bestimmen (Tabelle 2), 2. Selbst- und Kreuzbestäubungen (mit 2x und 4x Pollenspendern), um die Verdoppelung in L2 zu ermitteln (Tabelle 4), und 3. Stomatamessungen, um die Verdoppelung in L1 festzuhalten (Tabelle 5). Durch die kombinierte Anwendung der drei Bestimmungsmethoden wurden Genotypen mit verdoppelter Chromosomenzahl in L1, L2 und L3 schnell festgestellt. Da von den bewurzelten Stecklingen vor der Auslese Knollen gewonnen wurden, konnten die ausgelesenen Genotypen mit verdoppelter Chromosomenzahl mühelos vermehrt und erhalten werden. Die beschriebene Chromosomen-Verdoppelungstechnik scheint die brauchbarste Methode zur Erzeugung von Genotypen mit verdoppelter Chromosomenzahl zu sein, über die bis jetzt berichtet worden ist. In unsern Untersuchungen wurden 54 Klone mit einem Erfolg von 61% behandelt (85% Erfolg bei Klonen, die die Behandlung überstanden). Wenn ein höherer Prozentsatz der durch achselständige Meristeme erzeugten Stecklinge erfolgreich bewurzelt und durch Verbesserung der Behandlungstechnik zur Knollenbildung gebracht werden könnte, dürfte man wohl eine Ausbeute von 85–95% an Genotypen mit verdoppeltem Chromosomensatz von den mit dieser Methode behandelten Klonauslesen erwarten.
    Abstract: Résumé Une nouvelle technique de doublement du nombre de chromosomes chez des clones sélectionnés de Pomme de terre (L. A. Dionne, non publié) a été appliquée à 54 génotypes diploïdes (2n−24) sélectionnés pour leurs bons caractères du tubercule et de production. Des greffons de jeunes plantes (10–15 cm) des clones choisis étaient placés sur des jeunes sujets de tomate (15 cm) en employant la greffe latérale. Quand un greffon avait atteint 25–30 cm, tous les points visibles de croissance étaient enlevés. Les méristèmes subaxillaires des nocuds, à la base des pseudostipules (Fig. 1), étaient traités avec une solution de colchicine. La colchicine était appliquée au moyen de pelotes de coton saturées qui étaient fermement appuyées contre l'aisselle foliaire et les pétiolules des pseudostipules. Le greffon était enfermé dans un sachet de polyéthylène pendant la durée prédéterminée du traitement afin de prévenir l'évaporation de la solution. Trois concentrations de colchicine: 0,25, 0,375 et 0,5% ont été utilisées en différentes combinaisons avec deux longueurs de travail: 24 et 48 heures. Après traitement, on laissait les greffons effectuer une nouvelle croissance pendant un maximum de 8 semaines. Lorsque la croissance des méristèmes subaxillaires traités atteignait 6–8 cm, la pousse était détachée, traitée avec une hormone d'enracinement et placée dans de la vermiculite humide pour s'enraciner. Une fois enracinée, la bouture était transplantée dans un pot de trois pouces, contenant de la terre, pour tubériser. Tous les tubercules éventuellement formés à partir de boutures des méristèmes subaxillaires traités à la colchicine étaient plantés 3 mois après la récolte. Les plantes dérivées étaient examinées pour détecter les tétraploïdes et 1. par des comptages des chromosomes aux pointes des racines, 2. par obtention de semences à la suite d'auto-pollinations et de pollination croisée avec du pollen de parents diploïdes et tétraploïdes, et 3. par mensuration de stomates. En utilisant cette technique de doublement clonal, on a obtenu 33 génotypes doublés sur les 54 clones traités (Tableau 1). On a traité à la colchicine approximativement 1.010 méristèmes subaxillaires capables d'effectuer une nouvelle croissance. Vingt pour cent des méristèmes traités ont fait une nouvelle croissance. Généralement le développement était visible endéans 7 à 10 jours, mais un minimum de 4 semaines était alors nécessaire pour le développement d'une pousse de 6–8 cm qui était nécessaire pour le sectionnement et l'essai d'enracinement. Des 120 méristèmes qui effectuaient une nouvelle croissance et éventuellement tubérisaient, 43 boutures produisaient seulement des tubercules diploïdes, 29 étaient des chimères et donnaient à la fois des tubercules 2x et 4x, et 48 produisaient seulement des tubercules tétraploïdes. Le Tableau 2 montre les résultats des six combinaisons “concentration de colchicine — durée de traitement”. Les méristèmes subaxillaires régulièrement traités avec 0,5% de colchicine pendant 24 heures sont en prépondérance. Sont en nombre moindre les méristèmes irrégulièrement traités suivant les cinq autres combinaisons “concentration/durée”. Le taux de dédoublement ne varie pas grandement entre les cinq traitements qui donnent des génotypes doublés. Il apparait que le traitement 0,375% colchicine — 48 heures aurait été aussi efficace s'il avait porté sur un nombre égal de méristèmes traités. L'importance de température devient visible vers la fin des traitements alors qu'un temps plus chaud et que des traitements de serre progressivement plus élevées prévalent (Tableau 3). Le taux de régénération diminue et les méristèmes qui effectuent un nouveau développement s'accroissent plus lentement. Une preuve récente a été apportée grâce à des chimères clonales, pour trois strates indépendants du sommet de la tige de pomme de terre. Il était montré que L1 formait l'épiderme, L2 l'hypoderme, et L3 les autres tissus. Sur base de la preuve jusqu'ici présentée, il semble raisonnable de supposer qu'après traitement à la colchicine, les clones doublés pourraient être identifiés par: 1. le comptage des chromosomes dans les pointes de racine pour déterminer le doublement de L3 (Tableau 2), 2. les auto- et interpollinations (avec pollinisations 2x et 4x) pour dðerminer le doublement de L2 (Tableau 4), et 3. les mensurations de stomates pour déterminer le doublement de L1 (Tableau 5). Par l'usage combiné des trois méthodes de contrôle, les génotypes L1, L2 et L3 doublés sont réellement identifiés. En obtenant des tubercules de boutures enracinées avant l'examen, les génotypes doublés sélectionnés étaient aisément propagés et préservés. La technique de doublement chromosomique décrite apparaît être la méthode la plus efficiente, rapportée jusqu'ici, pour obtenir des génotypes doublés. Dans l'expérience rapportée cinquante quatre clones ont été traités avec 61% de succès (85% de succès si l'on considère les clones surr vivants aux techniques). Il apparait que si un pourcentage plus élevé de boutures produites pales méristèmes subaxillaires pouvaient s'enraciner et tubériser à la suite d'amélioration des techniques, on pourrait espérer obtenir des génotypes doublés de 85 à 95% des sélections clonales traitées par cette méthode.
    Notes: Summary A new technique for doubling the chromosome number of potato clones was used to treat 54 diploid (2n−24) genotypes selected for desirable tuber characteristics and yield. Scions of the clonal selections were grafted onto tomato stocks. After the scions had grown 25–30 cm, all visible growing points were removed. The nodal, sub-axillary meristems present at the bases of the pseudostipules were treated with colchicine solution and allowed 8 weeks to regenerate new growth. The shoots produced by treated sub-axillary meristems were detached, rooted, and allowed to tuberize. Plants derived from the tubers were screened for tetraploids by 1, root-tip chromosome counts, 2. seed set following self-pollinations and cross-pollinations with diploid and tetraploid pollen parents, and 3. stomatal measurements. Chromosome-doubled genotypes of 33 of the clones (61% success) were identified and preserved. The technique appears to be the most efficient method of clonal doubling reported thus far.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Potato research 7 (1964), S. 81-89 
    ISSN: 1871-4528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ein brauchbarer Grad von männlicher und weiblicher Fertilität ist bei vielen, von der gewöhnlichen KartoffelS. tuberosum (2n–48) erhaltenen Haploiden (2n=24) vorhanden. Dennoch sind das Ausmass von männlicher Fertilität und der nach zahlreichen interhaploiden Paarungen erhaltene Samenansatz ständig schwach gewesen. Bastarde zwischen den kultivierten diploiden (2n–24) Arten (S. ajanhuiri, S. goniocalyx, S. phureja, S. stenotomum) und den pollenfertilenS. tuberosum-Haploiden stellen eine Möglichkeit dar, um diese schwache Fertilität zu überwinden. Fertile, kräftige Bastarde, einige davon mit überraschend guter Knollengrösse und gutem Ertrag wurden erzeug', wenn die Haploiden als Pollenspender gebraucht wurden. Die Bastarde, welche von den reziproken Kreuzungen stammten, waren ebenso kläftig, aber männlich-steril. Um ihre Pollen- und Eizellen-Fertilität zu bestimmen, wurden Kreuzungen zwischen 60 F1-Bastarden vorgenommen, die aus Paarungen vonS. phureja (♀) mit, haploidenS. tuberosum (♂) hervorgingen. Diese Bastarde, die 16 Kombinationen von 15S. phureja-Auslesen (aus “Plant Introductions” 195198, 195214, 225678, 225683, 225685, 225701, 225708, 225710, 243461, 243462, 243466) mit zwei männlich-fertilen Haploiden (US-W 1 vonKatahdin und US-W 42 vonChippewa) darstellen, wurden auf wünschenswerte Knolleneigenschaften und Ertrag ausgelesen. 99% der möglichen 1.770 Kombinationen zwischen den 60 Eltern (1.755 Bestäubungen) und 84% der reziproken Kreuzungen (1.483 Bestäubungen) wurden vorgenommen, indem eine Bestäubung in jeder Richtung angewendet wurde. Der Erfolg nach reziproken Paarungen war mit dem aus Kombinationen, die nur in einer Richtung versucht wurden, vergleichbar (68% und 67% Beeren je Bestäubung). Alle Beeren zusammen brachten einen Durchschnittsertrag von 242 Samen je Beere und 92% ergaben mehr als 100 Samen je Beere (Tabelle 1). Alle 60 Eltern erwiesen sich als männlich- und weiblich-fertil. Keine waren selbstfertil, obwohl alle funktionsfähige Eizellen und Pollen produzierten. Die Leistungen dieser Selektionen als männliche und weibliche Eltern sind nach Familien zusammengestellt (Tabelle 2). Die Mittelwerte für Einzelauslesen innerhalb einer Familie waren, von weinigen Ausnahmen abgesehen, den Familien-Mittelwerten vergleichbar. Die Zahl der erfolgreichen Bestäubungen zwischen enger verwandten F1-Auslesen war mit jener zwischen “nicht verwandten” Auslesen vergleichbar (Tabelle 3). Der durchschnittliche Samenansatz war hoch, ob die Paarung zwischen Geschwister-, Halbgeschwister- oder “nicht verwandten” Auslesen erfolgte. Ein Vergleich zwischen den rohen (“raw”) Haploiden vonS. tuberosum und den 60 Bastarden ausS. phureja und haploidenS. tuberosum in bezug auf Triebkraft, Abblühen und Fettilität ist auffallend. Im Verlauf einer Vegetationsporiode blühten ungefähr 50% der Haploiden, zirka 30% wurden erfolgreich als weibliche Eltern verwendet, und 3% waren männlich-fertil (Tabelle 4). Demgegenüber blühten alle Bastard-Auslesen reichlich, und alle waren als männliche und weibliche Eltern funktionsfähig. Das häufige Vorkommen und der hohe Grad von männlicher und weiblicher Fertilität weist darauf hin, dass der Mangel an Fertilität für zukünftige Studien über die Kartoffel mit 24 Chromosomen kaum ein Hindernis bildet.
    Abstract: Résumé Il existe chez divers haploïdes (2n=24) obtenus de la Pomme de terre commune,S. tuberosum (2n=48), un niveau exploitable de fertilité mâle et femelle. Cependant les cas de fertilité mâle et les quantités de semences obtenues à la suite de nombreux croisements inter-haploïdes sont régulièrement bas. L'hybridation entre les espèces diploïdes cultivées (2n=24) (S. ajanhuiri, S. goniocalyx, S. phureja, S. stenotomum) et les haploïdesS. tuberosum à pollen fertile constitue un moyen de surmonter cette basse fertilité. En utilisant les haploïdes comme parents pollinisateurs, on a obtenu des hybrides fertiles, vigoureux, parmi lesquels plusieurs possèdent des qualités surprenantes de grande grosseur de tubercule et de productivité. Les croisements réciproques donnent des hybrides également vigoureux mais affectés de stérilité mâle. On a effectué des croisements parmi 60 hybrides F1, provenant deS. phureja (♀) S. tuberosum haploïdes (♂), pour déterminer leur fertilité pollinique et ovulaire. Ces hybrides, représentant 16 combinaisons de 15 sélections deS. phureja (provenant des “Plant Introductions” 195198, 195214, 225678, 225683, 225685, 225701, 225708, 225710, 243461, 243462, 243466) avec deux haploïdes avec fertilité mâle (US-W 1 dekatahdin et US-W 42 deChippewa), avaient été choisis pour leurs bonnes propriétés de tubercule et de productivité. 99% des 1770 combinaisons possibles parmi les 60 parents (1775 pollinisations) et 84% des combinaisons réciproques (1483 pollinisations) ont été réalisées en pollinisant dans les deux sens. Les réussites des croisements réciproques et des croisements dans un sens seulement sont comparables (68 et 67% de fructification respectivement). Sur l'ensemble des baies, la production moyenne de semences par baie était de 242; 92% des baies donnaient plus de 100 semences par baie (Tableau 1). Tous les 60 parents étaient fertiles à la fois comme mâle et comme femelle. Aucun n'était autofertile alors que tous produisaient des oeufs et du pollen fonctionnels. Les performances de ces sélections comme parents mâles et femelles sont résumées par familles dans leTableau 2. Les moyennes des sélections individuelles au sein d'une famille étaient, à part quelques exceptions, comparables aux moyennes de la famille. Les nombres de pollinisations fécondes parmi les sélections F1 les plus apparentées étaient comparables à ceux de sélections “non apparentées” (Tableau 3). La production moyenne de semences était élevée, que le croisement implique des sélections soeurs, demi-soeurs, ou “non apparentées”. Les comparaisons de vigueur, de floraison et de fertilité entre les hybrides purs (“raw”) deS. tuberosum haploïde et les 60 hybridesS. phureja S. tuberosum haploïde sont frappantes. Au cours d'une saison de croissance, 50% approximativement des haploïdes fleurissent, 30% approximativement sont utilisés avec succès comme parents femelles, et 3% ont la fertilité mâle (Tableau 4). Au contraire, toutes les sélections d'hybrides fleurissent abondamment et toutes sont des parents mâles et femelles fonctionnels. Le niveau élevé de fertilité mâle et femelle suggère qu'un manque de fertilité ne présente vraisemblablement pas un obstacle à l'étude ultérieure de la Pomme de terre au niveau de 24 chromosomes.
    Notes: Summary A workable level of male and female fertility is present among many haploids (2n–24) obtained from the common potato,S. tuberosum (2n–48). However, the incidence of male fertility and the seed set obtained following numerous interhaploid matings have been consistently low. Hybrids between the cultivated diploid (2n–24) species (S. ajanhuiri, S. goniocalyx, S. phureja, S. stenotomum) and the pollen-fertileS. tuberosum haploids provide one means of overcoming this low fertility. Crosses were made among 60 F1-hybrids, resulting fromS. phureja (♀) — haploidS. tuberosum (♂) matings, to determine their pollen and ovule fertility. These hybrids, which represent 16 combinations of 15S. phureja selections (from Plant Introductions 195198, 195214, 225678, 225683, 225685, 225701, 225708, 225710, 243461, 243462, 243466) with 2 malefertile haploids (US-W 1 fromKatahdin and US-W 42 from,Chippewa), were selected for desirable tuber characteristics and yield. All 60 hybrid selections were fertile both as males and as females. The seed set obtained was exceptionally high. No self-fertility was found. The high incidence and level of male and female fertility suggests that lack of fertility is not likely to present an obstacle to future study of the potato at the 24-chromosome level.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 1967-01-01
    Print ISSN: 0004-6256
    Electronic ISSN: 1538-3881
    Topics: Physics
    Published by Institute of Physics
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  • 5
    Publication Date: 1957-09-01
    Print ISSN: 0001-1541
    Electronic ISSN: 1547-5905
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Published by Wiley on behalf of American Institute of Chemical Engineers.
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2011-08-11
    Description: Digitized spark chamber for gamma ray and charged particle experiments on balloons and satellites noting construction, performance characteristics and results
    Keywords: INSTRUMENTATION AND PHOTOGRAPHY
    Type: /NUCLEAR SCIENCE SYMPOSIUM ON INSTRUMENTATION IN SPACE AND LAB.
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2011-08-17
    Description: A scintillation counter time-of-flight system has been incorporated into the Goddard 50 cm by 50 cm spark chamber gamma-ray telescope. This system, utilizing constant fraction timing and particle position compensation, digitizes up to 10 ns time differences to six bit accuracy in less than 500 ns. Event selection decisions, discriminating against upward-moving particles, are made prior to spark chamber triggering. The performance of this system during a November 1978 balloon flight is discussed.
    Keywords: ASTRONOMY
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2016-06-07
    Description: A magnetic core digitized spark chamber gamma ray telescope has been developed for satellite use. The detector has the following characteristics: effective area = 500 cu/cm, solid angle = 1/4 SR; efficiency (high energy) = 0.29; and time resolution of better than two milliseconds.
    Keywords: SPACE RADIATION
    Type: Goddard Space Flight Center Contrib. to the Twelfth Intern. Conf. on Cosmic Rays; p 42-46
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2019-06-27
    Description: A scintillation counter time of flight system, incorporated into the Goddard 50 cm by 50 cm spark chamber gamma ray telescope is described. The system, which utilizes constant fractions timing and particle position compensation and digitizes up to 10 ns time differences to six bit accuracy in less than 500 ns is analyzed. The performance of this system during balloon flight is discussed.
    Keywords: ASTRONOMY
    Type: NASA-TM-80579 , IEEE Nucl. Sci. Symp.; San Francisco, CA; United States
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2019-06-27
    Description: Magnetic core digitized spark chamber for use on balloons and satellites
    Keywords: ELECTRONIC EQUIPMENT
    Type: NASA-TM-X-55813 , X-611-67-267
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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