ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Collection
Publisher
Years
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 96 (1965), S. 1105-1116 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 100 (1969), S. 213-223 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Unter Berücksichtigung der kosmischen Häufigkeitsstufen der am häufigsten vorkommenden Elemente (etwa im Sinne des vom Verfasser vorgeschlagenen Schemas I), läßt sich die Verteilung der am häufigsten vorkommenden Atmosphärenbestandteile auf den Planeten des Sonnensystems, sowohl auf ihre Atom- bzw. Molekulargewichte, Siede- bzw. Sublimationstemperaturen, Entfliehensfähigkeiten und andere physikalische und chemische Eigenschaften als auch auf die auf den betreffenden kosmischen Körpern herrschenden Bedingungen zurückführen. Das im Weltall häufigste, zugleich das leichteste Element, der Wasserstoff (nebst He und anderen) herrscht in den Atmosphären der äußeren Riesenplaneten vor, während man den etwas schwereren Sauerstoff als Hauptbestandteil in den Atmosphären der inneren Planeten des Sonnensystems betrachten könnte, der die leichten Gase H2, CH4, NH3 in ihre Oxydationsprodukte H2O, CO2, N2 als Hauptbestandteil in der Atmosphäre der inneren Planeten überführt. O2-Gas läßt sich, wahrscheinlich vorwiegend als ein (etwa nachSuess 2, 3 u. a. durch eine das H2-Entfliehen begleitende H2O-Photolyse erzeugter) sekundärer Atmosphärenbestandteil betrachten. Mit dem Molgew. und der Siede- bzw. Sublimationstemperaturabnahme, nimmt die kosmische Häufigkeit der am häufigsten vorkommenden Planetenatmosphärenbestandteile in der Reihe $$ \begin{array}{*{20}c} {xH_2 0} \\ {D\ddot ampfe} \\ \end{array} \rightleftarrows \begin{array}{*{20}c} {(H_2 O)_x CO_2 N_2 O_2 } \\ {fl\ddot uss.*,fest} \\ \end{array} $$ ab. Unter irdischen Umständen blieben alle diese Stoffe auf der Erdoberfläche (das CO2 jedoch als Carbonate, organische Sedimente, Organismen u.a.), während die warme Venus und vielleicht die Marsatmosphäre (wegen der mehrmals kleineren Planetenmassen) vorwiegend aus schwereren Bestandteilen, wie etwa CO2 u. a., bestehen sollte. Auf dieser Basis läßt sich vielleicht auch die Atmosphärengenesis, das Lebensproblem u. a. Probleme behandeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...