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  • 1
    Call number: MOP Per 695
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 113 S. : Ill., graph. Darst. + Kt.-Beil.
    ISBN: 3884520881
    Series Statement: Göttinger geographische Abhandlungen 88
    Note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss
    Location: MOP - must be ordered
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Göttingen : Verlag Erich Goltze GmbH & Co
    Call number: AWI G5-98-0245
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 200 S. : 74 Abb., 19 Tab, 3 Beilagen ; 23 cm
    ISBN: 3884521020
    Series Statement: Göttinger Geographische Abhandlungen, Heft 102
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Call number: AWI G3-20-93985
    Description / Table of Contents: Der zentralasiatische Naturraum, wie er sich uns heute präsentiert, ist das Ergebnis eines Zusammenwirkens vieler verschiedener Faktoren über Jahrmillionen hinweg. Im aktuellen Kontext des Klimawandels zeigt sich jedoch, wie stark sich Stoffflüsse auch kurzfristig ändern und dabei das Gesicht der Landschaft verwandeln können. Die Gobi-Wüste in der Inneren Mongolei (China), als Teil der gleichnamigen Trockenregionen Nordwestchinas, ist aufgrund der Ausgestaltung ihrer landschaftsprägenden Elemente sowie ihrer Landschaftsdynamik, im Zusammenhang mit der Lage zum Tibet-Plateau, in den Fokus der klimageschichtlichen Grundlagenforschung gerückt. Als großes Langzeitarchiv unterschiedlichster fluvialer, lakustriner und äolischer Sedimente stellt sie eine bedeutende Lokalität zur Rekonstruktion von lokalen und regionalen Stoffflüssen dar.. Andererseits ist die Gobi-Wüste zugleich auch eine bedeutende Quelle für den überregionalen Staubtransport, da sie aufgrund der klimatischen Bedingungen insbesondere der Erosion durch Ausblasung preisgegeben wird. Vor diesem Hintergrund erfolgten zwischen 2011 und 2014, im Rahmen des BMBF-Verbundprogramms WTZ Zentralasien – Monsundynamik & Geoökosysteme (Förderkennzeichen 03G0814), mehrere deutsch-chinesische Expeditionen in das Ejina-Becken (Innere Mongolei) und das Qilian Shan-Vorland. Im Zuge dieser Expeditionen wurden für eine Bestimmung potenzieller Sedimentquellen erstmals zahlreiche Oberflächenproben aus dem gesamten Einzugsgebiet des Heihe (schwarzer Fluss) gesammelt. Zudem wurden mit zwei Bohrungen im inneren des Ejina-Beckens, ergänzende Sedimentbohrkerne zum bestehenden Bohrkern D100 (siehe Wünnemann (2005)) abgeteuft, um weit reichende, ergänzende Informationen zur Landschaftsgeschichte und zum überregionalen Sedimenttransfer zu erhalten. Gegenstand und Ziel der vorliegenden Doktorarbeit ist die sedimentologisch-mineralogische Charakterisierung des Untersuchungsgebietes in Bezug auf potenzielle Sedimentquellen und Stoffflüsse des Ejina-Beckens sowie die Rekonstruktion der Ablagerungsgeschichte eines dort erbohrten, 19m langen Sedimentbohrkerns (GN100). Schwerpunkt ist hierbei die Klärung der Sedimentherkunft innerhalb des Bohrkerns sowie die Ausweisung von Herkunftssignalen und möglichen Sedimentquellen bzw. Sedimenttransportpfaden. Die methodische Herangehensweise basiert auf einem Multi-Proxy-Ansatz zur Charakterisierung der klastischen Sedimentfazies anhand von Geländebeobachtungen, lithologisch-granulometrischen und mineralogisch-geochemischen Analysen sowie statistischen Verfahren. Für die mineralogischen Untersuchungen der Sedimente wurde eine neue, rasterelektronenmikroskopische Methode zur automatisierten Partikelanalyse genutzt und den traditionellen Methoden gegenübergestellt. Die synoptische Betrachtung der granulometrischen, geochemischen und mineralogischen Befunde der Oberflächensedimente ergibt für das Untersuchungsgebiet ein logisches Kaskadenmodell mit immer wiederkehrenden Prozessbereichen und ähnlichen Prozesssignalen. Die umfangreichen granulometrischen Analysen deuten dabei auf abnehmende Korngrößen mit zunehmender Entfernung vom Qilian Shan hin und ermöglichen die Identifizierung von vier texturellen Signalen: den fluvialen Sanden, den Dünensanden, den Stillwassersedimenten und Stäuben. Diese Ergebnisse können als Interpretationsgrundlage für die Korngrößenanalysen des Bohrkerns genutzt werden. Somit ist es möglich, die Ablagerungsgeschichte der Bohrkernsedimente zu rekonstruieren und in Verbindung mit eigenen und literaturbasierten Datierungen in einen Gesamtkontext einzuhängen. Für das Untersuchungsgebiet werden somit vier Ablagerungsphasen ausgewiesen, die bis in die Zeit des letzten glazialen Maximums (LGM) zurückreichen. Während dieser Ablagerungsphasen kam es im Zuge unterschiedlicher Aktivitäts- und Stabilitätsphasen zu einer kontinuierlichen Progradation und Überprägung des Schwemmfächers. Eine besonders aktive Phase kann zwischen 8 ka und 4 ka BP festgestellt werden, während der es aufgrund zunehmender fluvialer Aktivitäten zu einer deutlich verstärkten Schwemmfächerdynamik gekommen zu sein scheint. In den Abschnitten davor und danach waren es vor allem äolische Prozesse, die zu einer Überprägung des Schwemmfächers geführt haben. Hinsichtlich der mineralogischen Herkunftssignale gibt es eine große Variabilität. Dies spiegelt die enorme Heterogenität der Geologie des Untersuchungsgebietes wider, wodurch die räumlichen Signale nicht sehr stark ausgeprägt sind. Dennoch, können für das Einzugsgebiet drei größere Bereiche deklariert werden, die als Herkunftsgebiet in Frage kommen. Das östliche Qilian Shan Vorland zeichnet sich dabei durch deutlich höhere Chloritgehalte als primäre Quelle für die Sedimente im Ejina-Becken aus. Sie unterscheiden sich insbesondere durch stark divergierende Chloritgehalte in der Tonmineral- und Gesamtmineralfraktion, was das östliche Qilian Shan Vorland als primäre Quelle für die Sedimente im Ejina-Becken auszeichnet. Dies steht in Zusammenhang mit den Grünschiefern, Ophioliten und Serpentiniten in diesem Bereich. Geochemisch deutet vor allem das Cr/Rb-Verhältnis eine große Variabilität innerhalb des Einzugsgebietes an. Auch hier ist es das östliche Vorland, welches aufgrund seines hohen Anteils an mafischen Gesteinen reich an Chromiten und Spinellen ist und sich somit vom restlichen Untersuchungsgebiet abhebt. Die zeitliche aber auch die generelle Variabilität der Sedimentherkunft lässt sich in den Bohrkernsedimenten nicht so deutlich nachzeichnen. Die mineralogisch-sedimentologischen Eigenschaften der erbohrten klastischen Sedimente zeugen zwar von zwischenzeitlichen Änderungen bei der Sedimentherkunft, diese sind jedoch nicht so deutlich ausgeprägt, wie es die Quellsignale in den Oberflächensedimenten vermuten lassen. Ein Grund dafür scheint die starke Vermischung unterschiedlichster Sedimente während des Transportes zu sein. Die Kombination der Korngrößenergebnisse mit den Befunden der Gesamt- und Schwermineralogie deuten darauf hin, dass es zwischenzeitlich eine Phase mit überwiegend äolischen Prozessen gegeben hat, die mit einem Sedimenteintrag aus dem westlichen Bei Shan in Verbindung stehen. Neben der Zunahme ultrastabiler Schwerminerale wie Zirkon und Granat und der Abnahme opaker Schwerminerale, weisen vor allem die heutigen Verhältnisse darauf hin. Der Vergleich der traditionellen Schwermineralanalyse mit der Computer-Controlled-Scanning-Electron-Microscopy (kurz: CCSEM), die eine automatisierte Partikelauswertung der Proben ermöglicht, zeigt den deutlichen Vorteil der modernen Analysemethode. Neben einem zeitlichen Vorteil, den man durch die automatisierte Abarbeitung der vorbereiteten Proben erlangen kann, steht vor allem die deutlich größere statistische Signifikanz des Ergebnisses im Vordergrund. Zudem können mit dieser Methode auch chemische Varietäten einiger Schwerminerale bestimmt werden, die eine noch feinere Klassifizierung und sicherere Aussagen zu einer möglichen Sedimentherkunft ermöglichen. Damit ergeben sich außerdem verbesserte Aussagen zu Zusammensetzungen und Entstehungsprozessen der abgelagerten Sedimente. Die Studie verdeutlicht, dass die Sedimentherkunft innerhalb des Untersuchungsgebietes sowie die ablaufenden Prozesse zum Teil stark von lokalen Gegebenheiten abhängen. Die Heterogenität der Geologie und die Größe des Einzugsgebietes sowie die daraus resultierende Komplexität der Sedimentgenese, machen exakte Zuordnungen zu klar definierten Sedimentquellen sehr schwer. Dennoch zeigen die Ergebnisse, dass die Sedimentzufuhr in das Ejina-Becken in erster Linie durch fluviale klastische Sedimente des Heihe aus dem Qilian Shan erfolgt sein muss. Die Untersuchungsergebnisse zeigen jedoch ebenso die Notwendigkeit einer ergänzenden Bearbeitung angrenzender Untersuchungsgebiete, wie beispielsweise den Gobi-Altai im Norden oder den Beishan im Westen, sowie die Verdichtung der Oberflächenbeprobung zur feineren Auflösung von lokalen Sedimentquellen.
    Type of Medium: Dissertations
    Pages: xi, 186 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Language: German
    Note: Dissertation, Universität Potsdam, 2020 , INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Einleitung 1.2 Wissenschaftliches Ziel 2 Stand der Forschung 3 Einführung in das Untersuchungsgebiet 3.1 Lage und Physiogeographie 3.2 Geologie 3.3 Geomorphologie 3.3.1 Ejina-Becken 3.3.2 Hexi-Korridor & Qilian Shan 3.4 Klima 4 Methoden 4.1 Probennahme - Strategie und Bohrung 4.2 Probenpräparation 4.3 Tonmineralanalyse 4.4 Schwermineralanalyse 4.4.1 Probenpräparation 4.4.2 Polarisationsmikroskopie 4.4.3 Röntgendiffraktometrie (XRD) 4.4.4 Computer Controlled Scanning Electron Microscopy (CCSEM) 4.5 Gesamtmineralogie (XRD) 4.6 Gesamtgeochemie (XRF) 4.6.1 Röntgenfluoreszenz (Einzelproben Analyse) 4.6.2 Röntgenfluoreszenz (Kernscan) 4.7 Korngrößenanalyse 4.8 Geochronologie 4.9 Räumliche Datenanalyse 5 Ergebnisse 5.1 Oberflächensedimente 5.1.1 Probensätze 5.1.2 Korngrößenanalyse 5.1.3 Gesamtmineralogie (XRD) 5.1.4 Gesamtgeochemie (XRF) 5.1.5 Tonmineralogie 5.1.6 Schwermineralogie 5.2 Bohrkern GN100 5.2.1 Lithostratigraphie 5.2.2 Korngrößenanalyse 5.2.3 Gesamtmineralogie (XRD) 5.2.4 Gesamtgeochemie (XRF) 5.2.5 Tonmineralogie 5.2.6 Schwermineralogie 5.2.7 Datierungen 6 Diskussion 6.1 Korngrößenvariationen und texturelle Signale der Oberflächensedimente 6.2 Mineralogische und geochemische Herkunftssignale der Oberflächensedimente 6.2.1 Gesamtmineralogie (XRD) 6.2.2 Gesamtgeochemie (XRF) 6.2.3 Tonmineralogie 6.2.4 Schwermineralogie 6.3 Heutige Sedimenttransportpfade - Synoptische Betrachtung der aktuellen Oberflächensignale 6.4 Korngrößenvariationen und texturelle Signale der Bohrkernsedimente (GN100) 6.5 Mineralogische und geochemische Herkunftssignale der Bohrkernsedimente (GN100) 6.6 Zeitliche Dimension des Sedimenteintrags - Ablagerungsgeschichte des Bohrkerns GN100 6.6.1 Darstellung der Sedimentherkunft und Ablagerungsgeschichte im Untersuchungsgebiet Schlussfolgerungen Literaturverzeichnis Anhang
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2014-04-27
    Description: ABSTRACT Sediment distribution is investigated applying grain size analysis to 279 surface samples from the transitional zone between high mountains (Qilian Shan) and their arid forelands (Hexi Corridor) in northwestern China. Six main sediment types were classified. Medium scale (10 3  m) geomorphological setting is carefully considered as it may play an important role concerning sediment supply and availability. A tripartite distribution of sedimentological landscape units along the mountain to foreland transition is evident. Aeolian sediments, (e.g., loess and dune sands) are widespread. They are used to identify aeolian transport pathways. The mU/fS-ratio (5 – 11 µm / 48 – 70 µm) among primary loess opposes the two grain size fractions being most sensitive to varying accumulation conditions. The first fraction is attributed to long-distance transport in high suspension clouds whereas the latter represents local transport in saltation mode. The ratio shows strong correlation with elevation (R 2  = 0.77). Thus, it indicates a relatively higher far-travelled dust supply in mountainous areas (〉3000 m asl) compared to the foreland. Westerlies' contribution to high mountain loess deposits is considered likely. Hereby, the influence of the geomorphological setting on grain size composition of aeolian sediments becomes apparent: The contribution from distant dust sources is ubiquitous in the study area. However, the far-distance contribution may be reduced by the availability of fine sand provided in low topography settings. Plain foreland areas support fine sand deflation from supplying river beds, allowing the formation of sandy loess in foreland areas and intramontane basins. In contrast, high mountain topography inhibits strong sand deflation into loess deposits. Eastern parts of the Hexi Corridor show higher aeolian sand occurrence. In contrast, the western parts are dominated by gravel gobi surfaces. This is attributed to higher sand supply in eastern parts provided by the Badain Jaran Desert and fluvial storages as sand sources. This article is protected by copyright. All rights reserved.
    Print ISSN: 0197-9337
    Electronic ISSN: 1096-9837
    Topics: Geography , Geosciences
    Published by Wiley
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2014-03-22
    Description: ABSTRACT The Carpathian Basin contains some of the best preserved loess deposits in Europe, including some of the continent's longest and best resolved climate records. Large areas of the basin have been intensively investigated in recent years, although deposits in the east remain largely unstudied, despite considerable regional variation in climate records. Here we discuss the sedimentary record exposed in the Orlovat brickyard using detailed litho- and pedo-stratigraphic, enviromagnetic parameters and luminescence dating. The results show an atypical Late Pleistocene succession for the Carpathian Basin. Notably, the normally widespread pedocomplex V-L1S1 is missing. This contrasts with other parts of the sequence, which appear highly resolved, such as the thicker pedocomplex V-S1 and the detailed transitions between modern pedocomplexes V-S0 and the last glacial loess unit V-L1. The luminescence chronology demonstrates a lack of intensive pedogenesis during the Early Holocene and raises an important general question about the beginning of Holocene soil formation in the region. The later Holocene soil formation adds to a growing body of evidence that suggests more complex terrestrial responses of climate to global climate change. This evidence weakens the validity of previously generalized direct stratigraphic correlations between regional terrestrial environmental archives, and global marine and ice core records.
    Print ISSN: 0267-8179
    Electronic ISSN: 1099-1417
    Topics: Geography , Geosciences
    Published by Wiley
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2017-02-23
    Description: The Burhan Budai Shan in NE Tibet represents a key location for examining the variable influence of the mid-latitude westerly and monsoonal circulations on late Quaternary glaciations in this sector of the Tibetan Plateau. Our study investigates the glacial history of mountains near Lake Donggi Cona (35°17′N, 98°33′E) using field mapping in combination with 10 Be surface exposure dating and numerical reconstructions of former glacial equilibrium line altitudes (palaeo-ELA). A set of 23 new exposure ages, collected from moraines in four glacial valleys, ranges from 45 to 190 ka, indicating ice expansion during the early and middle part of the last glacial cycle, and during the penultimate and possibly an earlier Mid-Pleistocene glaciation. Ice advances reaching 12–15 km in length occurred at around 190–180 ka (≥MIS 6), between 140–100 ka (late MIS 6/MIS 5), and 90–65 ka (late MIS 5/early MIS 4), with a maximum ELA depression of 400–500 m below the estimated modern snowline. Exposure ages from the valley headwaters further indicate a small glaciation between c . 60–50 ka (late MIS 4/early MIS 3), which was essentially restricted to the cirque areas. Significantly, we find no evidence for any subsequent glaciation in the area during MIS 2 or the Holocene period. These results indicate a diminishing trend of glaciation in the region since at least MIS 4, and corroborate the case of a ‘missing LGM’ in the more interior parts of the northeastern Tibetan Plateau. The emerging pattern suggests that the most favourable conditions for glaciation during the Late Pleistocene correspond to periods of relatively moderate cooling combined with an intermediate or rising East Asian monsoon strength.
    Print ISSN: 0300-9483
    Electronic ISSN: 1502-3885
    Topics: Geography , Geosciences
    Published by Wiley
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2021-09-14
    Description: Abstract
    Keywords: geospatial data ; machine learning ; predictive modelling ; site probability
    Type: Dataset , dataset
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2023-06-16
    Description: Supraglacial deposits of tephra or volcaniclastics have the potential to cause significant anomalies of glacier ablation and runoff. The intensity of these anomalies is governed by the thermal resistivity of the covering layer and hence the thermal conductivity of the deposited grains. This study concentrates on causal and quantitative relationships between density, geochemical composition and thermal conductivity of volcanic materials based on the analysis of 43 samples from locations across Iceland. Thermal conductivity is primarily influenced by density, whereas geochemical composition has been proved to be of subsidiary importance. Four different multiple regression models were calibrated that calculate the grain thermal conductivity of a volcanic material based on rock properties and geochemical composition. In a subsequent step, the bulk thermal conductivity of the respective deposit is calculated as a function of porosity and degree of water saturation. Examples using volcanic material from the Eyjafjallajökull 2010 and Grímsvötn 2011 eruptions confirm that the presented calculation scheme can be executed using only limited geochemical data as input. This facilitates an easy application of the modeling scheme immediately after a volcanic eruption.
    Description: Deutsche Forschungsgemeinschaft http://dx.doi.org/10.13039/501100001659
    Keywords: ddc:552.2 ; Volcanic tephra ; Thermal conductivity ; Major element oxides ; Iceland ; Modeling
    Language: English
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of organic chemistry 36 (1971), S. 2462-2466 
    ISSN: 1520-6904
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    ISSN: 1572-9893
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geography
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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