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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de Dierkunde (0067-8546) vol.28 (1949) nr.1 p.32
    Publication Date: 2014-11-07
    Description: For certain reasons I wished to train a young chimpanzee to choose from two similar boxes the one characterised by the ticking of a metronome inside it. My subject was a young male chimpanzee (Pan leucoprymnus Lesson), approximately three years old, Tommy by name. He was a good-natured chap, quite tame, and already for some years in captivity. When we knew each other a little better, he would welcome me every morning with a hearty “uhuh”, as soon as he heard my steps, and after the experiments of the day we would take leave by shaking hands as old friends. Tommy was rather lazy and not so playful as most young chimpanzees, but this quality made working with him easier and more regular. With a few exceptions it did not give much trouble to make 50—60 trials with him each day.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Die K\xc3\xb6niglich Zoologische Gesellschaft \xe2\x80\x9eNatura Artis Magistra\xe2\x80\x9d, deren Hundertjahrfeier wir diesen Sommer feiern, hat sich von Anfang an die Aufgabe gestellt, mehr als die Eigent\xc3\xbcmerin eines Gartens zu sein, in welchem mehr oder weniger seltene und kuriose Tiere f\xc3\xbcr das Publikum zur Schau gestellt sind, und hat immer danach gestrebt, ein kulturelles und wissenschaftliches Zentrum in der Stadt ihrer Gr\xc3\xbcndung darzustellen. Das Gl\xc3\xbcck wahr ihr dabei hold: gelegen in der Mitte einer grossen, aber nicht zu grossen Stadt, gross genug, als Reichshaupt- und Universit\xc3\xa4tsstadt ein Kultur-Mittelpunkt des Landes zu sein, und andererseits doch wieder nicht so gross, dass dabei die einzelnen Institute im Ganzen verlorengehen, vermochte sie sich je l\xc3\xa4nger je mehr mit Erfolg zu einem solchen kulturellen und gesellschaftlichen Zentrum zu entwickeln. Besonders seitdem 1877 das st\xc3\xa4dtische Athenaeum zu einer Universit\xc3\xa4t ausgebaut wurde, ist die K\xc3\xb6niglich Zoologische Gesellschaft durch enge Bande mit der universit\xc3\xa4ren Zoologie verbunden: in der Mitte ihres Gartens liegt das Zoologische Institut der Universit\xc3\xa4t, w\xc3\xa4hrend daneben ein gemeinschaftlich der Universit\xc3\xa4t und der Gesellschaft geh\xc3\xb6rendes Zoologisches Museum wissenschaftlich wertvolle Sammlungen enth\xc3\xa4lt und eine an alten und seltenen B\xc3\xbcchern reiche Bibliothek den holl\xc3\xa4ndischen Zoologen grosse Vorteile darbietet. Und als eine Besonderheit kommt noch hinzu, dass die Gesellschaft seit einiger Zeit auch ein Zentrum f\xc3\xbcr einen speziellen Zweig der zoologischen Wissenschaft, n\xc3\xa4mlich die Tierpsychologie, bildet.\nEs wird einleuchten, class die Zoologischen G\xc3\xa4rten berufen sind, eine wichtige Rolle zu spielen f\xc3\xbcr die Entwicklung der Tierpsychologie. Die Tierpsychologie muss sich aus Beobachtungen des tierischen Verhaltens, sowohl in freien nat\xc3\xbcrlichen Situationen als im zu einer bestimmten Fragestellung konstruierten Experiment aufbauen \xc2\xb9). Tierpsychologische Beobachtungen in der freien Natur lassen sich jedoch haupts\xc3\xa4chlich nur an niederen Tieren ausf\xc3\xbchren: bekannt sind die klassischen Beobachtungen, die FABRE in den zehn Teilen seiner \xe2\x80\x9eSouvenirs entomologiques\xe2\x80\x9d festgelegt hat, und die ebenso wichtigen Beobachtungen an Ameisen und Bienen der beiden HUBERS, FORELS, WHEELERS, u. a. Von den h\xc3\xb6heren Tieren sind es aber nur die V\xc3\xb6gel, die in ihrem Freileben Anlass zu tierpsychologisch wichtigen Beobachtungen gegeben haben; von den amerikanischen Forschern, die Feldstudien an Affen gemacht haben, konnte eigentlich nur CARPENTER \xc2\xb2) durch gl\xc3\xbcckliche Umst\xc3\xa4nde Beobachtungen an Br\xc3\xbcllaffen machen, welche die daf\xc3\xbcr aufgewandten Anstrengungen lohnten. Zur Ausf\xc3\xbcllung dieser L\xc3\xbccke k\xc3\xb6nnen nun Tierg\xc3\xa4rten mehr oder weniger helfen.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 28 no. 1, pp. 32-40
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: For certain reasons I wished to train a young chimpanzee to choose from two similar boxes the one characterised by the ticking of a metronome inside it.\nMy subject was a young male chimpanzee (Pan leucoprymnus Lesson), approximately three years old, Tommy by name. He was a good-natured chap, quite tame, and already for some years in captivity. When we knew each other a little better, he would welcome me every morning with a hearty \xe2\x80\x9cuhuh\xe2\x80\x9d, as soon as he heard my steps, and after the experiments of the day we would take leave by shaking hands as old friends. Tommy was rather lazy and not so playful as most young chimpanzees, but this quality made working with him easier and more regular. With a few exceptions it did not give much trouble to make 50\xe2\x80\x9460 trials with him each day.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 22 no. 1, pp. 321-327
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Die Frage nach das Wesen der tierischen Instinkte und ihrer \xc3\x84usserungen ist wohl ohne Zweifel das Kernproblem der jungen Wissenschaft, die sich das Studium der tierischen Psyche zum Ziel gesetzt hat. Obwohl dieses schon mehrmals gesagt ist, und in allgemeinen auch wohl zugegeben wird, gibt es doch nur wenige Untersuchungen, die direkt auf dieses Problem gerichtet sind. Die Arbeiten auf tierpsychologischem Gebiete, so fern sie nicht in das Grenzgebiet der Physiologie der Sinnesorgane fallen, betreffen bei den niederen Tieren meistens das Lernverm\xc3\xb6gen und die Gewohnheitsbildungen, bei den h\xc3\xb6heren dazu noch die Intelligenz\xc3\xa4usserungen, Fragen die nat\xc3\xbcrlich \xc3\xa4usserst wichtig sind, aber doch den Kern der tierischen Psyche nur in so weit ber\xc3\xbchren, als sowohl Intelligenzhandlung als Gewohnheitsbildung auf dem Boden des instinktieven Trieblebens aufgebaut sein muss. Nur die Arbeiten \xc3\xbcber die sogenannten Tropismen und verwandte Erscheinungen, besonders in so weit sie eine mechanistische Erkl\xc3\xa4rung derselben ablehnen, und die Tropismen als durch \xc3\xa4ussere Faktoren (z. B. Licht oder Schwere) gerichtete Instinkthandlungen auffassen, k\xc3\xb6nnen in den Rahmen der Instinktstudien aufgenommen werden, w\xc3\xa4hrend die vielen Beobachtungen im freien Felde, die von einem Beobachter wie FABRE bis zum einfachen Schulbuben, der \xe2\x80\x9eNatursport\xe2\x80\x9d treibt, hinabreichen, uns zwar ein ungeheures Material \xc3\xbcber Instinkt\xc3\xa4usserungen geliefert haben, meistens aber zu weinig wissenschaftlich aufgefasst sind, und zu viel dem Zufall \xc3\xbcberlassen, um f\xc3\xbcr exakte Instinktuntersuchungen viel Brauchbares liefern zu k\xc3\xb6nnen.\nEine Erkl\xc3\xa4rung f\xc3\xbcr diesen Mangel an solchen Untersuchungen ist nicht schwer zu geben. Zur nat\xc3\xbcrlichen Entfaltung ihrer Instinkte bed\xc3\xbcrfen die Tiere einer f\xc3\xbcr sie nat\xc3\xbcrlichen Umgebung, die im Laboratorium meistens nicht leicht nachzuahmen ist. Die Beobachtungen im Felde dagegen erfordern viel Zeit und Gl\xc3\xbcck, und das dabei so komplizierte Milieu eignet sich meistens wenig f\xc3\xbcr Experimente. Und dazu sind die bekanntsten und anregendsten Instinkthandlungen der Insekten und V\xc3\xb6gel zu kompliziert und auch zu spezialisiert, um noch Hoffnung zu geben, dass man durch experimenteller Eingriff viel an ihrem Ablauf \xc3\xa4nderen konnte, was doch f\xc3\xbcr ein tieferes Verst\xc3\xa4ndnis derselben n\xc3\xb6tig w\xc3\xa4re.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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