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Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 204 (1967), S. 474-488 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden die Absorptionsspektren dünner Kupferschichten untersucht. Es wird versucht, die dabei im nahen Ultrarot auftretenden Anomalien mit Hilfe der Auflockerung der Schichten zu erklären. Dies gelingt unter der Annahme einer entsprechenden inhomogenen Verteilung des Metallgehaltes bei allen hier behandelten Schichten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 531-540 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Zu der 1950 veröffentlichten Methode [2], die Meßgenauigkeit bei Spektrographen durch Minimumstrahlkennzeichnung zu verbessern, wird eine zweckmäßige Justierung der damals benutzten Phasenplatte mitgeteilt. Diese Justierung bewirkt, daß neben der hier ohnehin vollkommenen Amplitudengleichheit auch der 1800-Phasenunterschied beider Bündelhälften für weite Spektralgebiete (z. B. für das gesamte Sichtbare, oft auch weit darüber hinaus) bei fest bleibender Justierung erhalten bleibt. Polarisatoren werden nicht benötigt, und der Anwendung im Ultrarot oder Ultraviolett erwachsen keine besonderen Schwierigkeiten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 57-74 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Das Verfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung an mikroskopischen oder makroskopischen Objekten beruht auf der Überdeckung zweier verschiedener Phasenkontrastbilder, die senkrecht zueinander polarisiert sind. Lage und Form der Schwingungsellipse am Bildort des Objekts geben Amplitude und Phase des Objekts mit einem mittleren Fehler der Einzelmessung an der Amplitude ± 0,4 ‰, an der Phase± λ/500 (Reproduzierbarkeit ± λ/1600). Das Gerät zur Durchführung des Verfahrens ist ein mit polarisiertem Licht arbeitendes Phasenkontrastgerät, dessen Phasenplatte ersetzt ist z. B. durch eine durchbohrte Gips- oder Glimmerplatte. Die hohe Genauigkeit bei bequemen Fertigungstoleranzen beruht unter anderem darauf, daß Polarisatoren nur in phasenunempfindlichen Teilen des Strahlenganges und fugenlos ineinander einzufügende Phasenschieber überhaupt nicht benötigt werden und daß die Dicke der Gips- oder Glimmerplatte nicht genau vorgeschrieben zu werden braucht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 56 (1969), S. 560-560 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 37 (1950), S. 491-491 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 37 (1950), S. 272-276 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Schmale dünne Objekte gibt das Phasenkontrastverfahren nahezu unverfälscht wieder. Sogar unterhalb des Auflösungsvermögens des Mikroskops liegende kleinste Dinge (Geißeln von Bakterien) werden noch erkennbar, freilich aufgehellt durch Mittelbildung mit cinem dem Auflösungsvermögen entsprechenden Teil der Umgebung. Breite — obwohl dünne — Objekte erhalten im Phasenkontrastbild einen Hof und eine Innenstruktur, die nur vorgetäuscht sind. Auf die Dicke von Erythrocyten in ihrer Mitte oder den Aufbau von Bakterienkulturen kann nicht ohne weiteres geschlossen werden. Auch Innenstrukturen von größeren Bakterien, Chromosomen oder Bakterienkolonien sind unrichtig wiedergegeben. Ein strenges Dunkelfeldverfahren leistet in vielen Fällen dieselben Dienste wie das Phasenkontrastverfahren.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 565-576 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Ein stabiles Interferometer erhält man, wenn man als zweite Planparallelplatte einesJaminschen Interferometers ein Spiegelbild der ersten verwendet. Es ist automatisch auf niedrige Interferenzordnungen eingerichtet und erlaubt daher Beobachtung bei Glühlicht und dadurch bequeme eindeutige Phasenmessung auch über 360° hinaus. Hohe Meßgenauigkeit (λ/400 mittlerer Fehler der Einzelmessung bezüglich der Phase und 0,5 %. bezüglich der Amplitude) wird erzielt durch Polarisation der Teilbündel und Messung von Amplitude und Phase durch Elliptizitätsanalyse des resultierenden elliptisch polarisierten Lichtes am Bildort des Objekts. Da Polarisatoren im getrennten Strahlengang wegen der dort zu fordernden, aber nicht leicht realisierbaren Interferenzqualität nicht gut geeignet sind, wird das Ziel besser mit zwei Glimmerplattenpaaren erreicht. Hierdurch werden alle polarisationsoptischen Verfahren auf die Interferometrie und die Interferenzmikroskopie übertragbar. Da als Strahlenvereiniger erst der Analysator wirksam ist, können für die Messung erforderliche Eingriffe, Phasenschiebungen und sogar Justierfehlerkorrekturen noch unmittelbar vor ihm geschehen, und das eigentliche Interferometer kann daher relativ klein und fest ausgeführt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 147 (1957), S. 1-23 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die senkrecht durchgehende und die an beiden Seiten von dünnsten Metallschichten senkrecht reflektierten Intensitäten, dazu die drei entsprechenden Phasenänderungen, die dünnste Metallschichten dem Licht erteilen, sind zwar sechs reelle Größen; aber sie vermitteln dennoch die sehr genaue Messung nur einer Kombination der drei Unbekannten, des Absorptionskoeffizientenk, des Brechungsindexesn und der Schichtdicked. Diese Kombination ist das Produktn· d · k. Bei der Berechnung der Unbekannten selbst nehmen die an sich relativ kleinen Meßfehler übertrieben starken Einfluß auf die Resultate. Das zeigen die hier mitgeteilten Fehlerfortpflanzungsrechnungen. Mit anderen Worten: Die sechs gemessenen Größen sind in erster Näherung bei kleiner Schichtdicke keine sechs unabhängigen Stücke. Zwischen ihnen gelten wesentlich fünf „Identitäten“ in erster Näherung. Auch schräger Einfall ändert hieran nichts, wenn die elektrische Feldstärke parallel zur Schicht liegt. Eine starke Komponente der elektrischen Feldstärke, wie sie bei fast streifenden Transversal-H-Wellen vorliegt, ist eine Voraussetzung für genaue Meßbarkeit auch anderer Kombinationen vonn, k undd.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Publikationsdatum: 1958-01-01
    Print ISSN: 0031-8914
    Digitale ISSN: 1873-1767
    Thema: Physik
    Publiziert von Elsevier
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