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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Rheologica acta 10 (1971), S. 106-112 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Beschleunigte Zersetzung des Systems, das beim Erwärmen, Mischen und Kühlen von Natriumdodecylsulfat, 1-Hexadekanol und Wasser entsteht, wurde durch zyklische Temperaturänderungen zwischen 5–7 und 20–25 °C bewirkt. Durch Zersetzung wurde das System perlmutterartig verfärbt und unter Verlust an Festigkeit fließfähiger. Die Änderungen im rheologischen Verhalten wurden mit einem modifiziertenWeissenberg-Rheogoniometer, einem „Rheomat-15”-Viskosimeter, und einem Luftturbinen-Viskosimeter mit konzentrischen Zylindern untersucht. Auf die verschiedenen Systeme wird mit einem Code Rx Bezug genommen, wobei x das molare Verhältnis von 1-Hexadekanol zu Natriumdodecylsulfat ist. Die Systeme R1–R10 wurden über einen Zeitraum von 8 Tagen unter dem Einfluß von zyklischen Temperaturänderungen untersucht. Innerhalb dieses Zeitraumes nahmen die flüssigen Systeme R1–R4, wie kontinuierliche Scherexperimente mit dem Rheomat 15 Viskosimeter (konzentrische Zylinder) zeigten, beständig an Konsistenz zu. System R5 wurde auch mit dem Rheomat 15 untersucht; es zeigte aber, nach einer Konsistenzzunahme bis zum 4. Tag, eine Abnahme an Konsistenz. Die Systeme R6–R10, die mehr Festkörper-Charakter hatten, wurden mit Hilfe von Kriechtesten untersucht. Die dynamische Nachgiebigkeit bei 1 Std. ging durch ein Minimum 4 Tage nach der Herstellung bei Lagerung mit zyklischer Temperaturänderung. Danach nimmt sie zu. Für R9–R10 nahm die dynamische Nachgiebigkeit bei 1 Std. kontinuierlich über die 8 Tage zu.
    Notes: Summary The physical decomposition of the system formed when sodium dodecyl sulphate, 1-hexadecanol and water are heated, mixed and cooled could be achieved at an accelerated rate by cycling the storage temperature between 5–7 °C and 20–25 °C. This decomposition caused the formation of “pearliness” and the systems became progressively more fluid with loss in rigidity. The changes in the rheological properties of the systems were investigated at 25 °C using a modifiedWeissenberg Rheogoniometer, anEpprecht Rheomat 15 viscometer, and a concentric cylinder air turbine viscometer. The systems are referred to by a code Rx where x is the molar ratio of 1-hexadecanol to sodium dodecyl sulphate. The systems R1–R10 were examined during temperature cycling for a maximum period of eight days. During this period, the systems R1–R4 progressively increased in consistency when examined in continuous shear using anEpprecht Rheomat 15, concentric cylinder viscometer. System R5 was also examined using anEpprecht Rheomat 15, but after increasing in consistency up to the fourth day, thereafter decreased in consistency. Systems R3 to R10 were investigated in creep mode. For R3 and R4, the compliance progressively decreased over a period of eight days, whereas for systems R5–R8 compliance was found to pass through a minimum about four days after preparation and the start of temperature cycling. Thereafter it increased. For R9 and R10, the creep compliance at one hour increased continuously during the eight day period.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Rheologica acta 10 (1971), S. 158-164 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Stabilität von Öl-in-Wasser-Emulsionen hängt letztlich von der physikalischen Eigenschaft der Öl/Wasser-Grenzfläche ab. Wenn ein Hydrokolloid oder ein Protein als Emulgator verwendet wird dann bildet sich in der Öl/Wasser-Grenzschicht ein Film, der Flüssigkeitsoder viskoelastische Eigenschaften aufweisen kann. Dieser Film wird durch zwei Diffusionsvorgänge von der Gesamtmasse zur Grenzschicht und durch zwischenmolekulare Vernetzung gebildet. Gelatinelösungen bis 2% (Gewicht/Volumen) wurden verwendet, um mit dünnflüssigem Paraffin über einen beschränkten p h -Bereich eine Grenzschicht zu bilden. Für die 2% Gelatinelösung wurde der p h -Wert im sauren Bereich zwischen p h 2,5–3,2 gehalten, weil bei Erhöhung des p h die gesamte wässerige Lösung bei Raumtemperatur zu gelieren begann. Bei geringeren Gelatinekonzentrationen, wie z. B. 0,5% (g/ml), konnte der brauchbare p h -Bereich bis zu P h 4 ausgedehnt werden. Die rheologischen Eigenschaften der Grenzschicht wurden mit dem Oberflächenrheometer untersucht, das in einem vorhergehenden Vortrag beschrieben wurde. Vorläufige Ergebnisse haben gezeigt, daß im Falle einer 1% Gelatinelösung mit p h 3 der Grenzfilm bis gegen Ende der ersten halben Stunde nach seiner Bildung flüssig war. Dann zeigte dieser Festkörper-Eigenschaften. Nach 4 Std. konnte der Film in einem Kriechtest untersucht werden; wobei maximale Retardationszeiten von mehreren Minuten beobachtet wurden. Weitere Kriech- und Kriecherholungsversuche, die bis zu 200 Std. nach der Filmbildung durchgeführt wurden, zeigten deutlich, daß die Festkörper-Eigenschaften des Filmes weiterhin zunahmen. Gelatinegrenzflächenfilme waren für einen vergleichbaren Zeitraum und eine ähnliche Gesamtkonzentration beträchtlich nachgiebiger als ähnliche Filme mit Acacia Senegal. Dieses unterschiedliche Verhalten kann von den verschiedenen molekularen Grundstrukturen der beiden Polymeren herrühren.
    Notes: Summary The stability of oil-in-water emulsions depends ultimately on the physical nature of the oil-water interface. If a hydrocolloid or protein is used as an emulsifying agent an interfacial film is formed at the oil-water interface and this may be liquid or viscoelastic solid in properties. The film is formed by the two processes of diffusion from the bulk to the interface and the formation of secondary intermolecular cross-links. Gelatine solutions of up to 2% w/v were used to form an interface with light liquid paraffin over a restricted range of p h . For the 2% w/v gelatin solutions, the p h range was confined to the acid region p h 2.5–3.2 owing to the onset of gelation of the whole aqueous phase, at room temperature, if the p h was increased numerically above this range. At lower concentrations of gelatin, e. g., 0.5% w/v, the useful p h range could be extended to p h 4. The interfacial rheological properties were examined using the surface rheometer described in a previous paper. Preliminary results showed that, in the case of the 1% w/v gelatin solution at p h 3, the interfacial film was liquid up to the end of the first half-hour after formation. Solid properties then developed. After 4 hs it was possible to carry out a creep experiment on the film which exhibited a longest retardation time of several minutes. Further creep and recovery experiments conducted up to 200 h after the formation of the film clearly showed that the growth of solid properties of the film was continuing. The gelatin interfacial films were considerably more compliant than similar films of acacia Senegal, over a comparative period of time, and at the same bulk concentration. This difference in behaviour can be attributed to differences in the basic molecular structure of the two polymers.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Rheologica acta 8 (1969), S. 205-214 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Rheologische Untersuchung von pharmazeutischen Produkten wie Pasten und Cremen war bisher auf Experimente mit kontinuierlicher Scherbeanspruchung beschränkt. Man weiß jedoch, daß es komplexes rheologisches Verhalten gibt und daß die Untersuchung der Hysteresisschleife nur ein qualitatives Erfassen von Strukturen und Theologischen Eigenschaften ermöglicht. Untersuchungen unter oszillierenden Bedingungen wurden vermieden, hauptsächlich wegen der zeitverbrauchenden Messungen, die die Berechnung von Amplitude und Phasenwinkel mit sich bringen und wegen der Schwierigkeiten, eine „saubere“ Wellenform zu erhalten. Die Solartron Electronic Group Ltd. hat vor kurzem ein Gerät entwickelt, das diese Schwierigkeiten überwindet: den „transfer function analyser“ JM 1600 und den „mechanical reference synchroniser“ JX 1606. Unschärfe wegen Interferenz kann durch Filtern vermieden werden und Ergebnisse können fast augenblicklich erhalten werden. Dieses Gerät wurde in Verbindung mit demWeissenberg-Rheogoniometer benützt, um das rheologische Verhalten von pharmazeutischen Produkten wie Emulsionen, Cremen und Salbengrundlagen zu testen. Die Änderung von Phasenwinkel und Amplitude wurde mit parallelen Platen und konzentrischen Zylindern im Bereich von 25 Hz bis 7,9 · 10−3 Hz untersucht. Das rheologische Verhalten der untersuchten Systeme wurde über einen weiten Bereich variiert, von linearen newtonischen Flüssigkeiten zu nichtlinearen plastischen Festprodukten. Man kann daraus schließen, daß das Solartrongerät ein schnelles und genaues Verfahren bietet, um rheologische Bestimmungen von komplexen pharmazeutischen Produkten durchzuführen.
    Notes: Summary The rheological investigation of pharmaceutical materials such as pastes and creams has been limited to continuous shear experiments although it is known that complex rheological behaviour (visco-elasticity) is present and that analysis of hysteresis loops can only give a qualitative estimate of structure and rheological properties. Oscillatory testing has been avoided largely due to the lengthy measurements involved in calculation of amplitudes and phase angle and the difficulty in obtaining a “clean” wave form. Solartron Electronic Group Ltd. have recently introduced an apparatus that overcomes these objections: the transfer function analyser J. M. 1600 and mechanical reference synchroniser J. X. 1606. Electronic noise can be filtered out and the results are available almost instantaneously. This apparatus has been used in conjunction with aWeissenberg rheogoniometer to study the rheological properties of a variety of pharmaceutical materials, including emulsions, creams and ointment bases. The change in phase angle and amplitude has been studied over the frequency range 25 Hz to 7.9 × 10−3 Hz for parallel plate and concentric cylinder geometries. The systems examined have demonstrated a large range of rheological behaviour ranging from essentially linear Newtonian liquid to very non linear plastic solid. It is concluded that the Solartron apparatus will provide a rapid and accurate method for the rheological analysis of complex pharmaceutical materials.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Rheologica acta 10 (1971), S. 142-152 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei Untersuchungen der physikalischen Eigenschaften hydrokolloidaler Filme an den Grenzflächen von einem wäßrigen Medium und Luft sowie wäßrigem Medium und Öl sollte man unbedingt den gesamten Bereich der Theologischen Eigenschaften in Betracht ziehen, d. h. von Flüssigkeiten mit geringer Viskosität bis zu viskoelastischen Feststoffen. Es ist wünschenswert, alle diese aufeinanderfolgenden Stufen mit einem Gerät zu untersuchen. Das Gerät, das entwickelt wurde, kann ohne Modifikation auf drei verschiedene Arten gebraucht werden: Kontinuierliche Scherversuche (als Oberflächen-Couette-Viskosimeter), freie Schwingungen und Kriech- sowie Kriecherholungsversuche. Bei kontinuierlich-veränderlicher Schubspannung wird eine zylinderförmige Schale mit der wäßrigen Lösung des Hydrokolloids und der Ölschicht mit einer bekannten konstanten Geschwindigkeit um die senkrechte Achse gedreht. Vom Ausschlagwinkel eines zweiseitig konisch zulaufenden Pendels, das mit einem langen Draht in der Öl-Wassergrenzschicht hängt, wird die Schubspannung bestimmt. Die Schergeschwindigkeit folgt aus der Umlaufgeschwindigkeit der Schale. Bei der freien Schwingung werden die Amplitude und die Periode des bikonischen Pendels durch ein optisches System mit Photozelle und Impulszähleinheit oder direkt durch die Bewegung eines Lichtstrahles, der auf eine horizontale Skala projiziert wird, bestimmt. Beim Kriech-Versuch wird eine konstante Oberflächen-Schubspannung erzeugt, indem die Verdrehung des vertikalen Drahtes, an dem das bikonische Pendel aufgehängt ist, während des Experimentes konstant gehalten wird. Ein mit Lichtstrahl und Photozelle kontrollierter Servomechanismus dreht die zylinderförmige Schale immer so, daß die Schubspannung gleichbleibt. Die Deformation des Grenzflächenfilmes wird als Anzahl von Impulsen numerisch gespeichert, die dem Schrittmotor des Servomechanismus zugegangen sind. Die geringste Deformation des Grenzflächenfilmes entspricht einer Winkelbewegung des Pendelkörpers von etwa 3·10−4 im Bogenmaß. Das übertragene Moment ist unabhängig von der Stärke und der Verdrehung des Aufhängedrahtes. Die geringste Verdrehung, die gemessen werden kann, beträgt 0.25°.
    Notes: Summary In the study of the physical properties of hydrocolloid films at the aqueous-air interface and aqueousoil interface it is necessary to be able to look at the whole range of rheological properties from low viscosity liquid to viscoelastic solid. It is desirable to follow all these stages, in succession, sometimes, with one piece of apparatus. The apparatus developed can be used in three basic modes without modification. Continuous shear (as a surface Couette viscometer). Free Oscillation, and Creep and Creep Recovery. In continuous shear, a cylindrical dish containing the aqueous solution of the hydrocolloid and the oil layer, is rotated about its vertical axis at a known constant velocity. The shear stress is determined from the angular deflection of a shallow angled biconical pendulum suspended in the oil-water interface by means of a long vertical wire. The shear rate is calculated from the speed of rotation of the dish. In free oscillation the amplitude and period of oscillation of the biconical pendulum, suspended on the wire are recorded using an optical lever, photo-cell, and pulse counting circuit. or observed directly from the movement of a spot of light projected onto a horizontal scale. In creep, constant surface shear stress is applied, by arranging that the twist in the vertical wire supporting the biconical. pendulum, remains constant during the experiment. A servomechanism, controlled by the optical lever and photo-cell, mentioned above, drives the cylindrical dish by an amount necessary to maintain the constant shear stress. The deformation of the interfacial film is recorded in digital form as the number of pulses fed to a stepping motor which, itself, is an integral part of the servomechanism. The smallest deformation of the interfacial film corresponds to an angular movement of the pendulum bob of about 3 × 10−4 radian. The applied torque depends on the thickness of the suspension wire and the twist in it. The latter can be measured to 0.25°.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2012-03-06
    Description: Author(s): J. Houel, A. V. Kuhlmann, L. Greuter, F. Xue, M. Poggio, R. J. Warburton, B. D. Gerardot, P. A. Dalgarno, A. Badolato, P. M. Petroff, A. Ludwig, D. Reuter, and A. D. Wieck We probe local charge fluctuations in a semiconductor via laser spectroscopy on a nearby self-assembled quantum dot. We demonstrate that the quantum dot is sensitive to changes in the local environment at the single-charge level. By controlling the charge state of localized defects, we are able to i... [Phys. Rev. Lett. 108, 107401] Published Mon Mar 05, 2012
    Keywords: Condensed Matter: Electronic Properties, etc.
    Print ISSN: 0031-9007
    Electronic ISSN: 1079-7114
    Topics: Physics
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 1968-09-01
    Print ISSN: 0022-3735
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology , Physics
    Published by Institute of Physics
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