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  • 1
    Call number: M 94.0562
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: XVII, 209 S.
    Classification:
    Applied Geology
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
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  • 2
    ISSN: 1432-1165
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Geosciences
    Description / Table of Contents: Abstract Long-term well efficiency is affected by increased approach velocity and turbulence due to reduced screen slot size and porosity in the gravel pack. Using preventive maintenance for well rehabilitation is an essential guard against the development of non-soluble incrustations of Fe- and Mn-(hydr)oxides. Anorganic acids destroy the microorganisms participated in well clogging and control mineral recrystallization. Minerals such as Fe-(hydr)oxides, Siderite or Calcite reduce the effective storage of the gravel pack and result in an inefficient well. Organic acids used in combination with ligands dissolve consolidated compounds by creating a new source of nutrients for germination. Surveillance of well efficiency and changes of drawdown can help to reduce the effort of chemicals for well rehabilitation. Using surging by back wash procedures or high-velocity, horizontal jetting techniques at an early stage of biochemical development aid to keep well efficiency at a high level.
    Notes: Kurzfassung Die Leistungscharakteristik eines Bohrbrunnens verädert sich durch alterungsbedingte biochemische und hydrochemische Prozesse in den Filterschlitzen und der Filterkiesschüttung. Da diese Prozesse bereits mit der Inbetriebnahme eines Bohrbrunnens ausgelöst werden, kann durch eine differenzierte Betriebsüberwachung nach einem Wartungs- und Pflegeplan die Entwicklung unlösliche Eisen- oder Mangan(hydr)oxidkrusten verzögert werden. Der Einsatz anorganischer Säuren bei der Brunnenregenerierung zerstört zunächst die alterungssteuernden Mikroorganismen. Rekristallisationen von Eisen(hydr)oxiden, Siderit oder Calcit verringern jedoch nach dem Säureeinsatz der speichernutzbaren Hohlraumanteil der Kiesschüttung. Organische Säuren lösen in Kombination mit Liganden die verfestigten Alterungsprodukte ohne erkennbare Rekristallisationen auf. Die entstandenen Produkte dienen aber als Nährboden für eine Verkeimung des Brunnens. Die frühzeitige Anwendung hydromechanischer Regeneriermethoden, deren Zeitpunkt anhand eines standortspezifischen Wartungsplanes für jeden Brunnen bestimmt werden kann, zögert den Einsatz chemischer Regeneriermittel länger heraus und sorgt für einen langfristig gesehen wirtschaftlicheren Brunnenbetrieb.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Publication Date: 1998-09-01
    Print ISSN: 1430-483X
    Electronic ISSN: 1432-1165
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Geosciences
    Published by Springer
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  • 4
    Publication Date: 1993-01-01
    Description: Die modernen Anforderungen an den Trinkwasserschutz, die zunehmende Zersiedelung und die landwirtschaftliche Nutzung weiter Teile der Niederrheinischen Bucht führen immer häufiger zu Nutzungskonflikten. Da die einmal vorhandenen Nutzungsstrukturen wie Naßabgrabungen und Gewerbegebiete die Flächen für eine schutzfähige Grundwassergewinnung reduzieren, bleibt oft nur die Verlagerung der Trinkwassergewinnung in zuvor nicht beanspruchte Gebiete. Am Beispiel einer Prognose für die Verschiebung einer Entnahmegalerie aus einer Zone mit gewerblicher und lagerstättentechnischer Nutzung im Umfeld des Xantener Stauchmoränenbogens kann gezeigt werden, daß auf der Grundlage quartärgeologischer Grundlagendaten und eines numerischen Grundwasserströmungsmodells eine Optimierung der Ortslage für eine Trinkwassergewinnung durchgeführt werden kann. Die eiszeitliche Überprägung weiter Teile des hydrogeologischen Grundwasserleitersystems im Xantener Bogen bedingte zahlreiche Restriktionen für die Optimierung eines Grundwassergewinnungsbereichs. Mit Hilfe der Geländeaufnahmen und der Modellrechnungen wurden verschiedene neue Brunnenstandorte simuliert und hinsichtlich der ökologischen und hydrogeologischen Restriktionen bewertet. Die Modellrechnungen ermöglichten bereits im Planungsstadium eine Vorausschau auf die Auswirkungen und den Nutzen einer Verlagerung der ursprünglichen Entnahmeschwerpunkte. Die Ergebnisse zeigen aber auch, daß ein Ausweichen der Trinkwassergewinnung zugunsten anderer Flächennutzungen mit neuen Restriktionen am neuen Standort verbunden sein kann und somit in jedem Einzelfall zu überprüfen ist.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 5
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die modernen Anforderungen an den Trinkwasserschutz, die zunehmende Zersiedelung und die landwirtschaftliche Nutzung weiter Teile der Niederrheinischen Bucht führen immer häufiger zu Nutzungskonflikten. Da die einmal vorhandenen Nutzungsstrukturen wie Naßabgrabungen und Gewerbegebiete die Flächen für eine schutzfähige Grundwassergewinnung reduzieren, bleibt oft nur die Verlagerung der Trinkwassergewinnung in zuvor nicht beanspruchte Gebiete. Am Beispiel einer Prognose für die Verschiebung einer Entnahmegalerie aus einer Zone mit gewerblicher und lagerstättentechnischer Nutzung im Umfeld des Xantener Stauchmoränenbogens kann gezeigt werden, daß auf der Grundlage quartärgeologischer Grundlagendaten und eines numerischen Grundwasserströmungsmodells eine Optimierung der Ortslage für eine Trinkwassergewinnung durchgeführt werden kann. Die eiszeitliche Überprägung weiter Teile des hydrogeologischen Grundwasserleitersystems im Xantener Bogen bedingte zahlreiche Restriktionen für die Optimierung eines Grundwassergewinnungsbereichs. Mit Hilfe der Geländeaufnahmen und der Modellrechnungen wurden verschiedene neue Brunnenstandorte simuliert und hinsichtlich der ökologischen und hydrogeologischen Restriktionen bewertet. Die Modellrechnungen ermöglichten bereits im Planungsstadium eine Vorausschau auf die Auswirkungen und den Nutzen einer Verlagerung der ursprünglichen Entnahmeschwerpunkte. Die Ergebnisse zeigen aber auch, daß ein Ausweichen der Trinkwassergewinnung zugunsten anderer Flächennutzungen mit neuen Restriktionen am neuen Standort verbunden sein kann und somit in jedem Einzelfall zu überprüfen ist.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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