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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Histochemistry and cell biology 2 (1960), S. 150-162 
    ISSN: 1432-119X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das SSB der Leber zeigt die durch H2S im Gewebe entstandenen Sulfide von Eisen, Zink und Kupfer. Eisensulfid läßt sich in Eisenblau umwandeln, so identifizieren und auch in normalen Lebern nachweisen. Kupfer, wahrscheinlich das Reservekupfer, kommt in der Leber in einer besonderen Bindung (Proteid) vor. Dieser Komplex ist argyrophil und löst Dithizon. Er bildet wie andere Kupferverbindungen in der Leber mit H2S Kupfersulfid, das als säurestabiles Sulfid nachgewiesen werden kann. Im Spodogramm läßt sich Kupfer in der Asche kupferreicherer Zellen als braunes Kupferdithizonat erkennen. Das gleichfalls säurestabilere Bleisulfid unterscheidet sich vom Kupfersulfid durch seine Unlöslichkeit in Kaliumcyanid. Die Lage und Verteilung des Zinks in der Leber ergibt sich aus dem Schwermetallaschenbild.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Histochemistry and cell biology 2 (1960), S. 143-149 
    ISSN: 1432-119X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der histochemische Eisennachweis nachTirmann undSchmelzer erfaßt nicht das gesamte reaktionsfähige Gewebseisen. Daher ist Eisen in normalen Organen nicht nachweisbar. An Stelle von Kaliumferricyanid muß bei dem Eisennachweis Kaliumferrocyanid verwendet werden, um rückgebildetes Eisen-III-oxydhydrat in Eisenblau umzuwandeln. Sicher und vollständig wird das reaktionsfähige Eisen in H2S-Gefrierschnitten erfaßt. Es ist auch in normalen Organen: Leber, Niere u. a. nachweisbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Histochemistry and cell biology 2 (1961), S. 332-341 
    ISSN: 1432-119X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Kupfer läßt sich im Gehirn histochemisch lokalisiert nachweisen. In der weißen Substanz enthalten viele Gliazellen eine kupferhaltige Verbindung, die sich durch Dithizon nachweisen läßt. Sie entspricht in ihrem Verhalten einer in der normalen Leber nachgewiesenen Verbindung, ihr Kupfer reagiert mit den gebräuchlichen Kupferreagentien wie Rubeanwasserstoff usw. Durch das Kupfersulfid-Silberbild wird Kupfer in diesen und anderen Gliazellen, in Nervenzellen und Perizyten dargestellt. Diffus verteilt liegt Kupfer — und gelegentlich ein weiteres Schwermetall, dessen Sulfid cyanidresistent ist — in der Großhirnrinde, in den Basalganglien sowie in Schichten des Ammonshorns und Kleinhirns. Die Befunde werden kurz diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Histochemistry and cell biology 1 (1959), S. 403-419 
    ISSN: 1432-119X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Anteile der in den Nieren vorhandenen Schwermetallspurenelemente Eisen, Zink, Kupfer, Cadmium, Blei lassen sich durch Schwefelwasserstoff in Sulfide umwandeln und durch physikalische Entwicklung sichtbar machen. 2. Das Schwermetallaschenbild veranschaulicht besonders die Verteilung von Zink im Gewebe. 3. Die nachweisbaren Anteile der Spurenelemente sind vorwiegend mobile Bestandteile des Gewebes. Sie liegen in den Deckzellen der Glomerula, an den Basalmembranen, in den Tubuluszellen und in den Kanälchenlichtungen. Ein schmaler Wall unter dem Bürstensaum der Hauptstückzellen bindet schwefelaffine Metalle: Zink, Kupfer, Blei, Quecksilber. 4. Auf den Zink- und Kupfergehalt der Muskelzellen wird hingewiesen. 5. Die Befunde werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Histochemistry and cell biology 7 (1966), S. 15-21 
    ISSN: 1432-119X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Lage und Verteilung der mit dem Sulfid-Silberverfahren im Rattenhoden nachweisbaren Spurenelemente: Eisen, Zink und Kupfer und die des Zinks im Dithizon gefärbten Spodogramm werden beschrieben. 2. Zinkreich sind die Spermatogonien und Spermatiden bzw. Spermienköpfe. Um sie liegt reichlich Zink in den Sertolizellen. 3. Die Schwermetalle wandern von der Basis zum Lumen durch die Hodenkanälchen, auch Blei, Quecksilber und Cadmium verdrängen bzw. ersetzen zum Teil Zink in den Sertolizellen. 4. Die Leydig-Zellen enthalten Eisen, Zink und Kupfer. Sie speichern Cadmium, Queckilber und Wismut nach experimenteller Zufuhr dieser Schwermetalle.
    Notes: Summary 1. The distribution pattern of trace elements (Fe, Zn, Cu as detected by the silver-sulphide-method, and in addition Zn by the dithizone-method) in the rat testis is described. 2. A high Zn level is observed in spermatogonia, spermatoblasts and heads of sperms. The surrounding Sertoli cells have also a high Zn level. 3. The heavy metals (including Pb) migrate from the base to the lumen through the testicular tubuli. Part of the Zn in the Sertoli cells is displaced or rather replaced by Hg and Cd. 4. The Leydig cells contain Fe, Zn, and Cu. They store Cd, Hg, and Bi if these heavy metals are administered experimentally.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 46 (1959), S. 635-635 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 48 (1958), S. 548-555 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Von den normalen Schwermetall-Spurenelementen läßt sich Zink mit Magnesium-Dithizonat-Lösung in Gefrierschnitten, alkoholfixierten, H2S-Alkoholfixierten Paraffinschnitten und in Spodogrammen des Nervengewebes, besonders reichlich im Ammonshorn von Schwein, Rind, Ratte und Meerschweinchen nachweisen. 2. Durch H2S-Alkoholfixierung werden die reaktionsfähigen Schwermetall-verbindungen im Gewebe, die Schwermetallspurenelemente, in Sulfide umgewandelt und durch physikalische Entwicklung als Sulfid-Silber-Bild sichtbar gemacht. Sie sind im Grundgewebe der Rinde und Zentren des Gehirns feinstverteilt, in den Nervenzellen in feinen Körnchen und im Kernkörperchen gehäuft vorhanden. 3. Besonders deutlich gibt das Sulfid-Silber-Bild die Verteilung und Lokalisation der Schwermetalle, vor allem des Zinks, im Ammonshorn wieder. Feinstverteilt liegen sie im Grundgewebe des Feldes h 3 und um die Felder h 2 und h 1 des Ammonshorns. Eine zinkhaltige Substanz liegt als Hülle um die Pyramidenzellen des Saums und in kleinen Schollen längs der Faserzüge im Blatt und Stiel des Feldes h 3. 4. Die histochemischen Reaktionen lassen nicht mit Sicherheit darauf schließen, daß die zinkhaltige Substanz Carboanhydrase ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 109 (1937), S. 302-303 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Publication Date: 2018-01-02
    Print ISSN: 0031-9007
    Electronic ISSN: 1079-7114
    Topics: Physics
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