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    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 126 (1932), S. 545-553 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Retina entwickelter Urodelen (Salamander, Axolotl) kann eine Cornea durch die, an der Eintrittsstelle des Nervus opticus angefertigte künstliche Pupille nicht induzieren. 2. Eine Bindegewebsmembran kann die Linseninduktion, eine Epithelmembran auch die Corneainduktion verhindern. 3. DieLeydigschen Zellen sind keine Drüsenzellen. 4. In dem vollkommen wohlerhaltenen Auge der entwickelten Tiere, das von dem Organismus ganz unabhängig ist, bleibt die Linse auch dann nicht erhalten, wenn eine völlig unversehrte Retina anwesend ist. Der Faktor, welcher in der Erhaltung der Linse außer der Retina eine wichtige Rolle spielt, liegt in der physiologischen Funktion des Irisgewebes, bzw. in der Zirkulation des Kammerwassers. Auch das Erhaltenbleiben der Cornea ist außer an die Retina auch an die Anwesenheit von funktionierendem Irisgewebe gebunden, welches das Auge den organisierenden Kräften des Organismus unterwirft.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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