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  • 1
    Publication Date: 1923-01-01
    Print ISSN: 1434-2944
    Electronic ISSN: 1522-2632
    Topics: Biology
    Published by Wiley
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Notes from the Leyden Museum (1872-9231) vol.12 (1890) nr.1/2 p.13
    Publication Date: 2014-11-24
    Description: Herr C. Ritsema hatte die Freundlichkeit, mir auf meinen Wunsch ein typisches Stück des Platysoma Hageni Mars, aus Ost-Sumatra (Notes Leyd. Mus. 1884. p. 161) zur Ansicht mitzutheilen, durch welches die von mir schon längst gehegte Vermuthung der Identität dieser Art mit quinquestriatum Motsch, volle Bestätigung fand. Die von Motschulsky erwähnte buchtige Querlinie auf dem Propygidium, welche die Punktirung desselben nach vorn begrenzt, ist bei dem vorliegenden Exemplar des Hageni sehr deutlich. Nach G. Lewis (Ann. Mus. Civ. Geuova. 1888. p. 635), dessen Ansicht ich vollkommen theile, ist 5-striatum Motsch. = Confucii Mars, also auch Hageni identisch mit dieser älteren Art de Marseul’s. Dass quinquestriatum nicht, wie G. Lewis früher glaubte (Ann. a. Mag. N. H. 5th ser. vol. XV. 1885. p. 461), mit restoratum Walker ( Dohrni Mars.) zusammenfallen kann, habe ich bereits (Entom. Nachricht. 1889. p. 333) nachgewiesen. Als Unterschied von Confucii und Hageni scheint sich aus den Beschreibungen zu ergeben, dass bei letzterem die hinteren Schienen vierzähnig sind. Es sind aber wohl nur die mittleren Schienen gemeint, an denen man allerdings, den doppelten Spitzenzahn als zwei gerechnet, vier Zähnchen zählen kann, die Hinterschienen haben bei dem vorliegenden Exemplar über diesem Spitzenzahn, genau wie bei chen. Das Pygidium des Confucii, nur ein Zähn- Hageni soll » finement chagrine” sein, ich finde aber nach Reinigung des etwas verklebten typischen Stückes keine Spur einer derartigen Sculptur, das Pygidium besitzt mit Ausnahme der starken Punkte an der Basis nur eine ziemlich weitläufige, mikroscopische Punktirung und erscheint stark glänzend. Dagegen ist die Oberseite, namentlich der Vorderrand des Halsschildes, etwas matt, was aber sicherlich nur Folge von Alter ist, von dem die zahlreich vorhandenen feinen Risse oder Schrammen zeugen. Möglich , dass hei dem zweiten Stück, welches mir nicht vorgelegen hat da es sich in der Sammlung des Herrn de Marseul befindet, auch das Pygidium in ähnlicher Weise stumpf glänzend geworden ist. Die grobe Punktirung an der Basis dieses Segments variirt bei Exemplaren von derselben Lokalität in der Ausdehnung, sie reicht in manchen Fällen fast bis zur Mitte. Die Art ist von Ceylon bis China verbreitet (Audamanen, Birma), ich besitze auch ein Stück von den Philippinen (Semper). Platysoma Sundae Schmidt. —Von dieser Species, welche ich (Entom. Nachricht. 1889. p. 332) nach einem Exemplar von Borneo beschrieb, erhielt das Leydener Museum ein Stück aus West-Sumatra (Padang Sidempoean, Resid. Tapanoeli: J. D. Pasteur). Bei demselben ist die Oberseite sehr dicht und fein, die Seiten des Halsschildes kräftiger punktulirt. Auch das typische Exemplar besitzt eine ähnliche, aber viel feinere und weitläufigere Punktulirung, welche an den Seiten des Halsschildes ebenfalls deutlicher ist. Im Uebrigeu stimmen beide Stücke vollständig überein und gehören sicher zusammen. Eine ähnliche Punktirung findet sich (siehe Entom. Nachricht. 1889. p. 362)- bei vielen Histeriden, wie es scheint namentlich bei recht frischen Exemplaren; dass auch das vorliegende ein solches ist, beweist schon das nicht völlig ausgefärbte, bräunliche Halsschild.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Notes from the Leyden Museum vol. 10 no. 1/2, pp. 121-122
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Unter dem Namen parvifossa beschreibt Hr. de Marseul (Notes Leyd. Mus. 1886, p. 150) eine Form, bei welcher die Halsschildgrube des \xe2\x99\x82 sehr klein, der Marginalstreif des Halsschildes und der Einschnitt vor dem Prosternum fast verwischt sind und von welcher Hr. de M. es zweifelhaft l\xc3\xa4sst ob sie nur Variet\xc3\xa4t oder Hybride von sternincisa sei oder eine eigene Art bilde. Die Obliteration des Marginalstreifs sowie des Kehleinschnitts ist ohne Zweifel eine Folge von Abnutzung; die betreffenden typischen St\xc3\xbccke sind alte, stark abgeriebene Exemplare, wie schon der matte Glanz der Oberseite, namentlich aber die Vorderschienen beweisen, die anstatt des doppelten Spitzenzahns nur noch einen einzigen, stark abgerundeten, erkennen lassen. Die von de Marseul vermissten Ueberg\xc3\xa4nge finden sich allerdings; auch unter den typischen \xe2\x99\x82 \xe2\x99\x82 des sternincisa ist eines, bei welchem der Marginalstreif links in der Mitte verwischt ist, andrerseits besitze ich ein \xe2\x99\x82 mit ganz kleiner Grube aber \xc3\xbcberall deutlichem und kr\xc3\xa4ftigem Marginalstreif; bei diesem ist auch die Oberseite gl\xc3\xa4nzender, und der Spitzenzahn der Vorderschienen doppelt. Die \xe2\x99\x80 der parvifossa sind hiernach von sternincisa absolut nicht zu trennen und es muss der Name auf solche \xe2\x99\x82 \xe2\x99\x82 beschr\xc3\xa4nkt werden, welche den Geschlechtscharacter schwach entwickelt zeigen; es hat also zu heissen sternincisa var. \xe2\x99\x82 parvifossa.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Notes from the Leyden Museum vol. 12 no. 1/2, pp. 13-14
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Herr C. Ritsema hatte die Freundlichkeit, mir auf meinen Wunsch ein typisches St\xc3\xbcck des Platysoma Hageni Mars, aus Ost-Sumatra (Notes Leyd. Mus. 1884. p. 161) zur Ansicht mitzutheilen, durch welches die von mir schon l\xc3\xa4ngst gehegte Vermuthung der Identit\xc3\xa4t dieser Art mit quinquestriatum Motsch, volle Best\xc3\xa4tigung fand. Die von Motschulsky erw\xc3\xa4hnte buchtige Querlinie auf dem Propygidium, welche die Punktirung desselben nach vorn begrenzt, ist bei dem vorliegenden Exemplar des Hageni sehr deutlich. Nach G. Lewis (Ann. Mus. Civ. Geuova. 1888. p. 635), dessen Ansicht ich vollkommen theile, ist 5-striatum Motsch. = Confucii Mars, also auch Hageni identisch mit dieser \xc3\xa4lteren Art de Marseul\xe2\x80\x99s. Dass quinquestriatum nicht, wie G. Lewis fr\xc3\xbcher glaubte (Ann. a. Mag. N. H. 5th ser. vol. XV. 1885. p. 461), mit restoratum Walker ( Dohrni Mars.) zusammenfallen kann, habe ich bereits (Entom. Nachricht. 1889. p. 333) nachgewiesen. Als Unterschied von Confucii und Hageni scheint sich aus den Beschreibungen zu ergeben, dass bei letzterem die hinteren Schienen vierz\xc3\xa4hnig sind. Es sind aber wohl nur die mittleren Schienen gemeint, an denen man allerdings, den doppelten Spitzenzahn als zwei gerechnet, vier Z\xc3\xa4hnchen z\xc3\xa4hlen kann, die Hinterschienen haben bei dem vorliegenden Exemplar \xc3\xbcber diesem Spitzenzahn, genau wie bei chen. Das Pygidium des Confucii, nur ein Z\xc3\xa4hn- Hageni soll \xc2\xbb finement chagrine\xe2\x80\x9d sein, ich finde aber nach Reinigung des etwas verklebten typischen St\xc3\xbcckes keine Spur einer derartigen Sculptur, das Pygidium besitzt mit Ausnahme der starken Punkte an der Basis nur eine ziemlich weitl\xc3\xa4ufige, mikroscopische Punktirung und erscheint stark gl\xc3\xa4nzend. Dagegen ist die Oberseite, namentlich der Vorderrand des Halsschildes, etwas matt, was aber sicherlich nur Folge von Alter ist, von dem die zahlreich vorhandenen feinen Risse oder Schrammen zeugen. M\xc3\xb6glich , dass hei dem zweiten St\xc3\xbcck, welches mir nicht vorgelegen hat da es sich in der Sammlung des Herrn de Marseul befindet, auch das Pygidium in \xc3\xa4hnlicher Weise stumpf gl\xc3\xa4nzend geworden ist. Die grobe Punktirung an der Basis dieses Segments variirt bei Exemplaren von derselben Lokalit\xc3\xa4t in der Ausdehnung, sie reicht in manchen F\xc3\xa4llen fast bis zur Mitte. Die Art ist von Ceylon bis China verbreitet (Audamanen, Birma), ich besitze auch ein St\xc3\xbcck von den Philippinen (Semper).\nPlatysoma Sundae Schmidt. \xe2\x80\x94Von dieser Species, welche ich (Entom. Nachricht. 1889. p. 332) nach einem Exemplar von Borneo beschrieb, erhielt das Leydener Museum ein St\xc3\xbcck aus West-Sumatra (Padang Sidempoean, Resid. Tapanoeli: J. D. Pasteur). Bei demselben ist die Oberseite sehr dicht und fein, die Seiten des Halsschildes kr\xc3\xa4ftiger punktulirt. Auch das typische Exemplar besitzt eine \xc3\xa4hnliche, aber viel feinere und weitl\xc3\xa4ufigere Punktulirung, welche an den Seiten des Halsschildes ebenfalls deutlicher ist. Im Uebrigeu stimmen beide St\xc3\xbccke vollst\xc3\xa4ndig \xc3\xbcberein und geh\xc3\xb6ren sicher zusammen. Eine \xc3\xa4hnliche Punktirung findet sich (siehe Entom. Nachricht. 1889. p. 362)- bei vielen Histeriden, wie es scheint namentlich bei recht frischen Exemplaren; dass auch das vorliegende ein solches ist, beweist schon das nicht v\xc3\xb6llig ausgef\xc3\xa4rbte, br\xc3\xa4unliche Halsschild.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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