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Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 290 (1957), S. 113-132 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Mittels eines Kationenaustauschers in H-Form werden aus GRAHAMschen Salz (GS), MADDRELLschem Salz (MS) und KURROLschem Kaliumsalz (KS) die entsprechenden freien Polyphosphorsäuren hergestellt. - Neutralisation der Säuren mit Kalilauge führt zu kristallinen, wasserhaltigen Kaliumpolyphosphaten mit gemeinsamem Röntgen-Diagramm. Papierchromatographische Untersuchungen erweisen diese K-polyphosphate als einheitlich hochpolymer. Die Analyse ergibt die Formel (KPO3)n mit Wassergehalten bis zu etwa 30%. Durch Tempern bei 400° oder durch Entfernung des Wassers bildet sich KS. Bei der Hydrolsye bei 30-40° in saurem bzw. alkalischem Medium entsteht immer Trimetaphosphat neben Mono- und Di- bzw. Monophosphat. In neutraler Lösung bzw. bei der Aufbewahrung des wasserhaltigen Salzes bilden sich nur Mono- und Di-phosphat. - Bei der Neutralisation der freien Säuren mit Natronlauge erhält man amorphe wasserhaltige Natriumpolyphosphate (NaPO3)n, die durch Tempern bei 400° in MS übergehen. Werden diese Na-polyphosphate bei 700° geschmolzen, und wird die Schmelze abgeschreckt, so entsteht GS. - Die freien Säuren zerfallen, sich selbst überlassen, in Mono-, Di- und Trimetaphosphat und gehen schließlich vollständig in Monophosphat über. - Auf dem Wege über die Natrium- bzw. Kaliumsalze ihrer freien Säuren kann jedes der drei hier untersuchten Polyphosphate in jedes beliebige andere umgewandelt werden. - Mittels eines Kationenaustauschers in K-Form wird MS praktisch vollständig in KS verwandelt. Hierbei wird intermediär ein Na—K-polyphosphat mit dem Gitter des oben erwähnten wasserhaltigen Kaliumpolyphosphates gebildet. - Im GS kann auf gleiche Weise nur ein Austausch bis zu höchstens 50% des Natriums gegen Kalium erzielt werden. Das Produkt hat wieder das Gitter des wasserhaltigen K-polyphosphates. - Bei der Behandlung von KS mit NaCl-Lösung läßt sich das Kalium durch Natrium ebenfalls bis zu etwa 50% austauschen, und das Produkt tritt auch im Gitter des wasserhaltigen K-polyphosphates auf. - Aus diesen verschiedenen Umwandlungen der Polyphosphate ineinander bzw. in den Typus des wasserhaltigen K-polyphosphates folgt die große Ähnlichkeit im Bau der Polyphosphat-Anionen sowohl in der Lösung als auch im festen Zustande, sei er kristallin oder amorph.Bei der Behandlung einer Lösung von GS mit einem Kationenaustauscher in Ca-Form wird gefunden, daß die Fähigkeit des GS zur Bindung von Ca nicht auf Komplexbildung. sondern auf Ionenaustausch beruht, der bis zum vollständigen Austausch von Na gegen Ca führt.
    Zusätzliches Material: 8 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Publikationsdatum: 1957-05-01
    Print ISSN: 0044-2313
    Digitale ISSN: 1521-3749
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Publiziert von Wiley
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  • 3
    Publikationsdatum: 2018-06-11
    Beschreibung: Spaceflight-induced microgravity appears to be a risk factor for the development of urinary calculi due to skeletal calcium liberation and other undefined factors, resulting in stone disease in crewmembers during and after spaceflight. Calcifying nanoparticles, or nanobacteria, reproduce at a more rapid rate in simulated microgravity conditions and create external shells of calcium phosphate in the form of apatite. The questions arises whether calcifying nanoparticles are niduses for calculi and contribute to the development of clinical stone disease in humans, who possess environmental factors predisposing to the development of urinary calculi and potentially impaired immunological defenses during spaceflight. A case of a urinary calculus passed from an astronaut post-flight with morphological characteristics of calcifying nanoparticles and staining positive for a calcifying nanoparticle unique antigen, is presented.
    Schlagwort(e): Life Sciences (General)
    Format: application/pdf
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  • 4
    Publikationsdatum: 2019-07-12
    Beschreibung: Medical requirements for the future Crew Exploration Vehicle (CEV), Lunar Surface Access Module (LSAM), advanced Extravehicular Activity (EVA) suits and Lunar habitat are currently being developed. Crews returning to the lunar surface will construct the lunar habitat and conduct scientific research. Inherent in aggressive surface activities is the potential risk of injury to crewmembers. Physiological responses to and the operational environment of short forays during the Apollo lunar missions were studied and documented. Little is known about the operational environment in which crews will live and work and the hardware that will be used for long-duration lunar surface operations.Additional information is needed regarding productivity and the events that affect crew function such as a compressed timeline. The Space Medicine Division at the NASA Johnson Space Center (JSC) requested a study in December 2005 to identify Apollo mission issues relevant to medical operations that had impact to crew health and/or performance. The operationally oriented goals of this project were to develop or modify medical requirements for new exploration vehicles and habitats, create a centralized database for future access, and share relevant Apollo information with the multiple entities at NASA and abroad participating in the exploration effort.
    Schlagwort(e): Aerospace Medicine
    Materialart: NASA/TM-2007-214755 , S-1005
    Format: application/pdf
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