ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Collection
Publisher
Years
  • 1
    Publication Date: 1966-01-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Electronic ISSN: 1432-0878
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Publication Date: 1956-01-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Electronic ISSN: 1432-0878
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Publication Date: 1966-01-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Electronic ISSN: 1432-0878
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Publication Date: 1966-01-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Electronic ISSN: 1432-0878
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Publication Date: 1952-01-01
    Print ISSN: 0018-4888
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology
    Published by De Gruyter
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Biochemische Zeitschrift, 322 . pp. 118-120.
    Publication Date: 2019-05-09
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 44 (1956), S. 666-691 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 122 Ratten, 21 Meerschweinchen, 28 Hunden und 18 Menschen wurde die Entwicklung der neurosekretorischen Kerngebiete und der Neurohypophyse im Laufe des Lebens untersucht. Die Ganglienzellen des Nucleus supraopticus und paraventricularis sind in der ersten Zeit noch sehr cytoplasmaarm, ihre kleinen Kerne besitzen einen schwach ausgeprägten Nucleolus. Zellfortsätze sind nicht sichtbar. Im Laufe der ersten Lebenszeit, beim Menschen schon in der Fetalzeit, wachsen die undifferenzierten Ganglienzellen langsam heran. Zu einem wohldefinierten Zeitpunkt, wenn nämlich das Cytoplasma eine gewisse Ausdehnung erreicht hat, läßt sich in ihm erstmalig mit Gomoris Chromalaunhämatoxylin ein sehr feinkörniges Neurosekret nachweisen. Im Laufe des weiteren Lebens nimmt dieses Sekret mit der Vergrößerung der Zellen ständig an Menge zu. Die Zahl der neurosekretorischen tätigen Ganglienzellen wächst. Zweikernige, neurosekretorisch tätige Ganglienzellen treten beim Menschen bereits in der Fetalzeit auf. Noch vor dem Sichtbarwerden des Neurosekretes in den Ganglienzellen der Kerngebiete findet man Neurosekret im Hypophysenhinterlappen. Diesen Umstand führen wir auf die Speicherfunktion der Hypophyse zurück. Auch im Hypophysenhinterlappen nimmt der Neurosekretgehalt im Laufe des Lebens stetig zu; in gleichem Maße bessert sich die Kapillarisierung. Die Gliazellen der Kerngebiete und die Neurohypophyse lassen eine Beteiligung an histologischen und cytologischen Entwicklungsprozessen, soweit man die Chromalaunhämatoxylin-Phloxinfärbung einer Beurteilung zugrunde legen darf, vermissen. Die Beobachtungen über die Histogenese des neurosekretorischen Systems stehen mit der Entwicklung anderer für den Wasserhaushalt wichtiger Organe wie der Niere und mannigfachen physiologischen und klinischen Beobachtungen in gutem Zusammenhang. Beispielsweise besitzen auch Extrakte des Hypophysenhinterlappens vom Neugeborenen nur Bruchteile der Wirksamkeit vom Erwachsenen. Der „physiologische Diabetes insipidus“ des Säuglings darf zum Teil auf ein Unvermögen der neurosekretorisch tätigen Kerngebiete im Hypothalamus zur Produktion antidiuretischer Substanzen zurückgeführt werden. Das morphologische Bild der Niere, Clearanceuntersuchungen und eine selbst bei Belastung durch Hinterlappenextrakte fixierte „physiologische Isosthenurie“ beim Säugling weisen darauf hin, daß im Falle einer Bildung antidiuretisch wirksame Substanzen infolge der Unreife der Nieren dort keinen Angriffspunkt fänden. Auch die osmoreceptorische Funktion der neurosekretorischen Zellen dürfte sich erst mit der Zeit ausbilden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 69 (1966), S. 573-586 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Schon seit längerem ist bekannt, daß das ADH-bildende neurosekretorische System auf zahlreiche Stress-Situationen mit einer Abnahme von Neurosekret und einer Ausschüttung von ADH reagiert. So erschien es reizvoll, die Auswirkungen des Hungerzustandes auf das neurosekretorische System zu studieren, zumal beim jungen Menschen, insbesondere beim Säugling schon nach kurzen Hungerperioden Störungen des Allgemeinstoffwechsels, besonders auch Störungen in der Regulation des Wasserhaushaltes beobachtet werden.
    Notes: Summary The cytophysiological response of the neurosecretory hypothalamo-hypophysial system to stress caused by inanition was studied in a pure strain of rats. After 8 days of starvation with free access to water there was a marked depletion of neurosecretory material in the neurohypophysis and a milder loss of such material in the neurosecretory nuclei of the hypothalamus. In the latter these changes were accompanied by a reduction in Nissl substance. The effects of the resumption of normal food intake were studied at graded intervals; recovery was speedy. By comparison with the situation in experimental animals subjected to severe osmotic stress (dehydration, administration of hypertonic saline), the symptoms in starving animals were less traumatic, and the return to the normal state was more readily accomplished.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 75 (1966), S. 83-95 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Unsere Untersuchungen sollten Aufschluß über die Wirkung von Nikotinsäure auf das neurosekretorische System geben. Angesichts der engen Zusammenhänge von Neurosekret und Hinterlappenhormonen erschien es reizvoll, die Wirkung von Nikotinsäure sowohl unter Bedingungen des akuten Streß als auch unter länger dauernder Belastung zu studieren. Dabei sollte insbesondere geklärt werden, ob sich das neurosekretorische System an den chronischen pharmakologischen Streß adaptiert. Etwa 6 Monate alte Albinoratten (28) wurden mit Nikotinsäure belastet. Injektion von Nikotinsäure führt zu einer Abnahme von Neurosekret in erster Linie in der Neurohypophyse, dagegen weniger oder gar nicht im Bereich der neurosekretorischen Kerngebiete. Nach 10 Tagen zeigt die Neurohypophyse trotz der täglich weiter durchgeführten Nikotinsäureinjektionen eine deutliche Erholung, d. h. ein Wiederauftreten von Neurosekret, so daß sich bei vielen Tieren nach etwa 3 wöchiger Nikotinsäurebelastung ein stärkerer Neurosekretbestand als bei den unbelasteten Kontrolltieren findet. Wenn die derart vorbehandelten Tiere eine außerordentlich starke Nikotinsäuredosis erhalten, zeigen sie keine Reaktion ihres neurosekretorischen Systems, d. h. ihr Neurosekretbestand bleibt unbeeinflußt. Demgegenüber lassen unbehandelte Ratten bei gleich starken Nikotinsäuredosen eine erhebliche Ausschwemmung neurosekretorischer Substanz erkennen. Möglicherweise spielt bei diesen Tieren zumindest z. T. der einmalige Streß der Injektion (Schmerzstreß) neben der Nikotinsäurewirkung eine Rolle. Offensichtlich ist die Wirkung von Nikotinsäure auf das neurosekretorische System wesentlich geringer als der Effekt von Nikotin.
    Notes: Summary As is known from animal experiments and observations in men, nicotine leads to a secretion of posterior pituitary hormones. Our investigation was designed to study the effect of nicotinic acid under acute and chronic experimental conditions. It was of particular interest to learn wheter the neurosecretory system will adapt to the chronical pharmacologic stress. 28 albino rats, aged 6 months, were injected with nicotinic acid. The effect was a marked decrease of neurosecretion especially in the neurohypophysis; the decrease was less marked in the nuclear regions. After 10 days, despite daily injections, a definite recovery of the neurohypophysis was observed; i.e. a new-formation of neurosecretion. After 3 weeks of treatment more neurosecretion was present in many of the test animals than in untreated control animals. If pre-treated animals received an unusually high dosis of nicotinic acid, it had no visible effect on the neurosecretory system, in contrast to control animals which lost most of the neurosecretory substance. This phenomenon may find its explanation in the pain which is associated with the injection. It seems, that nicotinic acid has much less effect on the neurosecretory system than nicotine.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 75 (1966), S. 517-526 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Eine Belastung mit Morphium löst eine ADH- und Oxytocinmobilisierung aus. Durch Versuche an 38 mit Morphiumsulfatinjektionen behandelten Ratten wurde erwiesen, daß in gleicher Weise auch eine Neurosekretabnahme eintritt. Davon ist insbesondere die Neurohypophyse, das „Abgabeorgan“ von Hypophysenhinterlappenhormonen und Neurosekret, betroffen. Bei Fortdauer der Stress-Situation, d. h. bei Fortsetzen der täglichen Morphiumsulfatinjektionen stellt sich eine Gewöhnung des neurosekretorischen Systems ein, die Neurosekreteinlagerung wird wieder auf den vorherigen Stand gebracht. Die Gewöhnung geht in der Regel so weit, daß vorbehandelte Tiere auch bei einer erheblichen Steigerung der Morphiumsulfatdosis keine Reaktion ihres neurosekretorischen Systems, d. h. keine Neurosekretabnahme, zeigen. Auch die fortgesetzte Belastung mit Morphiumsulfat führt demnach — wiedie Belastung mit Nikotinsäure — zur Ausbildung eines „general adaptation syndrome“ im Sinne Selyes.
    Notes: Summary The administration of morphine to rats engenders a release of ADH and oxytocin. The injection of morphine sulfate to 38 rats shows that neurosecretory material depletion takes place in a similar manner, particularly in the posterior pituitary. After daily injections, the system adapts to the stress by redeposition of neurosecretory substances. The adaptation reaches the point where pretreated animals show no depletion after a much increased test dosis of morphine sulfate, similar to the prolonged stress with nicotinic acid. This is interpreted to represent adaptation in the sense used by Selye.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...