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Publisher
  • 1
    Publication Date: 1920-12-01
    Print ISSN: 0028-1042
    Electronic ISSN: 1432-1904
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Published by Springer
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 32 (1925), S. 907-917 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Bei Anwendung der Gesetze der üblichen Elektrodynamik tritt zu der durch die eigene Bewegung des Elektrons hervorgerufenen Reibungskraft vom Betrage $$\frac{2}{3} \frac{{e^2 }}{{c^3 }} \frac{{d^2 \mathfrak{v}}}{{d t^2 }}$$ noch eine weitre infolge der Mitbewegung des Kernes. Da hierdurch der Zwangszustand für das Elektron geändert wird, ändert sich auch seine Normalzeit, und infolgedessen nimmt die azimutale Quantenbedingung ihre von Sommerfeld aufgestellte Gestalt an. Vermutung über die Unmöglichkeit, daß sich mehrere Elektronen hintereinander in derselben Kreisbahn bewegen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 15 (1923), S. 273-275 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 22 (1924), S. 157-169 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 32 (1925), S. 505-517 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es werden die geometrischen Eigenschaften der zu den Quantenbahnen des Elektrons im Wasserstoffatom gehörigen Weltlinien untersucht, wobei für diesmal von der Mitbewegung des Kernes abgesehen wird, und daraus wird der Schluß gezogen, daß die Eigenzeit h/m0c2 für das Elektron eine wesentliche Rolle spielt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 107 (1937), S. 285-309 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Aus der strengen Durchführung des Diracschen Grundsatzes, die Wellengleichung II. Ordnung aus Gleichungen I. Ordnung aufzubauen, ergibt sich bei Beschränkung auf die drei Ausdehnungen des Raumes und die eine der Zeit, sowie auf die trivialen Regeln der Arithmetik (also unter Ausschluß nichtvertauschbarer Produktfaktoren u. ä.) eine Theorie der Materie, deren hier zu entwickelnde Grundzüge die wesentlichsten Erscheinungen wie die Schwere und den Elektromagnetismus und das Vorhandensein verschiedenartiger Elementarteilchen als mathematische Folgerungen der angegebenen Voraussetzungen erkennen lassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 119 (1942), S. 630-658 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Im Anschluß an die in einer früheren Arbeit1) niedergelegten Gedankengänge wird gezeigt, wie die Materie das Schwerefeld hervorbringt; die Materiedichte wird dabei nicht als Tensor eingeführt, sondern zunächst mit dem Skalar der Weltkrümmung gleichgesetzt, später endgültig aus dem Schwerepotential abgeleitet. Der Ansatz der Punktbewegung, die auf geodätischen Weltlinien erfolgen soll, wird der Forderung der Eichinvarianz angepaßt, infolgedessen die Definition der Schwerefeldstärke und der felderzeugenden Masse abgeändert. Als erste Annäherung wird natürlich das Newtopsche Gesetz, als zweite die von Einstein berechneten Effekte abgeleitet, die aber von den Einsteinschen Werten abweichen. Endlich werden die Abänderungen erörtert, die das Schwerefeld in unmittelbarer Nähe der anziehenden Massenteilchen durch die neue Theorie erfährt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 13 (1923), S. 221-240 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Soweit erscheint der Versuch gelungen, den Elektromagnetismus durch die Annahme eines nicht symmetrischen Fundamentaltensors zu erklären. Damit würde die Theorie des Elektromagnetismus auf eine ganz gleichartige Grundlage gestellt wie die der Gravitation; während die Erscheinungen der Schwere sich im wesentlichen auf die symmetrischen Bestandteile der Fundamentalkomponenten zurückführen lassen, woran, wie ich auch in Leipzig betonte, wohl kein Zweifel mehr möglich ist, wären mit meiner Theorie die elektromagnetischen durch die antisymmetrischen Teile dieser Komponenten erklärt. Es muß aber betont werden, daß in diese Theorie in beträchtlichem Maße die tiefen und schönen Gedanken Herrn Weyls eingehen, da sie wesentlichen Gebrauch von der Eichinvarianz und den von Weyl in diesem Zusammenhang geschaffenen GrößenF µv und $$\mathfrak{F}$$ macht. Wenn mich etwas veranlaßt hat, seine Theorie des Elektromagnetismus nicht ohne jeden Vorbehalt anzuerkennen, so ist das eben die Einführung der Nichtintegrabilität der Streckenübertragung. Der Wunsch, diese vermieden zu sehen, hat mich dazu geführt, die Weylsche Theorie in der vorliegenden Weise abzuändern. Ich behalte mir vor, meine Gedanken auf besondere Fälle, insbesondere das kugelsymmetrische Feld, anzuwenden und sie in Beziehung zu setzen zu dem von mir in meinen bisherigen Arbeiten stets vertretenen Standpunkt, daß wir mit einer bloßen Theorie der elektromagnetischen und der Schwerefelder nicht auskommen, sondern die Art und Weise untersuchen müssen, wie diese Felder ihrerseits von Massen und Ladungen erzeugt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 38 (1926), S. 329-345 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Im Anschluß an die Arbeit des Verfassers: „Die mechanischen Gleichungen im elektromagnetischen Felde“ wird vorgeschlagen, das Wirkungsdifferential $$d w = \frac{e}{m}\varphi ^\kappa dx^{^\kappa } + \sqrt {g_{\mu v} dx^\mu dx^v } $$ als Linienelement anzusehen und seine Koeffizienten ϱϰ undg μ v als Fundamentalgrößen der Metrik anzunehmen. Vier aus diesen gebildete Skalare werden als Argumente in die Weltfunktion des Wirkungsintegrals aufgenommen, durch dessen Variation sich in bekannter Weise die Feldgleichungen der Elektrizität und der Gravitation ergeben. Wie für die Weylsche Theorie, von der sich die vorliegende Arbeit im wesentlichen nur in der Deutung der linearen Differentialform ϕϰ ·d x ϰ unterscheidet, wird nachgewiesen, daß die Gestalt der Feldgleichungen in der Hauptsache nur von der Natur der in der Weltfunktion auftretenden Skalare und nur wenig von dem Bau dieser Funktion abhängt. Die Feldgleichungen werden für einige besondere Ansätze weitergerechnet und in den einfachsten Fällen, die aber wahrscheinlich keine reale Bedeutung haben, fertig gelöst, und dabei wird der Anschluß an die Einstein-Schwarzschildsche Lösung des Einkörperproblems gefunden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 65 (1930), S. 564-570 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein Weg gezeigt, wie man von der Wellengleichung ausgehend zu einem Ansatz für die Weltfunktion und infolgedessen zu den Feldgleichungen der Gravitation und der Elektrizität gelangen kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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