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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 121-135 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Debye-Scherrer-Diagramme werden aufgenommen an Zinn- und Zinn-Kupfer-Schichten mit einer besonders entwickelten Röntgenkamera unmittelbar nach Kondensation bei tiefer Temperatur und in verschiedenen Stadien der Temperung. Daraus wird auf den Zustand dieser Schichten geschlossen, die bemerkenswerte neue Eigenschaften des elektrischen Widerstandes und der Supraleitung gezeigt haben. Reine Sn-Schichten entstehen auch bei tiefster Temperatur bei besten Vakuumbedingungen in gutem kristallinen Zustand. Die Korngröße wird abgeschätzt und eine Gitterkontraktion beobachtet. Ein schlechter Ordnungszustand („feinstkristallin“) entsteht in Sn-Schichten mit Cu-Zusatz unter den gleichen Bedingungen, bei denen anormal hohe Sprungtemperatur der Supraleitung von 7° K beobachtet wird. In diesem Beispiel ist damit sichergestellt, daß für die Supraleitung ein guter Kristallzustand keine notwendige Bedingung ist. Im Gegenteil wird die Sprungtemperatur durch den Zustand kleinster Kristallitgröße (von nur wenigen Elementarlängen) stark heraufgesetzt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 143 (1956), S. 591-604 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Im vorliegenden ersten Abschnitt über röntgenographische Untersuchungen an dünnen abgeschreckt kondensierten Salzschichten wird über die Meßergebnisse an Alkalihalogeniden berichtet. DieDebye-Diagramme sind unmittelbar nach der Entstehung der Schichten bei 20° K und in verschiedenen Stadien der Temperung aufgenommen. Gleich nach der Kondensation findet man verbreiterte Interferenzen. Die Halbwertsbreiten der ersten Linien sind für jeden Stoff einzeln angegeben. Sie betragen 0,4 bis 0,7Braggsche Winkelgrade. Aus der Linienverbreiterung läßt sich auf eine Mindestkorngröße innerhalb der frisch kondensierten Schichten von 100 bis 200 Å schließen. Doch spielen außerdem auch Verspannungen verschiedener Herkunft eine merkliche Rolle. Während alle hier untersuchten Alkalisalze aus der Dampfphase bei 20° K in der bei 20° C stabilen Modifikation aufwachsen, läßt sich für LiJ eine neue, hexagonale Modifikation finden (a=4,48 Å,c/a- 1,62). Wenigstens die Jodatome sind dabei hexagonal dicht gepackt. Diese Tieftemperaturform von LiJ wandelt sich erst in der Nähe von Zimmertemperatur langsam in das stabile NaCl-Gitter um.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 143 (1956), S. 605-622 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Der vorliegende zweite Teil über röntgenographische Untersuchungen an dünnen, abgeschreckt kondensierten Salzschichten befaßt sich mit den Meßergebnissen an Halogeniden der Schwermetalle Cu, Ag und Tl. Auch in dieser Arbeit sind dieDebye-Diagramme unmittelbar nach der Entstehung der Schichten bei 20° K und in verschiedenen Stadien der Temperung aufgenommen. Die Ergebnisse an CuCl, AgCl und AgBr entsprechen im wesentlichen den Befunden an Alkalihalogeniden: Die Interferenzen sind gleich nach der Kondensation schwach verbreitert (Halbwertsbreite 0,5 bis 0,7Braggsche Winkelgrade, nur bei AgBr etwa 1°). Im Gegensatz hierzu zeigen die Diagramme von CuJ, AgJ, TlCl, TlBr und TlJ unmittelbar nach der Entstehung der Schicht bei 20° K flüssigkeitsähnliche Beugungsringe (Halbwertsbreite 2 bis 4°). Ein Zusammenhang mit den bekannten Kristallinterferenzen ist bei den Tl-Halogeniden nicht zu erkennen. Während sich bei CuJ und AgJ — wahrscheinlich von Störungen durch Dissoziationsprodukte bedingt — im Verlauf des Temperns nur allmählich Kristalle bilden, kristallisieren die Tl-Salzschichten spontan bei einer bestimmten, charakteristischen Temperatur. Aus den Messungen kann ein Zusammenhang des Kristallisationsvermögens aus der Dampfphase bei tiefen Temperaturen mit der Polarisation der Moleküle aufgefunden werden. Danach fördert vorhandene Polarisation die Entstehung von Störungen in den abgeschreckt kondensierten Schichten. Starke Polarisation kann sogar zu quasiamorphen Schichten führen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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