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  • 1
    Publication Date: 2022-02-17
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publication Date: 2022-02-18
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 42 (1953), S. 159-208 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Vom November 1952 bis April 1953 werden 6 Thermalgewässer der Insel Ischia mit Temperaturen zwischen 17° und 75° C auf ihre Nematodenfauna hin untersucht. Die in den vorhandenen kalten Gewässern, sowie in den auf atmosphärische Temperatur abgekühlten Unterläufen der Thermalbäche gesammelten Fadenwürmer werden zum Vergleich mit herangezogen. 2. Die Thermalbiotope werden kurz ihrer Lage nach beschrieben und in ihren ökologisch wichtigen Verhältnissen charakterisiert. Eine Artenund Fundliste, die das Artenspektrum der einzelnen Thermalgewässer erkennen läßt, zeigt eine (mit Ausnahme einiger für den Biotop untypischer Ubiquisten) recht ungleichmäßige Verbreitung der Wärmeformen. 3. Die insgesamt 37 determinierten Fadenwurmarten, von denen 6 neu beschrieben werden, erfahren im aut6kologischen Abschnitt an Hand der Literatur, eigener Beobachtungen und auf Grund von Wärmeversuchen eine kritische Beurteilung ihres Wärmeverhaltens. Daraus resultiert, daß es, wenn auch verhältnismäßig sehr wenige, echte an die hohe Wärme ihres Lebensraumes gebundene Arten gibt. 4. Eine die autökologischen Ergebnisse zusammenfassende Betrachtung läßt eine Einteilung der Arten in Thermobionte, Thermophile und Thermoxene zu, wobei die thermoxenen Spezies nochmals in die Untergruppen der hock-,mittel- und geringresistenten Arten unterteilt werden können. 5. Es wird auf Grund von Fundergebnissen und Wärmeversuchen vermutet, daß es bei einzelnen Thermoxenen „Wärmerassen” gibt, die nur physiologisch unterscheidbar sind und die dann als thermobiont oder thermophil zu gelten hätten, während die Stammform lediglich ein Wärmeresistenz-Verhalten zeigt. 6. Ein Vergleich der sowohl aus der Literatur wie aus der vorliegenden Gesamtarbeit (I. and II. Mitteilung) als echte Wärmearten anzusprechenden Fadenwurmspezies mit den nächstverwandten Arten, gibt Anlaß zur Aufstellung der Hypothese, daß es für den Thermalbiotop keine spezifischen, stark abweichenden Körperformen gibt, sondern daß sich die Thermobionten und Thermophilen aus vielleicht ehemals wärmeresistenten Arten mutativ entwickelt haben. Die Wärmearten sind daher meist nur durch allergeringste morphologische Unterschiede von den nächst-verwandten Arten getrennt. 7. Aus den Untersuchungsergebnissen von Thermalgewässern ergibt sich im Gegensatz zu der in der I. Mitteilung vermuteten Ursache der auffallenden Häufigkeit eingeschlechtlicher Arten, daß bei der —noch hypothetischen — Artbildung von wärmegebundenen Nematoden die Vermehrungsart mit übernommen wird; dies kommt deutlich beim Formenkreis der im männlichen Geschlecht nur mehr 1 Präanalpapille besitzenden Dorylaimen zum Ausdruck. 8. Es werden die Funde aus Fumarolen mit jenen aus Thermalgewässern verglichen; dabei zeigt sich, daß beide Biotope nur hoch- und mittelresistente Arten gemeinsam haben, während die wenigen wärmegebundenen Spezies für die beiden Lebensräume typisch bleiben, also wohl ausschließlich terrikol oder aquatil vorkommen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 42 (1954), S. 421-448 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Von Mai bis August 1953 werden auf der Insel Ischia drei submarine, strandnahe Austrittstellen heißer Süßwasserquellen auf ihre Nematodenfauna hin untersucht und die in den Abkühlbecken der heißen, leicht brackwasserhaltigen Brunnen („pozzi”) am Strand von Citara lebenden Fadenwürmer bestimmt. 2. Aus insgesamt 52 Proben der submarinen Quellen können 26 Nematodenarten determiniert werden. In 22 Proben aus den Abkühlbecken der „pozzi” finden sich nur eine Art bei 38–42° C und wenige artlich nicht mehr bestimmbare, subterran eingewanderte, tote marine Spezies. 3. Die beiden Haupteinflußfaktoren im Bereich der submarinen Thermalquellen, Temperatur und Salzgehalt, lassen sich infolge ihres ständigen Wechsels nicht festlegen. Die eigentliche Zone der „biotoptypischen” Besiedlung wird aber klar durch den Bereich des Blaualgenbewuchses gekennzeichnet; vornehmlich werden Proben diesen Cyanophyceenbelägen entnommen (30–52° C), daneben einige aus dem heißen Küstengrundwasser (40–49° C). 4. Nur 6 der 26 bestimmten Arten können als „biotoptypisch” angesehen werden; sie fehlen in den mit in die Untersuchung einbezogenen, normal temperierten und nicht mehr brackigen Randgebieten des Biotops. Fünf der 6 Arten zeigen ein Massenvorkommen, 2 Arten scheinen sich ganz oder hauptsächlich von Diatomeen zu ernähren. Diese biotoptypischen Spezies setzen sich cinerseits aus zwei thermophilen, aquatilen Süßwasserarten und andererseits aus (wahrscheinlich) 4 thermophilen oder wärmeresistenten Brackwasserarten zusammen. Vier Arten gehören zu den sehr kleinen Formen (0,3–0,5 mm), zwei zu den mittelgroßen (0,6-1 mm). 5. Die restlichen 20 marinen Fadenwurmarten Bind biotopfremd, doch darf von ihnen angenommen werden; daß sie bei gegebener Resistenz gegen eine mäßige Aussüßung des Wassers, auch eine deutliche Widerstandsfähigkeit gegen höhere Temperaturen besitzen. In keinem Falle wurden jedoch Zeichen einer offenbaren Vermehrung im Biotop beobachtet, so daß es scheinbar — nach bisherigen Funden — keine (leichte Aussüßung vertragende) marine Arten mit einer Tendenz zur Thermophilie gibt. Sofern nicht schon gemeldet, kann bei alien 20 Biotopfremden mit weiteren Funden im Brackwasser gerechnet werden. 6. Die aus der normal temperierten Randzone, d. h. 3–5 m vom eigentlichen Biotop entfernt lebenden, aus Algen isolierten 15 Arten bzw. Gattungen, scheinen entweder gegen höhere Temperaturen oder gegen verminderten Salzgehalt, oder gegen beide Faktoren sehrempfindlich zu sein. 7. Fünf Arten werden neu, eine als „sp.” beschrieben. Von den übrigen Arten sind drei neu für das Mittelmeer.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mycopathologia 7 (1954), S. 1-80 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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