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  • 1
    Call number: M 23.95088
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 570 , Illustrationen , 29.7 cm x 21 cm
    Edition: Version 2.2 (Dezember 2018)
    ISBN: 9783957732767 , 395773276X
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Geologie en Mijnbouw, Bonn, Inst. f. Theoret. Geodäsie, vol. 73, no. 2, pp. 199-214
    Publication Date: 1994
    Keywords: Fault plane solution, focal mechanism ; Source parameters ; Earthquake ; Aftershocks ; Seismology
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Geol. Jb., Bonn, Inst. f. Theoret. Geodäsie, vol. E 26, no. 2, pp. 35-63
    Publication Date: 1983
    Keywords: Cologne ; LRE ; Seismicity ; Seismic networks ; Source parameters ; Tectonics
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Sonderveröff. Geol. Inst. Univ. Köln, Bonn, Inst. f. Theoret. Geodäsie, vol. 13 (Schwarzbach-Heft), no. 2, pp. 109-130
    Publication Date: 1967
    Keywords: Fault plane solution, focal mechanism ; Tectonics ; Stress ; SRICHWALSKI
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 61 (1972), S. 915-942 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Description / Table of Contents: Abstract The seismic activity has been studied along a profile reaching from the North Sea to the northern part of the Apennine mountains covering 1300 km in length. A cross section of the Earth's crust along the profile forms the basis for this study. There are differences in number and spatial distribution of the foci between the different structure units of the studied region as the Lower Rhine Basin, the Upper Rhinegraben, the Swabian Jura, the Alps and the Apennines. It is a common feature of all epicentral regions that nearly all earthquake foci are situated inside the upper crust. This result is important regarding the behavior of different parts of the Earth's crust under the conditions of recent fracture tectonics. It seems that only in the North Sea region the foci reach depths near the “Moho” indicating the special seismotectonic situation of this area. On the other hand there could not be found any remarkable differences in the distribution of focal depths between the Alps and their northern and southern forelands although the crustal structure is quite different. Comparing the recent stress distribution as deduced from seismograph records for the different focal regions there results a very uniform picture for the orientation of the principal stress directions.
    Abstract: Résumé Le présent travail étude l'activité séismique d'un profil qui s'étend sur 1300 km de longeur du Doggerbank (54° N) jusqu'à 1' Apennin septentrional et dans lequel on considère la distribution spatiale des foyers séismiques. Il existe, tant dans le nombre des foyers que dans leur distribution, des différences selon les régions traversées par le profil (Bassin du Rhin inférieur, le fossé rhénan, le Jura souabe, les Alpes et les Apennins). Caractéristique commune à presque toutes les régions, les foyers des séismes sont confinés aux quelque 20–25 km supérieurs de la croûte terrestre. Il faut signaler que l'activité séismique la plus marquée se trouve dans les profondeurs de 2 à 12 km. Ce résultat est important quand on regarde le comportement de chacun des secteurs de la croûte terrestre au cours de la tectonique récente. C'est seulement dans la région du Doggerbank que les foyers semblent se trouver à la base de la croûte terrestre ou dans la partie tout à fait supérieure du Manteau, ce qui indique des conditions séismoteetoniques particulières dans cette région. Par contre, la distribution des hypocentres dans les Alpes ne montre rien de particulier par rapport à l'avant-pays du sud et du nord, malgré la constitution différente de la croûte terrestre. Si l'on compare, en partant des mesures séismographiques, l'état récent de tension de région à région, on trouve pour les Alpes et la région attenant au Nord jusqu'à la Mer du Nord, une image très homogène concernant l'orientation des tensions principales suivant l'horizontale (tension principale la plus forte, direction NW-SE; tension la plus faible, direction SW-NE). Dans les Apennins, la répartition des tensions est inverse.
    Notes: Zusammenfassung Die auf ihre Erdbebentätigkeit hin untersuchte Traverse ist 1300 km lang und erstreckt sich von der Doggerbank (54° N) bis zum nördlichen Apennin (44° N). In einem Tiefenschnitt entlang der Traverse wird die räumliche Verteilung der Erdbebenherde betrachtet. In der Zahl der Herde und ihrer Anordnung zeigen sich Unterschiede zwischen den verschiedenen Teilgebieten der Traverse (Niederrheinische Bucht, Oberrhein-Graben, Schwäbische Alb, Alpen, Apennin). Bezüglich der Herdtiefe ist ein gemeinsames Merkmal fast aller Gebiete, daß sich die Erdbebenherde auf die oberen 20–25 km der Erdkruste beschränken. Die stärkste seismische Aktivität ist im Tiefenbereich von 2–12 km festzustellen. Dieses Ergebnis ist für das Verhalten der einzelnen Krustenabschnitte bei rezenter Bruchtektonik von Bedeutung. Lediglich im Bereich der Doggerbank scheinen die Herde an der Basis der Erdkruste oder im obersten Erdmantel zu liegen, was auf besondere seismotektonische Verhältnisse in diesem Gebiet hindeutet. Demgegenüber zeigt die Herdtiefenverteilung im Alpengebiet trotz abweichender Krustenstruktur keine Besonderheiten gegenüber dem nördlichen und südlichen Vorland. Vergleicht man den aus seismographischen Messungen abgeleiteten rezenten Spannungszustand von Erdbebengebiet zu Erdbebengebiet, so ergibt sich für die Alpen und das nördlich anschließende Gebiet bis zur Nordsee ein sehr einheitliches Bild für die Orientierung der horizontalen Hauptspannungen (größte Hauptspannung NW-SE, kleinste Hauptspannung SW-NE). Im Apennin ist die Spannungsverteilung gerade umgekehrt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 1975-06-01
    Print ISSN: 0012-0189
    Topics: Geosciences
    Published by Schweizerbart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 1962-09-01
    Description: Ausführliche feldgeologische und morphologische Studien sowie die Auswertung zahlreicher Tiefbohrungen (zum Teil unter Anwendung sedimentpetrographischer Methoden) ermöglichten eine kritische Neubearbeitung der quartären („fortlebenden") Tektonik der Niederrheinischen Bucht. Es wird insbesondere auf die Lagerung des Pleistozäns — vor allem der älteren Flußterrassen von Rhein und Maas — in der linksrheinischen Buchthälfte eingegangen und die Art und das Ausmaß der tektonischen Lagerungsstörungen sowie deren räumliche und zeitliche Entwicklung aufgezeigt und in Karten (Taf. II—IV) dargestellt. Die junge Tektonik besitzt einen germanotypen Charakter. Ihr Baustil wird bestimmt einerseits durch weiträumige Schichtverbiegungen, Schollenschrägstellungen und trogförmige Einsenkungen, zum andern durch zahlreiche Verwerfungen mit überwiegend vertikaler, abschiebender Bewegungskomponente. Die Bruchlinien streichen gewöhnlich NW—SE („niederrheinisch") — seltener WNW—ESE, NNW—SSE, NNE—SSW, NE–SW — und weisen eine quartäre Sprunghöhe bis zu 175 m auf. Der tektonische Formenschatz läßt im Bereich der Niederrheinischen Bucht auf eine regional dehnende Krustenbeanspruchung in SW—NE-Richtung schließen (absoluter Ausweitungsbetrag seit Beginn des Quartärs möglicherweise 90—180 m), im ganzen rheinischen Raum auf eine Anhebung und Schrägstellung der „Westdeutschen Großscholle" gegen NW. Die quartäre Kippschollentektonik stellt keine selbständige Gebirgsbildung dar, sondern sie ist in räumlicher, zeitlicher und kinetischer Hinsicht aufs engste mit der jungtertiären Bruchtektonik der Niederrheinischen Bucht verknüpft. Man faßt beide am besten zu einem jungtertiär-quartären Bruchbildungszyklus zusammen. Dieser setzt mit schwachen, aber verbreiteten Bruchbewegungen im höheren Miozän (vermutlich mit dem Sarmat) ein; örtlich auch schon etwas früher (im Helvet und Torton). Im Verlauf der Pliozän-Zeit verstärkt sich die Bruchtätigkeit, und der Höhepunkt der Schollenverschiebungen wird im oberen Pliozän und im älteren Pleistozän erreicht. Erhebliche synsedimentäre und intersedimentäre Krustenbewegungen haben sich im Quartär während der Bildungszeit der Älteren und der Jüngeren Hauptterrasse, d. h. im prä-günz-eiszeitlichen und günz-eiszeitlichen Pleistozän ereignet, wo an manchen Sprüngen ein Verwurf von 80 und mehr Metern aufriß. Auch nach der Günz-Eiszeit kam es noch zu beträchtlichen Dislokationen, welche sich gewöhnlich deutlich in der heutigen Geländegestalt abzeichnen. Diese Bruchbewegungen erfolgen zum Teil vor dem Drenthe-Stadium der Riß-Eiszeit (vermutlich gekoppelt mit dem kräftigen Aufleben der Kippbewegung der „Westdeutschen Großscholle" im Mindel-Glazial und im Mindel/Riß-Interglazial), zum Teil während dieser Zeitspanne und auch noch nachher. Ablagerungen der Drenthe-Zeit sind an großen „fortlebenden" Sprüngen bis zu 30 m verworfen. Mit dem Riß/Würm-Interglazial und der Würm-Eiszeit klingt die Bruchtätigkeit merklich ab. Erst in der Nacheiszeit und der Gegenwart scheint sie wieder etwas aufzuleben. Die quartäre Bruchtektonik beschränkt sich in ihrer räumlichen Verbreitung im wesentlichen auf einen mittleren und westlichen Teilabschnitt der Niederrheinischen Bucht, wo sich ein von bedeutsamen Randstrukturen begrenzter Schollenstreifen („Niederrheinische Hauptbruchfurche") nicht erst in quartärer Zeit, sondern in gleicher Weise auch schon früher im Tertiär als ein Häufungsgebiet besonders großer Verwerfungen bemerkbar macht. In historischer Zeit stellt diese mobile Bruchfurche eine Zone erhöhter Seismizität dar.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 1972-11-01
    Print ISSN: 0016-7835
    Electronic ISSN: 1432-1149
    Topics: Geosciences
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Ausführliche feldgeologische und morphologische Studien sowie die Auswertung zahlreicher Tiefbohrungen (zum Teil unter Anwendung sedimentpetrographischer Methoden) ermöglichten eine kritische Neubearbeitung der quartären („fortlebenden") Tektonik der Niederrheinischen Bucht. Es wird insbesondere auf die Lagerung des Pleistozäns — vor allem der älteren Flußterrassen von Rhein und Maas — in der linksrheinischen Buchthälfte eingegangen und die Art und das Ausmaß der tektonischen Lagerungsstörungen sowie deren räumliche und zeitliche Entwicklung aufgezeigt und in Karten (Taf. II—IV) dargestellt. Die junge Tektonik besitzt einen germanotypen Charakter. Ihr Baustil wird bestimmt einerseits durch weiträumige Schichtverbiegungen, Schollenschrägstellungen und trogförmige Einsenkungen, zum andern durch zahlreiche Verwerfungen mit überwiegend vertikaler, abschiebender Bewegungskomponente. Die Bruchlinien streichen gewöhnlich NW—SE („niederrheinisch") — seltener WNW—ESE, NNW—SSE, NNE—SSW, NE–SW — und weisen eine quartäre Sprunghöhe bis zu 175 m auf. Der tektonische Formenschatz läßt im Bereich der Niederrheinischen Bucht auf eine regional dehnende Krustenbeanspruchung in SW—NE-Richtung schließen (absoluter Ausweitungsbetrag seit Beginn des Quartärs möglicherweise 90—180 m), im ganzen rheinischen Raum auf eine Anhebung und Schrägstellung der „Westdeutschen Großscholle" gegen NW. Die quartäre Kippschollentektonik stellt keine selbständige Gebirgsbildung dar, sondern sie ist in räumlicher, zeitlicher und kinetischer Hinsicht aufs engste mit der jungtertiären Bruchtektonik der Niederrheinischen Bucht verknüpft. Man faßt beide am besten zu einem jungtertiär-quartären Bruchbildungszyklus zusammen. Dieser setzt mit schwachen, aber verbreiteten Bruchbewegungen im höheren Miozän (vermutlich mit dem Sarmat) ein; örtlich auch schon etwas früher (im Helvet und Torton). Im Verlauf der Pliozän-Zeit verstärkt sich die Bruchtätigkeit, und der Höhepunkt der Schollenverschiebungen wird im oberen Pliozän und im älteren Pleistozän erreicht. Erhebliche synsedimentäre und intersedimentäre Krustenbewegungen haben sich im Quartär während der Bildungszeit der Älteren und der Jüngeren Hauptterrasse, d. h. im prä-günz-eiszeitlichen und günz-eiszeitlichen Pleistozän ereignet, wo an manchen Sprüngen ein Verwurf von 80 und mehr Metern aufriß. Auch nach der Günz-Eiszeit kam es noch zu beträchtlichen Dislokationen, welche sich gewöhnlich deutlich in der heutigen Geländegestalt abzeichnen. Diese Bruchbewegungen erfolgen zum Teil vor dem Drenthe-Stadium der Riß-Eiszeit (vermutlich gekoppelt mit dem kräftigen Aufleben der Kippbewegung der „Westdeutschen Großscholle" im Mindel-Glazial und im Mindel/Riß-Interglazial), zum Teil während dieser Zeitspanne und auch noch nachher. Ablagerungen der Drenthe-Zeit sind an großen „fortlebenden" Sprüngen bis zu 30 m verworfen. Mit dem Riß/Würm-Interglazial und der Würm-Eiszeit klingt die Bruchtätigkeit merklich ab. Erst in der Nacheiszeit und der Gegenwart scheint sie wieder etwas aufzuleben. Die quartäre Bruchtektonik beschränkt sich in ihrer räumlichen Verbreitung im wesentlichen auf einen mittleren und westlichen Teilabschnitt der Niederrheinischen Bucht, wo sich ein von bedeutsamen Randstrukturen begrenzter Schollenstreifen („Niederrheinische Hauptbruchfurche") nicht erst in quartärer Zeit, sondern in gleicher Weise auch schon früher im Tertiär als ein Häufungsgebiet besonders großer Verwerfungen bemerkbar macht. In historischer Zeit stellt diese mobile Bruchfurche eine Zone erhöhter Seismizität dar.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphie ; pleistozän ; niederrheinische bucht ; bruchtektonik ; rhein ; bonn ; morphologie ; quartär ; tektonik ; tertiär ; feldgeologie ; maas ; schichtfolge ; verwerfung ; schotteranalyse ; kölner scholle ; kippschollenfeld ; ville ; erft-scholle ; jackerather horst ; bruchbau ; venloer graben ; rurrand-peelrand-abbruch ; rur-scholle ; eifelrand ; randstaffel
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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