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  • 1
    Publication Date: 1936-01-01
    Print ISSN: 0372-820X
    Electronic ISSN: 1435-1536
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Published by Springer
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  • 2
    Publication Date: 1936-09-01
    Print ISSN: 0372-820X
    Electronic ISSN: 1435-1536
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Published by Springer
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  • 3
    Publication Date: 1936-08-01
    Print ISSN: 0372-820X
    Electronic ISSN: 1435-1536
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Published by Springer
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  • 4
    Publication Date: 1936-07-01
    Print ISSN: 0372-820X
    Electronic ISSN: 1435-1536
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Published by Springer
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 76 (1936), S. 60-72 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei der potentiometrischen Titrierung alkalischer und neutraler Kieselsäuresole mittels Glaselektrode wurde durch CuSO4- und MgSO4-Lösungen (und auch bei Rücktitrierung) kein saurer Umschlag der Lösung festgestellt, den man bei einer unmittelbaren Reaktion zwischen der Kieselsäure und den Elektrolyten wahrnehmen müßte. 2. Bei Titration der CuSO4- und MgSO4-Lösungen mit einem Kieselsäuresol und einer Na2SiO3-Lösung wurden auf den Titrationskurven noch neue (im Vergleich zu den Kurven für NaOH) Knickpunkte festgestellt, die darauf hinweisen, daß neben dem Metallhydroxyd noch irgend eine andere Verbindung entsteht. 3. Die in den SiO2-Solen durch potentiometrische Titration ermittelten Natriummengen stimmen bei alkalischen Solen mit den Natriummengen überein, die auf gravimetrischem Wege ermittelt wurden; bei neutralen SiO2-Solen ist letztere Menge größer. 4. Die auf gravimetrischem Wege in den CuSO4-Lösungen nach ihrer Wechselwirkung mit den Solen vorgenommenen Kupferbestimmungen zeigten, daß die Menge des entweichenden Kupfers fast genau der in den Solen durch potentiometrische Titration bestimmten Natriummenge entspricht. Somit geht die Wechselwirkung zwischen SiO2-Sol und CuSO4 nur auf Kosten der im Sol enthaltenen Natriumsilikate vonstatten [eines der Produkte der Wechselwirkung ist Cu(OH)2]. 5. Die potentiometrische Titration der SiO2-Sole und der Na2SiO3-Lösung mit Schwefelsäure führte zu komplizierten Kurven, die gewisse Aufschlüsse über die Zusammensetzung der Silikatlösung und der Sole geben müssen. 6. Die auf Grund der potentiometrischen Titration von SiO2-Solen sowie auch des Metasilikats mit Schwefelsäure gewonnenen Kurven gaben Veranlassung zu Vermutungen hinsichtlich ihrer Zusammensetzung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 76 (1936), S. 313-321 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde eine der Freundlich'schen analoge Kurve gewonnen, die die Stabilitätsänderung des Sols gegen gesättigte NaCl-Lösungen bei steigendem NaOH-Zusatz zum Sol veranschaulicht. 2. Es wurden, entsprechend verschiedenen Einzelpunkten der Kurve, Gemische von Sol und Alkali hergestellt und sodann vier Stunden nach ihrer Herstellung mit HCl titriert. 3. Die bei Titration der Gemische gewonnenen Kurven deuten darauf hin, daß in Gemischen mit geringem NaOH-Gehalt nur ein kompliziertes Silikat vorliegt, während in Gemischen mit hohem NaOH-Gehalt sowohl das komplizierte Silikat als auch das Metasilikat enthalten sind. 4. Mit Zunahme der Menge des komplizierten Silikats steigt auch die Empfindlichkeit des Sols gegen die Wirkung von NaCl an; steigende Metasilikatmengen üben einen entgegengesetzten — stabilisierenden — Einfluß aus. Diejenige NaOH Konzentration, bei welcher der im Zunehmen begriffene Einfluß des Metasilikats die sensibilisierende Wirkung des komplizierten Silikats überdeckt, entspricht dem Minimum der Koagulationskurve. Weiteres Anwachsen des Metasilikats wird nunmehr die Stabilität des Sols erhöhen. 5. Die sensibilisierende Wirkung des entstehenden komplizierten Silikats ist mit einer Abnahme der hydrophilen Eigenschaften des Sols verknüpft, sowie auch mit dem Auftreten einer Ladung bei den Solpartikelchen, die dadurch der Einwirkung von Na-Ionen zugänglich gemacht werden. 6. Es werden Formeln zur Darstellung der SiO2-Solmizellen mit verschiedenem pH-Wert vorgeschlagen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 74 (1936), S. 45-51 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Ein jeder kolloidchemische Prozeß, bei dem sich Gewöhnungserscheinungen wahrnehmen lassen, kann im Einzelfalle gewisse Eigenarten aufweisen. Die Möglichkeit einer richtigen Erklärung für die auftretende Gewöhnungserscheinung setzt jedesmal eine allseitige Untersuchung des Prozesses voraus. 2. In all den Fällen, wo bei kolloidchemischen Prozessen (Adsorption, Koagulation) Gewöhnungserscheinung auftritt, haben wir es stets mit einem in Veränderung begriffenen System zu tun, welches seinen Gleichgewichtszustand nicht erreicht hat. 3. Die zur Beobachtung der Gewöhnungserscheinung vorgenommenen Versuche unterscheiden sich in ihrer Anordnung unvermeidlich von den Kontrollversuchen. Der Unterschied in der Versuchsanordnung hat eine Andersgestaltung der Bedingungen für den Verlauf des Prozesses zur Folge und führt zu anderen quantitativen Beziehungen. 4. Bei allmählichem Zusatz des Adsorbenten oder des die Koagulation herbeiführenden Elektrolyten wird die Gewöhnungserscheinung nur deshalb wahrgenommen, weil die Vergleichsversuche nicht unter denselben (ausgeglichenen) Bedingungen ausgeführt sind. 5. Die in ihrer Natur wesentlich einfacheren Adsorptionsversuche gestatten die Zeitdauer einzuschlagen, binnen welcher der Versuch mit allmählichem Zusatz des Adsorbenten ausgeführt werden muß, um einen Ausgleich der Bedingungen mit denen des Kontrollversuchs zu erzielen. Bei solcher Versuchsanordnung sind keinerlei Gewöhnungserscheinungen wahrzunehmen. 6. Die in den lebenden Organismen auftretenden Gewöhnungserscheinungen stehen anscheinend ebenfalls mit dem Fehlen eines Gleichgewichtszustandes im Zusammenhang, also mit Vorgängen, die von eingeführten Giften beeinflußt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird die Koagulation schwach alkalischer SiO2-Sole mittels: Pb(C2H3O2)2-, Cu(C2H3O2)2-, Pb(NO3)2-, CuSO4- und FeCl3-Lösungen untersucht. 2. Ein normales Verhalten zwischen koagulierendem Einfluß und Konzentration der Lösung zeigt nur Pb(C2H3O2)2. 3. Ein entgegengesetztes Verhalten wurde für Cu(C2H3O2)2- und Pb(NO3)2-Lösungen gefunden: bei steigender Konzentration sinkt ihre Fähigkeit SiO2-Sole zu koagulieren. 4. Die CuSO4- und FeCl3-Lösungen ergaben einen engen Konzentrationsbereich, in dessen Grenzen die Koagulation der SiO2-Sole stattfindet; weder stärkere noch verdünntere Lösungen rufen sie hervor. 5. Es wird erwogen, worin die Erklärung der Anomalie zu suchen ist, die bei der Koagulation des SiO2-Sols mit solchen Salzen entsteht, die alle einer Hydrolyse unter Bildung freier Säure unterliegen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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