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  • 1
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Der herkömmliche Festigkeitsnachweis - meist auf Näherungsverfahren aufbauend - wird bevorzugt zur Bemessung einfacher Grundkörper des verfahrenstechnischen Apparate- und Anlagenbaues herangezogen. Die Anwendungsgrenzen werden durch Grad und Charakter der Verformungen wie durch die Art der Belastung bestimmt; vorrangig lassen sich (rotations-)symmetrische Lastfälle erfassen. Bereits hier erweist sich die „Spannungssicherheit“ als nicht in allen Fällen problemgerecht; „Lastwechselsicherheit“ (bei dynamischer Beanspruchung) und „Ausfallwahrscheinlichkeit“ (bei regelloser Beanspruchung) werden angewandt bzw. kennzeichnen das Fernziel. Nichtrotationssymmetrische Lastfälle und elastoplastische Probleme erfordern gegenüber dem herkömmlichen Festigkeitsnachweis einen unverhältnismäßig hohen Aufwand. Erst die Entwicklung hochentwickelter, diskreter Verfahren hat hier neue Lösungsmöglichkeiten eröffnet. Durch Einbau von Stoffgesetzen, die dem realen Werkstoffverhalten entsprechen oder nahekommen, bieten hochentwickelte Verfahren Ansätze zur Lösung komplexer Fragestellungen besonders auch im Grenzbereich zwischen wärme- und strömungstechnischer Auslegung und konstruktiver Gestaltung; ihre Anwendung sichert gesteigerte Wirtschaftlichkeit und schafft damit Wettbewerbsvorteile, wenn sich modularer Aufbau und problem-orientierte Schreibweise stärker durchsetzen.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Neue Technologien verlangen zunehmend nach kompakten Wärmeübertragungssystemen, die hohe Wärmeleistungen bei kleinem Gewicht und kleinem umbautem Raum zu übertragen gestatten. Entsprechende Bemühungen gelten insbesondere Gasphaseapparaten. Die Eignung von flüssigem Metall für diese Zwecke ist unbestritten. Mittels flüssiger Metalle als Wärmezwischenträger kann Hochtemperaturwärme sowohl in offenen als geschlossenen Systemen ein- und ausgekoppelt werden. Aus Sicherheits- und Inspektionsgründen finden sich in der Kernreaktortechnik allein geschlossene Systeme in der Entwicklung. Die wirtschaftlichen Nachteile der die flüssigen Metalle kennzeichnenden hohen Pumpleistung legen es nahe, mit stagnierenden Metallschmelzen zu arbeiten, in die die Wärme durch Eindüsen des Heißgases als disperse (diskontinuierliche) Phase eingebracht wird. Trennwände erübrigen sich in diesem Fall, entsprechende Systeme werden als „offen“ bezeichnet und sind dem Bereich der Direktwärmeübertragung zuzuordnen. Anwendungsbeispiele für offene Systeme werden gegeben (Bleibad-Wärmeübertrager, Oberflächenbehandlung metallischer Werkstoffe). Die Einsatzmöglichkeiten disperser Systeme vom Typ Gas/Flüssigmetall für neue Technologien einschließlich Vergasungstechniken werden überprüft und hinsichtlich ihrer Schaltungsmöglichkeiten beurteilt.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zur Erfassung großer Dehnungsausschläge im Bereich niedriger bis mittlerer Temperaturen und kleiner Lastspielzahlen (〈 5 · 104, Low Cycle Fatigue) wird häufig die klassische Manson-Coffin-Beziehung herangezogen; diese versagt bei Temperaturen oberhalb ca. 300 °C und höher insbesondere dann, wenn zusätzlich Kriechschädigung vorliegt. Eine auf den Ansätzen von Manson und Coffin aufbauende, modifizierte Schädigungshypothese erlaubt, auch den Einfluß von Frequenz, Haltezeit, Verformungsgeschwindigkeit, Zyklusdauer und -form auf den Schädigungsprozeß zu erfassen. Das Deutsche Regelwerk hat bisher zur Frage der Schädigung infolge überlagerter Beanspruchungszustände keine Aussage gemacht. Mit der TRD 301, Anlage 1, liegt nunmehr ein begrüßenswerter Vorschlag vor. Die für bestimmte Komponenten des chemischen Apparate- und Anlagenbaues typischen, aus dem Betrieb wie aus Störfällen folgenden hohen und schädigungsrelevanten Dehnungsausschläge werden jedoch nur mittelbar und auch quantitativ nur dann richtig erfaßt, wenn ein entsprechendes Werkstoffgesetz in die Spannungsermittlung einbezogen wird.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Die allgemein als unerläßlich geltende Erschließung neuer Rohstoff- und Energiequellen wird dem Apparatebau neue Aufgaben stellen und neue Umsatzchancen bieten. Voraussetzungen dazu sind seitens des Apparatebaues: erhöhte Entwicklungsanstrengungen, systematisch betriebene Produktforschung und -planung sowie eine Schwerpunktsverlagerung vom primär den Fertigungsbereich berührenden Nachbau zur Realisierung ganzer Verfahrensstufen. Gestützt auf ausführliche Umfragen und Marktbeobachtungen wird eine Prognose des „apparatebauspezifischen“ Investitionsaufwandes u. a. für die Bereiche Erdölgewinnung und Mineralölverarbeitung, marine Rohstoffgewinnung, Meerwasserentsalzung sowie Energieerzeugung mittels Kernenergie versucht. Die Angaben beziehen sich auf die Zeitspanne von 1970 bis 1980, Zahlenwerte wurden jeweils aus mehreren Angaben gemittelt. Marine Rohstoffgewinnung einschließlich Meerwasserentsalzung, Mineralölwirtschaft und Kernreaktortechnik lassen unter den obigen Voraussetzungen eine Expansion des Apparatebaues bis 1980 erwarten.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Vorteile und Anwendungsgrenzen des gegenwärtig üblichen Sicherheitsnachweises für Komponenten und Systeme von Komponenten im Anlagenbau werden aufgezeigt. Die Vorgehensweise scheint nicht immer logisch, besticht aber durch Einfachheit. In vielen Fällen ist dem Rechnen mit festen Werten von Beanspruchungsgrößen und solchen der Beanspruchbarkeit der Vorzug gegenüber Wahrscheinlichkeitsverteilungen zu geben. Bedingung ist dabei, daß die Entwicklungsschritte klein und die Sicherheitsfaktoren durch Schadensfälle und/oder begleitende Werkstoffuntersuchungen ständig berichtigt und angepaßt werden. Zudem sollen die Versagensmechanismen als solche erkennbar und trennbar sein. Das ist z. B. nicht der Fall bei überlagerter Kriech- und Dehnungswechselschädigung. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie in einem solchen Fall ein Schädigungsnachweis aufgebaut sein sollte. Zentraler Punkt eines solchen Nachweises ist das Bestehen eines „gemischten“ Versagenskriteriums zur Beschreibung des gemischten Kriech- und Dehnungswechselbruches, das die wichtigsten Parameter (Temperatur, Verformungsgeschwindigkeit, Frequenz/Zyklusdauer und Haltezeit) berücksichtigt. Weitere Bestätigungen dieses Zusammenhangs sind erwünscht. Den Abschluß bildet die Zusammenstellung der wichtigsten Verfahren und Kriterien zur Beurteilung der Komponentenund Systemzuverlässigkeit.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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