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  • 1
    Publication Date: 1939-08-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Electronic ISSN: 1432-0878
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
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  • 2
    Publication Date: 1966-01-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Electronic ISSN: 1432-0878
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
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  • 3
    Publication Date: 1942-01-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Electronic ISSN: 1432-0878
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
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  • 4
    Publication Date: 1995-11-01
    Print ISSN: 0022-0248
    Electronic ISSN: 1873-5002
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Geosciences , Physics
    Published by Elsevier
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 44 (1961), S. 576-612 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Cupiennius salei besitzt einen Geruchssinn. 2. Die Rezeptoren liegen auf den Tarsen sämtlicher Extremitäten. An anderen Körperstellen konnten keine Geruchsorgane festgestellt werden. 3. Diese Sinnesorgane zerfallen in zwei funktioneil verschiedene Gruppen: Den Organen der Pedipalpen kommt beim Beutefang eine bedeutende Rolle zu. Werden sie ausgeschaltet, so kommt es zu einer Unterbrechung der Reaktionskette „Fangen—Fressen“. 4. Wenn die Spinne die Beute anderweitig erkennt, läuft die Reaktionskette auch nach Ausschaltung der Pedipalpen normal ab. 5. Die Organe der Laufbeintarsen dienen zur geruchlichen Orientierung im Raum, vor allem sind sie beim Wiederauffinden verlorener Beute von Bedeutung. 6. Die Zahl der Sinnesorgane ist auf den Pedipalpentarsen wesentlich größer (10–12) als auf den Laufbeintarsen (1–3, am häufigsten 2). 7. Die Geruchsrezeptoren sind spaltförmige Sinnesorgane, die sich in ihrem Bau von den Mechanorezeptoren unterscheiden. Jedes Sinnesorgan besitzt in der Regel nur eine Sinneszelle, jedoch können bis zu drei Sinneszellen je Spalt vorkommen. (Bei den Mechanorezeptoren ist stets nur eine einzige Sinneszelle vorhanden.) 8. Die Geruchsrezeptoren werden vom großen Extremitätennerv versorgt. Von ihm können mit Silber- oder Wolframelektroden Impulse abgeleitet werden. 9. Die Zahl der von den Pedipalpenpentarsen ableitbaren Impulstypen ist größer als die von einem Laufbeintarsus. Bei diesem stimmen Zahl der Spalten und Zahl der Impulsklassen überein. 10. Die Geruchsorgane der Laufbeintarsen wurden sowohl kurzen Duftstößen (Dauer zwischen 0,5 und 2,5 sec) als auch Dauerreizen ausgesetzt. Man erhält dabei zwei verschiedene Impulstypen, die sich in ihrer zeitlichen Verteilung unterscheiden. Bei sehr kurzen Reizzeiten — Dauer etwa bis 1 sec — nimmt die Frequenz der Impulse des regelmäßig feuernden Rezeptors linear mit der Zeit ab. Bei einer Reizdauer von 1–1,5 sec ist nur noch der Anfangsabschnitt der Frequenz-Zeit-Kurve linear. Bei weiterer Erhöhung der Reizdauer (2–2,5 sec) verschwindet auch am Anfang der Frequenz-Zeit-Kurve die Linearität; die Kurve steigt zunächst etwas an, um nach einem Maximum stetig bis auf 0 abzusinken. 11. Neben diesem Rezeptor, der in regelmäßigen Abständen Impulse erzeugt, konnten noch zwei weitere Rezeptoren identifiziert werden: Ihre Impulse sind in Gruppen angeordnet, ihr Erregungsmaximum weisen sie am Ende der Erregung des kontinuierlich feuernden Rezeptors auf. 12. Bei Dauerreizen erhält man vom kontinuierlich feuernden Rezeptor eine Frequenz-Zeit-Kurve, die der Kurve der 2-sec-Reize sehr ähnlich ist, sich aber über einen größeren Zeitabschnitt erstreckt. Form und zeitliche Ausdehnung der Kurve sind sowohl von der Konzentration als auch vom Adaptationszustand des Rezeptors an einen bestimmten Geruchsstoff von bestimmter Konzentration abhängig. Bei Dauerreizen in der Nähe der Wahrnehmungsschwelle erhält man keine gleichmäßige Verteilung von Einzelimpulsen, sondern diese sind zu Gruppen zusammengefaßt. Dies gilt sowohl für die Organe der Laufbeintarsen als auch für die Organe der Pedipalpen. 13. Die Zeit für die Erholung nach völliger Adaptation ist nicht für alle Geruchsstoffe gleich: Sie ist kurz bei Geruchsstoffen, die von Beutetieren kommen, oder auch bei Fettsäuren; sie ist dagegen lang bei Stoffen, die für den Menschen einen aromatischen Geruch besitzen, z. B. bei ätherischen Ölen, Benzaldehyd, Methylbenzoat u. a. Dieser Unterschied zwischen den beiden Geruchsstoffklassen ist auch in der Frequenz-Zeit-Kurve erkennbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 29 (1939), S. 462-486 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 32 (1942), S. 99-133 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch wiederholte subcutane Verabreichung mäßiger Dosen von Trypanblau wurde unter Vermeidung jeglicher Gewebsschädigung eine gute vitale Anfärbung aller speicherungsfähigen Zellen des Mäuseeierstockes erzielt. Die Art der Farbstoffspeicherung ermöglicht Rückschlüsse auf den Funktionszustand der speichernden Zellen. Gesunde lebende Zellen speichern den Farbstoff in kleinen Granula. Starke, grobgranuläre Speicherung in einer Zelle kann bereits als Entartungsreaktion gewertet werden. Fleckige und diffuse Anfärbung von Zellen ist als Zeichen des Zelltodes anzusehen. Alle Bindegewebszellen des Ovars zeigen granuläre Farbstoffspeicherung; die Stärke der Speicherung ist dem Differenzierungsgrad der Zellen umgekehrt proportional. Noch bei geschlechtsreifen Mäusen erfolgt vereinzelt ein Einwuchern meist kleinerer Gruppen von Zellen des Ovarialoberflächenepithels unter Durchbrechung der Tunica albüginea in die Tiefe. Die Zellen des Oberflächenepithels zeigen bei ihrer Dedifferenzierung als Oberflächendeckzellen geringe feingranuläre Farbstoffspeicherung; dieses Speicherungsvermögen für Trypanblau geht jedoch mit ihrer fortschreitenden Umdifferenzierung bald wieder verloren. Wenige dieser aus dem Oberflächenepithel einwandernden Zellen sind frei von Vitalfarbstoff (Ureier). Am Aufbau des Stratum granulosum der Follikel haben neben Abkömmlingen des Oberflächenepithels des Eierstockes auch vitalspeichernde Zellen bindegewebiger Herkunft mit Anteil. Bei den bereits größeren in der Ovarialoberfläche außerhalb der Tunica albüginea zur Entwicklung gekommenen Eiern finden sich vorwiegend Zellen bindegewebigen Charakters an Stelle des Stratum granulosum. Das Speicherungsvermögen für Trypanblau erlischt in den aus dem Bindegewebe stammenden Granulosazellen zu dem Zeitpunkt, wo der einschichtige Granulosazellmantel von einem allseitig in sich geschlossenen, lockeren Bindegewebsnetz umgeben ist. Die Zellen der Granulosa junger Primärfollikel sind trotz ihrer allmählich bereits erkennbar werdenden Formverschiedenheit frei von vitaler Farbstoffeinlagerung. Erst nach Einsetzen der Liquorbildung entwickeln sich im Stratum granulosum zwei in Form und Farbstoffspeicherungsvermögen deutlich verschiedene Zelltypen. Der syncytiale Zelltyp zeigt mit zunehmendem Alter der Follikel an Zahl zunehmende stäubchenförmige Farbstoffgranula. Der abgerundete, mehr epitheliale Zelltyp der Granulosa ist frei von vitaler Farbstoffeinlagerung. Das Auftreten von Farbstoffspeicherung in Granulosazellen ist nicht nur mit Eisler als Ausdruck einer stärkeren Durchströmüng derselben, sondern vielmehr als Ausdruck ihrer beginnenden Umdifferenzierung zu werten. Die weitere Abwandlung dieser Zellen, vor allem im Corpus atreticans, vollendet die bereits im normalen Follikel eingeleitete Umdifferenzierung. Vereinzelt finden sich in fast reifen normalen Follikeln abnorm stark grobschollig Trypanblau speichernde Granulosazellen, die sich unter erheblicher Vergrößerung und Vakuolenbildung im Protoplasma aus dem syncytialen Verband lösen und im Liquorraum zerfallen (örtlich begrenzter langsamer Beginn der Follikelatresie in de Graafschen Follikeln). Die Entstehung des Liquor folliculi darf jedoch keinesfalls mit dem Untergang von Granulosazellen in Zusammenhang gebracht werden. Der von Vitalfarbstoff freie Liquor ist lediglich als Transsudat aufzufassen. Bei Eintritt der Follikelatresie zeigen die Granulosazellen zwei grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten ihres Verhaltens: chromatolytische Entartung und progressive Umwandlung; auch letztere endet schließlich meist in degenerativen Formen, wie das auch die Art der Farbstoffspeicherung dartut. Beide Reaktionsarten der Granulosa sind durch fließende Übergänge miteinander verbunden. Bei dem Typ der progressiven Umwandlung des Stratum granulosum scheinen kleinere peripher gelegene Zellgruppen noch längere Zeit unverändert weiter zu leben. Die Beziehung dieser Zellgruppen zur „interstitiellen Drüse“ können an Hand des untersuchten Materials nicht beurteilt werden. Lebendige Eizellen sind stets frei von vitalem Farbstoff; erst totes Eimaterial zeigt Anfärbung mit Trypanblau. Junge Oocyten können im Gegensatz zu älterem Eimaterial bei beginnender Follikelatresie häufiger noch mit dem Versuch einer Umdifferenzierung antworten, der jedoch bald mit dem Eitod endet. Die starke Farbstoff speicherung in den Polkörperchen noch vollständig gesunder Follikel zeigt, daß der Vitalfarbstoff auf intrazellulärem Weg durch das Stratum granulosum geleitet wird. Die Tatsache der Farbstoffspeicherung im Polkörperchen gibt Berechtigung zu der Annahme, daß die Zona pellucida lediglich eine von Granulosazellen ausgeschiedene Interzellularsubstanz darstellt, die noch von Fortsätzen der Coronazellen durchbrochen ist. Die eigentliche Stoffwechselgrenzmembran des Eies ist seine verdichtete Zelloberfläche, das Oolemma. Die verschiedenen Bilder der Follikelatresie legen die Vermutung nahe, daß der Vorgang der Follikelatresie entweder durch den primären Eitod oder durch den Zerfall der Granulosa eingeleitet wird. Die durch primären Eitod eingeleitete Follikelatresie ist gekennzeichnet durch den unter dem Bilde der Caryolyse erfolgenden Eitod und die progressive Umwandlung der Granulosa. Die durch den Zerfall der Granulosa eingeleitete Follikelatresie verläuft besonders in jungen Follikeln noch häufig mit Teilungsversuchen des Eies; sie ist identisch mit der von Flemmikg beschriebenen chromatolytischen Atresie der Follikel.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of network and systems management 6 (1998), S. 475-495 
    ISSN: 1573-7705
    Keywords: TRADING ; VALUE-ADDED SERVICE ; OSF DCE ; FAULT TOLERANCE ; SERVICE MANAGEMENT
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Computer Science
    Notes: Abstract Trading based systems are tailored to handle acomplex number of system resources in distributed,permanently changing environments. These resources areusually represented by their service descriptions offered to a trader. In contrast to theconventional approach in which a service is provided byonly one service object, we propose an extended tradingconcept to maintain and to manage services in open distributed systems. It allows to mediatevalue-added services. These are either reliable servicesguaranteeing independence and autonomy of the serviceobjects or complex services that are defined by the functional composition of existing services.They are done by the cooperation of different serviceobjects. In this paper we present this extended tradingapproach and describe our system AGORA that implements the extended service model and the mediation ofvalue-added service in an open distributedsystem.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 115 (1982), S. 2865-2871 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Internal Mobility in the Ion Pairs during Aromatic Rearrangement of O-Sulfonyl-N-phenylhydroxylaminesIn the rearrangement of O-alkyl- or O-arylsulfonyl-N-benzoyl-N-phenylhydroxylamines 3 to aminophenols 4, the internal mobility in the ion pair intermediates depends both on the size of the alkyl groups and on the interaction with the protic solvent, as was shown by 18O labeled educts.
    Notes: Bei der Umlagerung von O-Alkyl- bzw. O-Arylsulfonyl-N-benzoyl-N-phenylhydroxylaminen 3 in Aminophenole 4 wird durch 18O-Indizierung gezeigt, daß die Beweglichkeit in den intermediär gebildeten Ionenpaaren durch große Alkylreste sowie durch Wechselwirkung mit einem protischen Lösungsmittel in typischer Weise verändert wird.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 119 (1986), S. 1413-1423 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: 2,3-Rearrangement of 2-Aza- to 2,3-Diazabicycles in Redox Reactions of their N-Nitroso and N-Amino DerivativesReduction of 2-aza bicyclic nitrosamines (3a, 7), oxidation of N-amino derivatives (3b, 7a) and oxidative N-amination induces rearrangement by 2,3-shift and insertion of the exocyclic nitrogen (→ 4, 5, 8). This will only occur, when allyl-stabilised intermediates are formed by homolytic ring opening. It is favored by release of ring strain.
    Notes: Bei der Reduktion von 2-azabicyclischen Nitrosaminen (3a, 7) nach verschiedenen Methoden, bei der Oxidation von N-Amino-Derivaten (3b, 7a) sowie bei der oxidierenden N-Aminierung tritt eine Umlagerung auf, die unter 2,3-Verschiebung zur Insertion des exocyclischen Stickstoffs führt (→ 4, 5, 8). Sie kann nur ablaufen, wenn bei der homolytischen Ringöffnung allylstabilisierte Intermediäre entstehen, und wird durch hohe Ringspannung im Edukt gefördert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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