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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 205 (1964), S. 202-216 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary It has been shown how the isomers of octahydronaphthalene may be separated on a polar column by a gas-liquid Chromatographic method, whilst the isomers of menthene may be separated on a silver nitrate column using the same method. Gas-liquid Chromatographic methods of separation, in combination with other methods, are used in control of the results. The action of polar and non-polar columns is demonstrated by examples of the isomers of menthol and carvomenthol. These columns influence the interchange of configuration and conformation of the hydroxyl group and its hydrogen bridge linkage in relationship to its possibility of association. The 6 isomers of 1,4-decalindiol were taken as an illustration for the relationship between the various methods of separation, (e.g. gas-liquid chromatography, column chromatography or countercurrent separation), and the different orientations of the molecule.
    Notes: Zusammenfassung Am Beispiel der isomeren Octaline wird gezeigt, wie an polaren Säulen, am Beispiel der Menthene, wie an Silbernitratsäulen gaschromatographische Trennungen bewirkt werden und wie die Trennungen durch Kombination mit anderen Verfahren kontrolliert werden können. An den Beispielen der isomeren Menthole und Carvomenthole wird die Wirkung polarer und unpolarer Säulen im Wechselspiel mit Konfiguration und Konstellation des Hydroxyls und seiner Wasserstoffbrückenbindung und die Beziehungen zum Assoziationsvermögen dargetan. Am Beispiel der 6 isomeren Decalin-1,4-diole werden die unterschiedlichen analytischen Trennverfahren von Gaschromatographie, Säulenchromatographie und Verteilung in Beziehung zum Feinbau der Moleküle erläutert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 96 (1963), S. 442-447 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1.4.5-Trimethyl-napthalin wird durch Natrium in flüssigem Ammoniak zu einen Gemisch von 1.4.5-Trimethyl-Δ6- und -Δ7-dihydronaphthalin reduziert. Die reduzierende Methylierung, d. h. die Umsetzung seiner Natriumverbindung mit Methylbromid, läßt nur ein Methyl unter Bildung von 1.4.5.8-Tetramethyl-Δ2-dihydronaphthalin in das Molekül eintreten. 1.4.5.8-Tetramethyl-naphthalin wird auf die gleiche Weise nur zu einem Gemisch ungefähr gleicher Teile von Δ1- und Δ2- Dihydroisomerem und ebensoviel von einem leicht veränderlichen Kohlenwasserstoff, vielleicht 1.4.5.8-Tetramethyl-isotetralin, reduziert; Methyl tritt nicht in das Molekül ein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 95 (1962), S. 350-357 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1-Methyl-naphthalin wird entgegen früheren Angaben durch Natrium in flüssigem Ammoniak im nicht substituierten Kern angegriffen. Bei der Hydrolyse der metallorganischen Verbindung wird 1-Methyl-Δ6-dihydronaphthalin erhalten; die durch Isomerisierung erhaltenen Kohlenwasserstoffe mit der Doppelbindung in Δ5 und Δ7 werden durch ihre IR-Spektren und durch Benzopersäuretitration als verschieden von dem Δ1-Kohlenwasserstoff erkannt. Die Methylierung mit Methylbromid läßt zwei Methylreste ebenfalls in den unsubstituierten Kern in 1.4-Stellung eintreten, wie durch Überführung des 1.4.5-Trimethyl-Δ2-dihydronaphthalins in 1.4.5-Trimethyl-naphthalin erkannt wird, das früher als 1.2.4-Trimethyl-naphthalin angesprochen worden war.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Racemisierung des bei Solvolysen gebildeten δ3-Menthens ist die Folge anionischer Hydrid-Wanderung. Eine darauf beruhende zweite anomale Reaktion ist bei der Alkoholyse die Bildung tertiären äthers, eine dritte die Entstehung von δ4(8)-Menthen. Alle zusammen machen bei der Methanolyse des Tosylats vom Neomenthol, das nur δ3-neben etwas δ4(8)-Menthen liefert, 38% (22 + 13 + 3%), beim Menthol und beim Isomenthol, hier bezogen auf den Anteil der Beteiligung von C-4 an der Reaktion, je 23% (18 + 3 + 2) bzw. (18 + 4 + 1%) aus. Die beim Neomenthol in einer innermolekularen SN2-Substitution bestehende Hydrid-Verschiebung bedingt zusammen mit einer die Ionisierung nur unterstützenden Wirkung des tertiären trans-Wasserstoffs, welche keine Racemisierung zur Folge hat, die hohe Solvolysegeschwindigkeit. Diese wird außerdem durch den raumerfüllenden Isopropyl-Rest verstärkt, der bei innermolekularer Bewegung den Tosyl-Rest verdrängt.  -  Bei der langsamen Solvolyse vom Menthyl- und Isomenthyltosylat wandert, nach erfolgter Ionisierung, cis-ständiger tertiärer Wasserstoff anionisch. Außerdem findet normale Abspaltung zum optisch aktiven δ3- und δ2-Menthen statt. Isomenthyltosylat läßt, entgegen früheren Angaben, cis-δ2- und δ3-Menthen in gleichen Mengen entstehen.  -  Das normale Substitutionsprodukt (sek. äther bzw. Ester), das beim Neomenthyltosylat ganz fehlt, wird beim Menthyltosylat mit abnehmender Nucleophilität des Solvens unter zunehmender Erhaltung der Konfiguration gebildet. Die Möglichkeit einer teilweisen Spaltung an der O - S-Bindung erscheint diskutabel.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 686 (1965), S. 51-55 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Reduktion und durch reduzierende Methylierung von Naphthalin und methylierten Naphthalinen mit Natrium und Methylbromid in flüssigem Ammoniak1) ist eine große Anzahl von methylierten Naphthalinen und Hydronaphthalinen erhalten worden. Diese sind durch ihre IR-Spektren charakterisiert worden. Dabei haben sich Gesetzmäßigkeiten in der Lage der Absorptions-banden ergeben, die in Beziehung zu bereits bekannten Regelmäßigkeiten in den Spektren aromatischer Kohlenwasserstoffe gesetzt werden.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Solvolysen von Bornyltosylat werden besonders auf die dabei entstehenden Nebenprodukte und auf die Racemisierung des Hauptproduktes Camphen hin untersucht. Das günstigste Verfahren zur präparativen Darstellung unracemisierten Camphens ist die Methanolyse in Gegenwart von Pyridin. Die Racemisierung wird durch Wasserstoff-Ionen begünstigt und läßt sich durch 6-1-Hydrid-Wanderung beim tertiären Camphenyl-Ion anstelle der 2.3-cis-Methyl-Wanderung bei der Nametkinschen Umlagerung erklären. Die optische Stabilität von Camphen wird studiert. - Die Nebenprodukte der Methanolyse entstehen durch eine Bindungsverschiebung 7-1 → 7-2 anstelle von 6-1 → 6-2 bei der Retropinakolin-Umlagerung über das tertiäre Pinyl-Ion hinweg, aus dem direkt α-Pinen (0.1%), unter Umlagerung die Äther von Borneol und endo-Fenchol, unter Ringsprengung α-Terpinyl-methyläther (0.5%) sowie Menthadiene gebildet werden. Etwas mehr Terpinyläther (1.4%) entsteht bei der Methanolyse des endo-Fenchyltosylats; der tertiäre α-Fenchenhydratmethyläther ist, anders als der Camphenhydratmethyläther aus Bornyltosylat, sterisch nicht einheitlich. - Die gepufferte Acetolyse der beiden Tosylate läßt eine geringfügige indirekte 2.6-Verschiebung erkennen, die bei der Methanolyse ausbleibt.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 1964-01-01
    Print ISSN: 0016-1152
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Published by Springer
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