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  • 1
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    München : Datterer
    Call number: MOP 10881
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 148 S. : Mit 37 Abb. u. vielen Tab. im Text
    Series Statement: Naturwissenschaft und Landwirtschaft H. 17
    Location: MOP - must be ordered
    Branch Library: GFZ Library
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 50 (1963), S. 508-508 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 51 (1964), S. 520-520 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 49 (1960), S. 120-131 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung Die Dendrochronologie arbeitet mit der Jahresschichtung des Holzes. Der Zuwachs gleichzeitig wachsender Hölzer ist ähnlich. Diese Forschungsrichtung braucht viel Material zur Herstellung typischer Mittelkurven. Mit Hilfe der Überbrückungsmethode kommt man örtlich sehr weit zurück. Schwierigkeiten liegen in der gesetzmäßigen Abnahme der Ähnlichkeit von Jahresringkurven mit der Entfernung voneinander. Neben einer absoluten Chronologie sind in Deutschland relative Chronologien aus Jungsteinzeit und Bronzezeit erarbeitet worden. Die Dendrochronologie kann gewisse Aussagen über Klimaschwankungen machen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 54 (1964), S. 441-448 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Description / Table of Contents: Summary The average annual fluctuation of ring width shows secular differences with minimum in the bronce age and the high middle ages, and a maximum in neolithic times and the so called “little ice time” of the 17th century. This seems to be a sign of continental climate in the times of higher annual fluctuation. The same may hold truth for the average number of years the ring width increases or decreases (“length of periods”), a more frequent reversal of increasing to decreasing and vice versa being a sign of continental climate.
    Notes: Zusammenfassung Die Schwankungen der Jahresringbreiten von Jahr zu Jahr sind nicht nur bei verschiedenen Holzarten verschieden (bei Buche grö\er als bei Eiche, bei Lärche grö\er als bei Zirbelkiefer), sie zeigen auch bei derselben Holzart säkulare Schwankungen, mit einem Minimum in der Bronzezeit und im hohen Mittelalter (12.–13. Jahrhundert) sowie einem Maximum in der Jungsteinzeit und im 17. Jahrhundert (der „kleinen Eiszeit“). Eine geographische „Eichung“ ergibt, da\ die Schwankungen in Mitteleuropa von Westen nach Osten zunehmen, da\ also stärkere Schwankungen als Zeichen eines irgendwie kontinentaleren Klimas gelten können. Auch die „Periodenlänge“ von Jahresringbreiten-Kurven, d. h. die Zahl der Jahre, in welchen die Breite ohne Unterbrechung steigt oder fällt, weicht gesetzmä\ig von reiner Zufallsverteilung ab. Auch diese Kennzahl scheint klimabedingt säkularen Schwankungen zu unterliegen, deren statistische Sicherung noch geprüft wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 51 (1958), S. 660-672 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die in der I. Mitteilung besprochenen Effekte (Rückgang der axialen Wasserleitfähigkeit infolge Hoftüpfelverschlusses und Umkehreffekt) sind im Frühholz mit seinen beweglicheren Schließhäuten stärker als im Spätholz; sie verschwinden selbst im Kernholz, trotz einer auf 1/1000–1/10000 gesunkenen Leitfähigkeit, nicht ganz. Sie fehlen dagegen den geprüften Laubhölzern, deren Hoftüpfel auch keine Tori besitzen. 2. Behandlung der Proben mit Alkohol oder Netzmitteln erschwert das Spiel der Hoftüpfel; vor allem aber fixiert Sublimat bereits in Konzentrationen von 10−3 bis 10−4 die Tüpfelschließhäute und verhindert die beschriebenen Effekte. Daraus ergeben sich Vorschläge für eine verbesserte Tränktechnik (Wechseldruckverfahren, Sublimat-Vorfixierung).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 35 (1947), S. 331-351 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Transfusionsgewebe besteht, der zweifachen Aufgabe der Zu- und Ableitung entsprechend, bekanntlich aus zweierlei Elementen, für welche die BezeichnungTransfusionstracheiden undTransfusionsparenchym vorgeschlagen wird. 2. Transfusionsparenchym und Transfusionstracheiden treten in der Kiefernnadel in der Hauptsache in alternierenden Platten auf, deren Zahl doppelt so großist als die der Endodermiszellreihen; die Parenchymplatten sitzen dabei der Mitte, die Tracheidenplatten den Radialwänden der Endodermis auf. Diese Grundregel wird aber durch das Vorkommen zahlreicher Brückenzellen verwischt. 3. Neben dieser tangentialen Differenzierung besteht ein Radialgefälle, indem der Parenchymanteil von der Endodermis nach den inneren Schichten des Transfusionsgewebes abnimmt: Während die Transfusionstracheiden am Sklerenchymschirm eine nur durch wenige Parenchymzellen unterbrochene Schicht bilden, können unter der Endodermis die Parenchymzellen zu einschichtigen Netzen zusammenschließen. Diese Feststellung stützt die HypotheseWorsdells, daß beide Gewebe entwicklungsgeschichtlich verschiedener Herkunft seien. 4. Während das Transfusionsgewebe der Unter- und Oberseite eine deutliche axiale Streckung aufweist, ist das der Flanken fast isodiametrisch. Parenchym und Tracheiden sind hier besonders stark und unregelmäßig durchflochten. Erst unmittelbar vor dem Leitbündel sondern sich die beiden Gewebe zu getrennten, mehrschichtigen Platten, dem „Tracheidensaum” einerseits, denStrasburger-Zellen anderseits.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 40 (1951), S. 112-120 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Keimungsgeschwindigkeit zahlreicher Sämereien ist so stark von der Saughöhe abhängig, daß bereits Hubhöhenunterschiede von 2,5 cm Wasser=1/400 Atmosphäre zu einer deutlichen Verzögerung der Keimung führen. Die Keimungsförderung setzt sich auch in den Bereich positiver Drucke fort. 2. Wie Wägungen beweisen, beruht diese unerwartet starke Hydratur-Abhängigkeit auf einer stark unterschiedlichen und für den weiteren Keimverlauf wichtigen Quellung in den ersten Stunden. Wird diese Anfangsquellung durch Einwässern, gewährleistet, so ist die Hubhöhe für den weiteren Keimverlauf nur noch von untergeordneter Bedeutung. 3. In manchen Fällen liegt das Keimungsoptimum (wohl infolge Atmungshemmung) nicht bei unmittelbarer Benetzung, sondern erst bei einer gewissen Hubhöhe. Durch sekundäre Umstände wie Verpilzung kann das Keimungsoptimum, noch weiter in den Bereich höherer Saugkräfte rücken, was auch in der Natur bedeutsam werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 51 (1958), S. 645-659 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die axiale Wasserleitfähigkeit von Nadelhölzern wurde an wassergesättigten zylindrischen Prüfkörpern (15 mm Durchmesser, 40 mm Länge), welche aus Stammscheiben herausgebohrt wurden, bei Drucken bis zu 1 atm (=25 atm/m) gemessen (Abschnitt A 1 und 3). 2. Bei Drucken über etwa 0,5 atm/m sinkt die Wasserleitfähigkeit infolge fortschreitenden Hoftüpfelverschlusses stetig bis zu einem Gleichgewicht von etwa 1 bis 2% des Anfangswertes (B 1). 3. Bei Umkehr der Durchströmungsrichtung steigt die Leitfähigkeit, je nach dem Grade des bereits erzielten einseitigen Hoftüpfelverschlusses schlagartig auf ein Vielfaches an, und sinkt mit der Umlagerung der Tori auf die Gegenseite wieder zum gleichen Endwert (B 2). 4. Die Torus-Verlagerung wird durch hohe Drucke beschleunigt und fehlt bei den Druckgefällen des natürlichen Saftstromes (bei etwa 0,1 atm/m) (B 4).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 2 (1926), S. 476-488 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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