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  • 1
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Stuttgart : Enke
    Call number: 11/M 94.0217 ; M 92.0295 ; AWI G1-92-0385
    Description / Table of Contents: Inhalt: 1 Tone und Tongesteine. - 2 Aufbau und Strukturprinzipien der silicatischen Tonminerale. - 3 Systematik der Tonmineralstrukturen. - 4 Tonmineralneubildung und ihre Voraussetzungen. - 5 Spezielle Tonmineralogie. - 6 Spezielle Eigenschaften der silicatischen Tonkomponenten. - 7 Tonminerale in einer anthropogen veränderten Umwelt. - 8 Hinweise zur mineralogischen Untersuchung von Tongesteinen. - Anhang: Zusammensetzung und Eigenschaften wichtiger Tonminerale. - Anmerkungen. - Literatur. - Sachregister
    Description / Table of Contents: Die Tonminerale gehören u. a. wegen ihrer hohen Reaktionsempfindlichkeit gegenüber Milieuveränderungen zu den eigentümlichsten Erscheinungen unserer anorganischen Welt. Sie nehmen in einigen Bereichen der gegenwärtigen Umweltproblematik geradezu (nicht immer klar erkannte) Schlüsselpositionen ein - so z. B. bei den Waldschäden. So wurde in diesem Buch versucht, nach einleitenden Betrachtungen zur Verbreitung und Genese von Tongesteinen und neben einer zusammenfassenden Darstellung der heutigen Tonmineralogie, vor allem das Verhalten der Tone und Tonminerale durch Ableitung von ihren Struktureigenschaften auch einem breiteren Interessentenkreis verständlich zu machen.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: IX, 157 S.
    ISBN: 3432987412
    Classification:
    Mineralogy
    Language: German
    Location: Reading room
    Location: Upper compact magazine
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 63 (1974), S. 943-970 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Description / Table of Contents: Abstract The feldspars of the Buntsandstein, their postdepositional alterations, dependance of grain size, their regional distribution and palaeogeographic significance were investigated. The work was based on X-Ray, optical and chemical investigations of about 1100 samples from the Buntsandstein areas in Western Germany and the Vosges. By statistical means feldspar portions independent from grain size were calculated and four different sedimentstreams were identified. The relation of these streams to stratigraphic units is discussed. One stream originated from the south-western margins of the basin, it is very poor in plagioklase and it reached most likely northern Hessen during Lower and Upper Buntsandstein time. During the Middle Buntsandstein it reached the centre of the Weser Basin in southern Niedersachsen. It was „oppressed“ at its southeastern and eastern flankes by sediment streams originating from the Bohemian Massif. They are characterised by a different granulation, by different feldspar content, and by increasing plagioklase content. In northern Hessen and southern Niedersachsen they reached the western flank of the Weser Basin. During the Middle Buntsandstein this basin had partly been an interference area of S-N and SE-NW sediment flows.
    Abstract: Résumé Les feldspaths du Grès bigarré, leurs modifications, leur granulométrie et leur distribution spatiale ont fait l'objet d'examens aux Rayons X, comme aussi par des méthodes optiques et chimiques, dans près de 1100 échantillons provenant de régions du Grès bigarré de la République fédérale allemande et des Vosges. Par application de méthodes statistiques, on a calculé des fractions feldspathiques presque indépendantes de la dimension des grains; on y a distingué, d'après leur distribution dans le sédiment, quatre courants de sédimentation principaux, et on a discuté leurs relations avec les unités lithostratigraphiques du Grès bigarré. Un courant sédimentaire presque sans plagioclase d'origine sud-ouest s'étendait, au Grès bigarré inférieur et au Grès bigarré supérieur, probablement jusque dans le nord de la Hesse, au Grès bigarré moyen jusqu'au centre de la dépression du Weser au sud de la Basse Saxe. Il se heurta sur son flanc sud-est et est à des déjections de sable venant du Massif de Bohême, ayant une granulométrie et un contenu feldspathique différent, qui, vers le Nord s'enrichissaient en plagioclase. Dans le Nord de la Hesse et dans le sud de la Basse-Saxe, elles se répandirent jusqu'au flanc ouest de la dépression du Wéser. Au Grès bigarré moyen, celle-ci constituait en partie une région d'interférence entre courants sédimentaires dirigés sud-nord, et sud-est-nord-ouest.
    Notes: Zusammenfassung Es wurden die Feldspäte des Buntsandsteins, ihre sekundären Änderungen, Korngrößenabhängigkeit und räumlichen Differenzierungen an etwa 1100 Proben aus den Buntsandsteingebieten der BRD und Vogesen mit röntgenographischen, optischen und chemischen Methoden untersucht. Unter Anwendung statistischer Methoden wurden quasi korngrößenunabhängige Feldspatanteile berechnet, nach ihrem Verhalten im Sedimentkörper vier primäre Hauptmaterialströme unterschieden und ihre Beziehungen zu lithostratigraphischen Einheiten des Buntsandstein diskutiert. Ein weitgehend plagioklasfreier Sedimentstrom südwestlicher Herkunft reichte im Unteren und Oberen Buntsandstein sehr wahrscheinlich bis Nordhessen, im Mittleren Buntsandstein bis in das Zentrum der Weser-Senke in Südniedersachsen. Er wurde an seinen südöstlichen und östlichen Flanken „bedrängt“ durch Schüttungen der Böhmischen Masse von andersartiger Körnung und Feldspatführung, die in nördlicher Richtung stets plagioklasreicher wurden. In Nordhessen und Südniedersachsen reichten sie bis auf den Westflügel der Weser-Senke. Diese bildete im Mittleren Buntsandstein teilweise einen Interferenzbereich S-N-und SE-NW-gerichteter Sedimentströme.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Contributions to mineralogy and petrology 7 (1960), S. 281-317 
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung Es wurden etwa 250 Tonsteine aus dem Unter- und Oberroliegenden des Saar-Nahe-Gebietes optisch, röntgenographisch und chemisch untersucht. Von jeder Probe wurde der Alkaligehalt und halbquantitativ die mineralische Zusammensetzung ermittelt. Die Oberrotliegend-Tonsteine sind hiernach im wesentlichen Quarz-Feldspat-Gesteine, deren Gefüge and Konponentenzusammensetzung im einzelnen jedoch eine sehr große Mannigfaltigkeit aufweist. So fallen unter den Begriff „Tonstein” im Saar-Nahe-Gebiet sowohl äußerst feinkörnige Gesteine mit häufigen Bänderungen, Fältelungen and Schlieren wie auch psammitische, arkose- oder sandsteinähnliche Gesteine and schließlich sehr schlecht sortiertes Material mit psephitischen Komponenten. Unter den Nebengemengteilen erlangen vor allem sedimentäre Fragmente, saure Eruptivgesteinsfragmente und Biotit manchmal eine größere Bedeutung. In einigen Proben wurde Glas gefunden. Der besondere petrographische Habitus der Tonsteine wird durch ein äußerst feinkörniges Quarz-Orthoklas-Gemenge etwa im Verhältnis 1,2–1,7 oder durch zersetztes Feldspatmaterial bedingt. Das Quarz-Orthoklas-Gemenge kann rein (vor allem in den feinkörnigsten Tonsteintypen) oder auch in allen Verhält-nissen und Verbindungen mit gröberen Gesteinsfragmenten oder mineralischen Komponenten auftreten. Es wurde hier als Entglasungsprodukt gedeutet. Vergleiche von der Struktur und dem Anteil an feinkörnigster Aggregatsubstanz, mit dem Alkalichemismus zeigen nun deutliche Beziehungen auf, aus denen zusammenfassend gefolgert werden kann, daß an der Bildung der Oberrotliegend-Tonsteine im Saar-Nahe-Gebiet drei vulkanische petrographischchemische Einheiten beteiligt sind und zwar: 1. Ein K2O-reiches und extrem Na2O-armes feinkörniges Material von Korngrößenbereichen etwa zwischen 2 and 100 μ ø. 2. Ein wesentlich grobkörnigeres Material von etwa demselben Alkalichemismus. 3. Ein grobes, wesentlich Na2O-reicheres and K2O-ärmeres Material. In ihm tritt gelegentlich Glas auf. Der K2O-Anteil wird meistens durch den feinkörnigen Orthoklas bedingt, der Na2O-Anteil der dritten Materialeinheit durch (oft weitgehend idiomorphe) Albite oder Eruptivgesteinsfragmente von etwa feinpsammitischen Korngrößen. Diese Materialeinheiten können nun sowohl rein wie auch mit alkaliarmem Sedimentmaterial vermischt auftreten and weisen nach HEim starke regionale Bindungen auf. Selten vermengen sie sick untereinander. Alle drei Einheiten wurden als pyroklastische Sedimente aufgefaßt and die Tonsteine somit sowohl als Tuffe wie auch als Tuffige gedeutet. Das Material der feinkörnigen Tonsteine kam. im allgemeinen subaquatisch zur Ablagerung and unterlag zum Teil einem (mindestens sekundären) fluviatilen Transport. Für die dichten and feinkörnigsten Tonsteintypen, in denen sich das Material der ersten Einheit sehr wahrscheinlich im allgemeinen am reinsten erhalten hat, muß dagegen meistens ein äolischer Transport von sehr feinkörnigem Material angenommen werden, welches in limnischen Becken sedimentierte. Dabei kam es zur Bildung von gradierten Bettungen and subaquatischen Rutschungen, denen heute die Bänderungen, Fältelungen und Schlierenzonen dieser Tonsteine entsprechen. Für viele grobe, tuffartige Tonsteine wind eine subaerische Materialablagerung für wahrscheinlich gehalten. Die 11 hier aus verschiedenen Vorkommen gesammelten and eingehender untersuchten Tonsteine aus dem Unterrotliegenden ließen sigh nach ihrer mineralischen Zusammensetzung alle von den Oberrotliegend-Tonsteinen unterscheiden. Drei Proben erwiesen sich als eingekieselte Sedimente. Die übrigen bestanden mit einer Ausnahme im wesentlichen aus einer sehr feinkörnigen Quarz-Kaolinit-Matrix, welche nur wenige gröbere Bestandteile enthielt. Wahrscheinlich darf man in diesen Gesteinen kaolinisierte Feldspatgesteine sehen. Eine Probe enthielt statt Kaolinit etwa 30% Plagioklas in sehr zersetztem Zustande.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Contributions to mineralogy and petrology 5 (1956), S. 302-330 
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung Die nichtkarbonatischen Bestandteile von 26 Kalkproben aus dem Cenoman und Turon der westfälischen und niedersächsischen Oberkreideablagerungen wurden qualitativ wie auch quantitativ auf ihre mineralische Zusammensetzung hin untersucht. Hierzu wurde der karbonatische Anteil in verdünnter Salzsäure gelöst und der unlösliche Rückstand mit Sieb, Atterberg-Zylinder und zum Teil auch mit der Zentrifuge in mindestens 6 Korngrößenklassen zerlegt. Diese wurden nun einzeln mit optischen, röntgenographischen und chemischen Verfahren untersucht; zur Erhärtung der Ergebnisse ist auch die Differentialthermoanalyse hinzugezogen worden. Weiterhin wurde diskutiert, ob sich der ursprüngliche Mineralbestand eventuell durch die Säurevorbehandlung verändert haben könnte und diesbezügliche Versuche ausgeführt. Die optischen Untersuchungen an den gröberen Fraktionen ergaben, daß diese verhältnismäßig eintönig aus - Quarz, Muskovit, Organismenresten und daneben zurücktretend aus Feldspat, Glaukonit und Limonit zusammengesetzt sind. Bei den röntgenographischen Untersuchungen der feinen Tonfraktionen wurde in allen Proben neben Quarz und Glimmer noch Montmorillonit oder Kaolinit gefunden, häufig auch beide Tonminerale zusammen. Allgemein jedoch ist der Montmorillonit weitaus reichlicher vertreten, die montmorillonitreichste Probe enthält 34% vom Kalkrückstand, während der Kaolinit im höchsten Falle etwa 6% erreicht. Einige Proben vom westlichen Eggegebirgsrand enthielten Wechsellagerungsstrukturen zwischen Illit und Montmorillonit. Eine qualitative Untersuchung von 2 Mergeln aus, dem Emscher und dem Mukronatensenon ergab als wesentlichen Anteil der feinsten Korngrößen ebenfalls Montmorillonit. In einem Grünsandstein der küstennahen Turonfazies am Haarstrang in Westfalen wurde dagegen; als Hauptkomponente der feinsten Fraktionen und als färbender Bestandteil ein eisenreicher Chlorit gefunden. Eine vergleichende Untersuchung der verschiedenen Proben ergab, daß für den genauer untersuchten Bereich Altenbeken-Neuenbeken-Lichtenau am Eggegebirgsrand zwar das Auftreten einer bestimmten Tonmineralfazies charakteristisch für einen stratigraphischen Horizont sein kann, in einem größeren Raum aber jede stratigraphische Beständigkeit der Tonmineralanteile aufhört. Nach rein mineralogischen Merkmalen lassen sich dagegen die hier untersuchten Sedimentationsräume des Cenoman und Turon unterscheiden. So zeichnen sich die Ablagerungen am Eggegebirge durch das fast völlige Fehlen von Feldspat, Biotit und Montmorillonit aus, weiterhin durch den relativ hohen Kaolinitgehalt und die niedrige Lichtbrechung ihrer Muskovite. Alle Proben aus den niedersächsischen Kreidemulden dagegen zeigen hohe Montmorillonit- und (mit einer Ausnahnie) sehr niedrige Kaolinitanteile; die Feldspäte sind hier ebenso wie die an sich in der oberen Kreide nur sehr seltenen Biotite am häufigsten und am besten erhalten. Die Proben aus der Umgebung von Lengerich am Nordostrand des Westfälischen Beckens weisen in vieler Hinsicht die Eigenschaften beider Ausbildungen auf. So kommt hier stets Kaolinit neben Montmorillonit vor, doch beide in relativ geringen Mengen. Der Feldspat ist in diesen Proben zwar nicht annähernd so selten wie in denen vom Eggegebirge, erreicht jedoch im allgemeinen auch nicht die Häufigkeit der Feldspäte in den niedersächsischen Kreidemulden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Contributions to mineralogy and petrology 32 (1971), S. 149-164 
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Abstract In certain areas rhyolitic tuffs of the Upper Rotliegend include a greenish, talc-like substance, called “Hygrophyllit”. It has been found too at the base of the Rotliegend in the Saarland. It is shown, that Hygrophyllit corresponds to decomposed pumice, related to the acid permian volcanism. X-ray, DTA and chemical investigations yielded, that Hygrophyllit consists essentially of a mixed layer mica-Ca-montmorillonite with random interstratification and previously about 33 % expandable layers. In consequence there are in the Rotliegend of the Saar-Nahe-Basin three different diagenetic developments of acid pyroclastic rocks: The formation of Kaolinite in the Lower Rotliegend, of devitrification products in the Upper Rotliegend and of an interstratified mica-montmorillouite concerning pumice. The reason for this different diagenesis is discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Publication Date: 1960-01-01
    Print ISSN: 0366-1369
    Electronic ISSN: 1432-0967
    Topics: Geosciences
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 1956-01-01
    Print ISSN: 0367-5769
    Electronic ISSN: 1432-0967
    Topics: Geosciences
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 1971-01-01
    Print ISSN: 0010-7999
    Electronic ISSN: 1432-0967
    Topics: Geosciences
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 1974-12-01
    Print ISSN: 0016-7835
    Electronic ISSN: 1432-1149
    Topics: Geosciences
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    PANGAEA
    In:  Supplement to: Heim, Dieter (1984): Stauchmoränengenese durch die Entwicklung eines "Gletscherfußes" am Kötlujökull, Südisland. Polarforschung, 54(1), 21-36, hdl:10013/epic.29546.d001
    Publication Date: 2023-05-12
    Description: In the last years masses of ice, about 5 km long, have been protruding from the lowest part of an advancing glacier margin of the Kötlujökull in Southern Iceland. In the summer of 1983, they appeared as sediment-covered lobes, 10-60 m long, bordering the glacier rnargin like agarland. 1 to 3 push-rnoraines without ice core, rnostly sickle-shaped, occured first in the frontal parts of the lobes: behind thern came several ice-cored moraines with heights of up to several metres. The active ice in front of the precipice of the glacier is called the "glacier-foot" in this paper. The digging out of 9 lobes and the measuring of the advance of 19 lobes showed that in most cases this glacierfoot had split up at its distal end into several plate- or stem-shaped pieces of ice which were situated one upon the other, separated by moraine deposits and proceeding irregularly into the foreland at the rate of several mm/h, The sometimes different rate of advance in the same lobe and different rates of advanee in adjoining lobes (some being entirely inactive) point to a type of rnovement which is independent of the general advance of the glacier. Research in the winter of 1983/84 showed less activity in 3 examined lobes, but the activity had not ceased. The advancement of the lower parts of the glacier-foot into and across the sands of the foreland implies the following genesis of pushmoraines: Shoving off a plate of sand, folding it and pushing it over the foreland at average rates of up to 7,2 mm/h, according to the investigations in thc summer of 1983. At a certain stage of the folding process, new folds begin to develop in front of the old, and the old folds are shifted onto the backslope of thc folds in front of them until they are completely unired. In this way, "püe-moraines" arise, which become higher and higher. They include two or more folds declining towards the glacier. Systems of small moraines presumably of the same genesis occur on old moraine areas in front of the Kötlujökull. The possible cause of formation of a glacier-foot is discussed, and the moraines of the Kötlujökull are compared with certain pleistocene push-moraines.
    Keywords: DATE/TIME; Date/time end; Kötlujökull; Myrdalsjökull, southern Iceland; OBSE; Observation; Speed
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 194 data points
    Location Call Number Expected Availability
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