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  • 1
    Publication Date: 1925-01-01
    Print ISSN: 0302-766X
    Electronic ISSN: 1432-0878
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
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  • 2
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die systematisch durch Variation von Teilchengröße und Ladungssinn abgestuften Vitalfärbungen führen bei Daphnia magna zu reiner Elektivfärbung der Epipodite (= Kiemen), im einzelnen mit folgenden Ergebnissen: 1. Das einschichtige Epithel mit zweierlei Zellformen zeigt differente Färbungen, granulär oder diffus, welche durch Oxydationen oder Reduktionen zustande kommen. Unter gewöhnlichen Verhältnissen sind die hier als „Netzmaschen“ bezeichneten Zellen überwiegend reduzierend, die dazwischen gelegenen Zellen, die „Netzlücken“, oxydierend. 2. Die Vitalfärbung bleibt auf das Plasma beschränkt, ebenso die früher beschriebenen Reduktionen von AgNO3 oder KMnO4 in den Kiemen, während die geformten Inhaltskörper frei von Farbstoff sind. Diese stäbchenförmigen Einschlüsse unbekannter chemischer Zusammensetzung zeigen eine für beide Zellformen differente, doch charakteristische Lagerung. 3. Die elektiven Vitalfärbungen gelingen nur bei voller Funktionstüchtigkeit, so daß Funktionsbeginn und Funktionsänderungen im jeweiligen Bild kenntlich werden. 4. Die hier eingehend beschriebene Differenzierung des Kiemenepithels erstreckt sich auf alle Epipodite. 5. Mit verschiedenen Vitalfarbstoffen, welche leicht Leukokörper bilden, ist die morphologische und funktioneile Differenz der Epithelzellen der Kiemen besonders eindrucksvoll nachzuweisen. 6. Die gleichsinnige Verteilung von Indikatoren, Küpenfarbstoffen und leicht reduzierbaren Metallsalzen (AgNO3 und KMnO4) auf die beiden Zellformen, läßt auch den Einfluß der aktuellen Reaktion der Zellen und des Ladungssinnes der Farbstoffteilchen wahrscheinlich machen. Die Netzmaschen als überwiegend alkalisch (kathodisch) unterscheiden sich auch darin von den schwächer alkalischen bis rein sauren Granula der Netzlücken (anodisch). 7. Experimentell variierte Vorbehandlung der Versuchstiere konnte mit großer Sicherheit entweder die reduktive oder die oxydative Phase stabilisieren, die beide an einer Zelle vorkommen. 8. Daß der Ladungssinn der Farbstofflösung und die Potentialdifferenzen der gefärbten Zellen von Einfluß sind, konnte durch Messungen mit Mikroelektroden gezeigt werden, wobei volle Übereinstimmung mit den jeweiligen Ergebnissen der Färbungen erzielt wurde. Elektrochemisch untersucht, sind die Netzmaschenzellen negativ (Kathoden), während dieGranula der Netzlückenzellen auffällig positiv (Anoden) sind. Die Grundmasse der Netzlückenzellen und die Kerne der letzteren sind anscheinend überwiegend negativ. — Die zum Vergleich herangezogenen Kiemen von Wirbeltieren ließen in ihren Blutcapillaren, ebenso die Atmungscapillaren von Würmern eine auffallend starke und leicht nachweisbare Elektronegativität erkennen. 9. Alle diese Färbungen lassen sich mit Farbstoff en oder Ionen besonders kleiner Teilchengröße nachweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Es wird, eine übersichtliche Darstellung der Anatomie und Physiologie der Bxkretionsorgane von Kladozeren gegeben und an Hand von Beispielen werden die außerordentlichen Vorteile vitaler Elektivfärbungen besprochen. Im Anschluß an frühere Untersuchungen des Autors wird die funktionello Differenzierung der Nephridialschleifen eingehender behandelt. Neben prinzipiellen Untersuchungen zu Problemen der vitalen Elektivfärbung wird darauf hingewiesen, daß sich — unbekümmert um anatomische oder histologische Unterschiede — die Funktionsweise der Nephridien Wirbelloser durchaus gleichartig gestaltet: neben einer Phase der Exkretion, die in anatomisch distinktcn Abschnitten des Nephridiums erfolgt, haben wir eine Phase der Rückresorption, die ebenfalls auf anatomisch distinkte Abschnitte lokalisiert ist. Die funktionellen Verschiedenheiten der einzelnen Bezirke in den Nephridialschleifen sind jedoch histologisch und zytologisch nicht nachweisbar, sondern treten erst bei vitaler Elektivfärbung hervor. Es ist mit dieser Methode möglich, am lebenden Objekt Bau und Funktion der Exkretionsorgane Wirbelloser mit einer befriedigenden Sicherheit und Anschaulichkeit zu studieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 13 (1931), S. 450-462 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung AnPelomyxa palustris Greeff, welche in Massenkulturen zur Verfügung stand, wurden Potentialmessungen vorgenommen, wobei sich ergab: 1. Die Potentialdifferenz dieser größten, bisher bekannten Amöbe gegen Wasser beträgt durchschnittlich 20 Millivolt. (Mittelwert aus 192 Einzelmessungen.) 2. Individuelle Schwankungen der gemessenen Werte hängen nicht bloß von einem mehr oder minder guten Kontakt der Elektroden mit der Amöbe ab, sondern zeigen deutlich den Einfluß verschiedener Vitalität. 3. Die Potentialdifferenzen verschwinden beim Abtöten der Amöbe. 4. Potentialdifferenzen zwischen verschiedenen Stellen der Amöbe, seien es gleiche Punkte im Inneren oder benachbarte Stellen an der Oberfläche, sind nicht nachweisbar gewesen. 5. In allen gemessenen Werten wurde die Amöbe positiv gegenüber Wasser vom natürlichen Standort gefunden. 6. Diese Positivität, welche im Gegensatz zu allen bisherigen Messungen an anderen Objekten steht, stellt trotzdem keinen Ausnahmsfall vor, sondern erklärt sich aus dem Bau des Endoplasmas vonPelomyxa palustris. Das Innere des Amöbenkörpers ist von vielen Tausenden sog. Glanzkörpern erfüllt, welche eine plasmatische Grundsubstanz mit Glykogeneinlagerung darstellen. Die wirklich gemessenen Potentiale beziehen sich daher auf die Glanzkörper, welche als ausnahmsweise große “Granula“ aufgefaßt werden können, deren positive Ladung von anderen Messungen bekannt ist. Die plasmatische Grundmasse, für die eine negative Ladung erwartet werden kann, ist einer direkten Messung nicht zugänglich gewesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 15 (1932), S. 276-280 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 1 (1926), S. 124-142 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 2 (1927), S. 89-125 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 13 (1931), S. 725-739 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung I. Im Anschluß an früher gelungene Elektivfärbungen der lateralen Frontalorgane vonCyclops slrenuus Fischer wird die Elektivfärbung der gleichen Organe fürDaphnia magna durchgeführt. Für diese Organe wurden bisher folgende Deutungen gegeben: a) rückgebildete Lichtsinnesorgane. b) Organe mit Drüsenfunktion. c) Sinnesorgane unbekannter Funktion, bzw. entweder Chemorezeptoren oder Organe im Dienste der Temperatur, bzw. Lageempfindungen. II. Die Ergebnisse der vitalen Elektivfärbung mit Hilfe geeigneter Alizarinlösungen bringen neue Indizienbeweise zugunsten der von Leder und Hanström vertretenen Ansicht, daß es sich um rückgebildete Lichtsinnesorgane handelt. III. Diese Ansicht wird auf Grund der Befunde vertreten, daß sich die Nerven der lateralen Frontalorgane mit den gleichen Lösungen innerhalb der gleichen Zeit und annähernd der gleichen Intensität vital färben lassen, wie die sicher funktionstüchtigen Nerven des Medianauges der Cladoceren. IV. Die medianen Frontalorgane und ebenso alle anderen sensibeln oder motorischen Nerven bleiben unter den angewendeten Färbungsbedingungen stets ungefärbt, woraus geschlossen wird, daß sich das mediane Frontalorgan in seiner physikalischen Charakteristik und chemischen Zusammensetzung und daher vermutlich auch in seiner Entwicklungsgeschichte von den lateralen Frontalorganen unterscheidet. V. Eine mikrochemische Untersuchung ergab, daß die von früheren Autoren schon bemerkten „hellglänzenden Körper“ zwischen den kolbenförmigen Endzeilen der lateralen Frontalorgane das identische Verhalten zeigen, wie die Kristallkegel des Medianauges, welches bei den Cladoceren nachweisbar das einzige Lichtsinnesorgan (Auge) darstellt. VI. Die Bedeutung dieser Befunde für Probleme der vergleichenden Morphologie, Phylogenie und Protoplasmaforschung wird kurz diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 17 (1933), S. 593-597 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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