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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 42-50 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 744-770 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 18 (1933), S. 803-809 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Frühere Untersuchungen betreffend Ablagerung von Ruß in Lungen und Luftsäcken werden ergänzt: Auch ohne voraufgehende künstliche Rußinhalation zeigen viele (besonders ältere) Vögel wesentlich mehr Rußpartikel in den hinteren Säcken, den caudalen Regionen der Lunge (insbesondere Saccobronchien) und den Dorsobronchien. 2. Mittels Punktion wurden aus verschiedenen Luftsäcken der Ente Luftproben entnommen. Deren Analyse ergab für den Sacc. abdom. im Durchschnitt 2,3% CO2 und 18,5% O2, für den Sacc. interclavicularis im Durchschnitt 6,5% CO2 und 11,9% O2. Die Analyse der Exspirationsluft ergab im Durchschnitt 4,9% CO2 und 13,6% O2. Die Zahlen bestätigen die aus früheren Untersuchungen abzuleitende Auffassung über den Weg der Atemluft in der Vogellunge.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 11 (1930), S. 271-284 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Molecular genetics and genomics 78 (1940), S. 261-272 
    ISSN: 1617-4623
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Molecular genetics and genomics 79 (1941), S. 232-239 
    ISSN: 1617-4623
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Nachdem nachgewiesen werden konnte, daß nach Dauerbeeinflussung mit Follikelhormon schon durch unterschwellig bleibende Reize vorzugsweise ganz bestimmte Mutationsschritte vorbereitet werden, die durch zusätzliche Röntgen bestrahlung als spezifische Mutationen in Erscheinung treten (vgl. Teil I), wurden in der Erwartung, daß mit stärkeren Hormondosen noch deutlichere Effekte erzielt werden können, die gleichen Versuchsreihen mit Konzentrationen von 80 and 2000 M.-E. pro ccm Nährboden durchgeführt. Es ergab sich mit überraschender Eindeutigkeit, daß bei starken Progynon-Konzentrationen ausschließlich Borstenmutationen als spezifische Mutationen ausgelöst werden. Dieser Befund bedeutet nicht, daß such bei schwachen Progynon-Konzentrationen lediglich die Borstenmutationen als spezifische Mutationen anzusehen sind. Vielmehr bestärkt das inzwischen dreimal unabhängig spontan erfolgte Auftreten von Flügelmutationen (dumpy-Allele) in 20 M.-E.-Progynon-Kulturen die Annahme, daß für schwache Progynon-Konzentrationen auch Flügelformmutationen spezifisch sind. Bei schwächeren Konzentrationen werden offenbar infolge anderer physiologischer Reaktionen auf das Hormon auch andere Mutationsschritte bevorzugt vorbereitet. Der prozentuale Anteil der Borstenmutationen zeigt, daß die starke Erhöhung der Gesamtmutationsrate bei den beeinflußten Kulturen ausschließlich auf das Hinzutreten der spezifischen Mutationen zu den in ihrem Anteil gleichgebliebenen unspezifischen Röntgenmutationen beruht. Daher steigt auch mit zunehmender Konzentration die Rate der Borstenmutationen ebenso exponentiell an wie die Gesamtrate der sichtbaren Mutationen. Die spezifischen Mutationen verteilen sich fast ausschließlich und zu annähernd gleichen Teilen aufscute undStubble. Die spezifischen Reize haben demnach in zwei verschiedenen Chromosomen nur solche Mutationen vorbereitet, die das gleiche äußere Merkmal betreffen. Die aufgetretenen Mutationen wurden im einzelnen beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Molecular genetics and genomics 79 (1941), S. 220-231 
    ISSN: 1617-4623
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Nachdem sich gezeigt hatte, daB nach generationenlanger Beeinflussung mit Follikelhormon und zusatzlicher Röntgenbestrahlung auch der Prozentsatz der sichtbaren Mutationen stark gesteigert wird (Dotterweich 1941), wurde die Frage nach der Qualität der in dieser Weise erhaltenen Mutationen geprüft. Die Beeinflussung wurde mit Progynon (20 M.-E. pro ccm Nährboden) fünf Generationen lang durchgeführt. Die Männchen der fünften beeinflußten Generation wurden, ebenso wie diejenigen der unbehandelten Kontrollkultur einer Röntgenbestrahlung von 4000 r ausgesetzt und im Anschluß daran mit -Weibchen gepaart. Der Vergleich der entsprechenden Mutationstypen bei beeinflußten und unbeeinflußten Kulturen zeigte eine auffällig starke Zunahme der Borsten- und der Flugeladermutationen bei den mit Progynon beeinflußten Fliegen. Eine Kultur, die 58 Generationen auf einem Nährboden mit gleicher Progynonmenge gelebt hatte, zeigte hinsichtlich des bevorzugten Auftretens dieser beiden Mutationstypen ein sehr ähnliches Bild. Aus den Resultaten ist zu schlieBen, daß unterschwellige chemische bzw. physiologische Reize, die allein nicht imstande sind, Mutationen auszulösen, spezifische Wirkungen auf die Gene ausüben können. Die wichtigsten der aufgetretenen Mutationen werden — ebenso wie die Abdomenvariationen — beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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