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  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 30 (1926), S. 1646-1659 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 37 (1981), S. 353-354 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Photolabile azido fatty acids supported the growth of fatty acid auxotrophs, thecel mutant ofNeurospora crassa and the KD115 mutant ofSaccharomyces cerevisiae. These fatty acids were incorporated into the membrane lipids of thecel and KD115 mutants, but were not used by the wild type strain.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 42 (1927), S. 120-124 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Sole von Ferrihydroxyd, Berliner Blau, Kupferferrozyanid, Zinnsäure und Arsentrisulfid und Kristallviolettlösungen zeigen beim Altern eine Erhöhung der Leitfähigkeit und einen Abfall der Viskosität. Die Sole haben also hydrophoben Charakter. 2. Bei Kaliumpalmitat- und Kaliumstearat-Solen wird die Viskosität mit der Zeit größer und die Leitfähigkeit kleiner. Diese Sole verhalten sich also wie hydrophobe Kolloide. 3. Bei Kongorot und Molybdänsäure ist das Sinken der Viskosität und der Anstieg der Leitfähigkeit nur sehr wenig ausgeprägt, diese Sole stehen also in der Mitte zwischen hydrophoben und hydrophilen Kolloiden. 4. Zernitrat- und Nickelsulfatlösungen zeigen nur sehr geringen Anstieg der Leitfähigkeit mit der Zeit. 5. Ferrihydroxyd- und Zinnsäuresole, die ohne Erhitzen hergestellt sind, zeigen größere Aenderungen der Viskosität und Leitfähigkeit als Sole derselben Substanzen, die unter Kochen hergestellt sind. Erhitzen beschleunigt also die Alterungsvorgänge sehr. 6. Bei der Bestimmung der Konstitution von Kolloiden ist auf genaue Charakterisierung der Sole in bezug auf ihren Alterungsgrad sorgfältig Rücksicht zu nehmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 42 (1927), S. 124-134 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 44 (1928), S. 225-233 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es werden Viskositätsmessungen an folgenden Solen mit und ohne Elektrolytzusatz beschrieben: Thoriumhydroxyd und Zerhydroxyd (heiß und kalt dargestellt), Wolframsäure, Benzopurpurin, Kieselsäure (heiß und kalt dargestellt). 2. Bei allen diesen Solen sinkt die Viskosität zunächst bei Zusatz geringer Elektrolytmengen. Beim Thoriumhydroxydsol wird die Viskosität durch Thoriumnitrat stärker vermindert als durch Kaliumjodid infolge der größeren Erhöhung der Ladung durch Thoriumnitrat. 3. Die Viskosität von Kieselsäuresol fällt zunächst mit zunehmender Elektrolytmenge etwas, steigt bis zu einem Maximum und sinkt dann wieder. Es wird eine Erklärung dieser Erscheinung vorgeschlagen. 4. Die Viskosität einer einprozentigen Gelatinelösung vermehrt sich mit zunehmender Elektrolytkonzentration bei Gegenwart von KCl und BaCl2, bei Anwesenheit von NaOH und HCl steigt die Viskosität bis zu einem Maximum und fällt dann. Für dieses Verhalten wird eine Erklärung gegeben. 5. Es wird mathematisch abgeleitet, daß bei Erhöhung der Ladung eines Kolloidteilchens die Oberfläche und damit die Hydratation und Viskosität geringer werden muß. Diese Ableitung wird durch die Ergebnisse unserer Versuche an verschiedenen Solen bestätigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 142 (1925), S. 299-328 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Fluoreszierende Stoffe wie Eosin, Fluoresceïn, Methylenblau, Rhodamin usw. und nicht fluoreszierende Stoffe wie: Malachitgrün, Indigokarmin sind in Wirklichkeit instabile Verbindungen, die je nach den Umständen als oxydierende oder reduzierende Agenzien wirken können; gerade wie Ozon, H2O2, HNO2, SO2, Hydroxylamin sich unter verschiedenen Bedingungen als Oxydations- und Reduktionsmittel erweisen können.
    Additional Material: 12 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 152 (1926), S. 399-404 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Feste durchsichtige Gallerten von Vanadiumpentoxyd lassen sich leicht herstellen durch Dialyse eines Sols von Vanadiumpentoxyd.Die Koagulation eines nicht dialysierten konzentrierten Sols von Vanadiumpentoxyd durch Elektrolyte führt zur Bildung einer Gallerte.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 152 (1926), S. 393-398 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zähigkeitsmessungen sind ausgeführt worden an den Solen von Vanadiumpentoxyd, Antimonsulfid, Mastix und Dammarharz, und zwar mit und ohne Zusatz von Kaliumchloridlösungen verschiedener Konzentrationen.Versuchsergebnisse zeigen, daß eine Abnahme der Zähigkeit stattfindet, wenn kleine Mengen des Elektrolyten dem Sol zugesetzt werden; bei Anwendung größerer Mengen steigt die Zähigkeit. In allen Fällen wurde demnach beobachtet, daß die Zähigkeit eines Sols durch ein Minimum geht, wenn die Konzentration des Elektrolyten vergrößert wird.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 164 (1927), S. 63-68 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Man erhält feste, durchsichtige Gallerten, wenn man zu einem Sol von Cerihydroxyd  -  hergestellt durch Dialyse einer Lösung von Ceriammoniumnitrat in der Kälte  -  Elektrolyte zusetzt. Die Gallertbildung findet nicht statt bei dem Sol desselben Stoffes, das in der Hitze hergestellt ist.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 168 (1927), S. 209-217 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Die Versuche zeigen, daß die spezifische Leitfähigkeit der Sole von Thoriumhydroxyd (kalt oder heiß hergestellt), von Cerihydroxyd (heiß hergestellt), von Ferrihydroxyd (kalt hergestellt) und von Benzopurpurin mit der Zeit zunehmen. Die Zähigkeit dieser Sole vermindert sich aber mit der Zeit. Die Sole verhalten sich demnach als typisch hydrophobe Kolloide.
    Type of Medium: Electronic Resource
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